Sumiya Saki
Chuunin
Wo die Abteilung doch gerade wieder etwas zu tun hat, dachte ich mir einfach, dass die Haemasu auch etwas von dem Kuchen ab haben wollten. Wie vom Clan eigentlich schon bekannt, sind die meisten Pflanzen wieder auf Utility fokussiert, wobei der Mohn auch durchschlagende Argumente hat.
Ninniku: Nioi (Knoblauch: Geruch)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 5 Meter
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 2
Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft der Haemasu eine einfache Knoblauchpflanze, bei der die leicht aus der Erde ragende Knolle beinahe augenblicklich aufplatzt und einen unangenehmen Geruch verbreitet. Höchstens ablenkend und mehr für Streiche als den Kampf gedacht, ist diese Technik gerade bei Akademieschülern des Clans beliebt.
Tamanegi: Namida (Zwiebel: Tränen)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: 5 Meter
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Ninniku: Nioi
Beschreibung: Der Anwender dieser Technik erschafft eine einzelne Zwiebel, die bereits beim Entstehen an mehreren Stellen aufbricht und reizende Stoffe freilässt, die zu unwillkürlicher Tränenbildung führen. Während die Tränen nicht das komplette Sichtfeld blockieren können, machen sie gerade präzise Arbeiten schwierig bis unmöglich, so sollte man Pfeil und Bogen stecken lassen und sicherlich nicht mit einem Messer herumspielen.
Ōshoku Suisen: Kōshin (Gelbe Narzisse: Informationsaustausch)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D bei Erschaffung / E pro Minute
Reichweite: 50 Meter
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5
Beschreibung: Der Haemasu erschafft mit dieser Technik eine gelbe Narzisse, im Volksmund auch Osterglocke genannt. Alleine ist die Pflanze nutzlos, erst wenn eine zweite innerhalb der Reichweite geschaffen und gleichzeitig mit dieser einen Pflanze per Chakra verbunden wird, kann man den Nutzen erkennen. Solange beide Pflanzen bestehen, kann man, wenn man Chakra in diese leitet, hören, was auf der anderen Seite passiert, als wäre man selbst dort. Leider müssen die Pflanzen im Boden stecken, um zu funktionieren, was die Mobilität beschränkt, zudem sieht es schon eher ulkig aus, wenn man sich zu den Pflanzen herunterbeugen muss.
Dennoch ist diese Technik äußerst beliebt und gerade für Abhöraktionen oder den Austausch zweier unabhängig agierender Teams geeignet, denn theoretisch könnte jeder die Abhörfunktion verwenden, solange er Chakra kontrollieren kann.
Ninjutsu Rang B, Chakrakontrolle Stufe 8, Chakramenge Stufe 5: Ein Haemasu alleine ist nun in der Lage die Reichweite der Technik auf 250 Meter zu erhöhen, indem er alle 50 Meter eine Verbindungsosterglocke entstehen lässt und eienr Kette ähnlich verbidnet. Diese werden konstant mit Chakra versorgt, weswegen sie in einem Zustand des Dauersendens sind, jedoch halten die Pflanzen diese Chakralast nur etwa eine Viertelstunde aus bevor sie verwelken.
Gubijin-sō: Sandan jū (Mohnblume: Schrotflinte)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C
Reichweite: 5 Meter
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 6
Beschreibung: Dieses Jutsu erzeugt mit Hilfe der Samen eines Haemasu eine einzelne Mohnblume in voller Blüte. Die kräftigen Roten Blütenblätter verhindern effektiv, dass diese Pflanze woanders versteckt werden kann, als in einem Mohnfeld, doch die Technik ist so direkt, dass Subtilität ihr generell nicht guttun würde.
Betritt jemand die Reichweite der Blume, der nicht der Anwender ist, oder befindet sich bereits bei Erschaffung in dieser, wendet sich diese automatisch dem Ziel zu und verschießt in einem einzelnen Schuss mehrere hundert kleine Mohnsamen mit einer Geschwindigkeit von Stufe 4 auf dieses. Während einzelne Samen wenig bis gar keinen Schaden anrichten, ist diese Technik auf die plötzlichen Treffer von unzähligen Samen angewiesen, weswegen die effektive Reichweite eher gering ist. Sollten alle Körner dasselbe Ziel treffen, was aufgrund der enormen Streuung der kleinen Samen höchst unwahrscheinlich ist, würde es sich in etwa so anfühlen, als wäre man von einem fußballgroßen Felsen getroffen worden.
Shokudai-Daikonnyaku: Akushū (Titanwurz: Gestank)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C
Reichweite: 50 Meter
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 7, Chakramenge Stufe 6, Ninniku: Nioi
Beschreibung: Diese Technik ist das Ergebnis eines zu weit getriebenen Streiches, basierend auf der eher kindischen Knoblaucherschaffung, hat ein Mitglied des Clans das Prinzip des Jutsus auf eine wahrlich faulig riechende Pflanze übertragen. Das Jutsu erschafft eine zwischen 2 und 4 Metern hohe Titanwurzpflanze, die stärker nach Aas riecht, als das in der Natur vorkommende Original. Menschen, die den „Duft“ dieser Technik an der frischen Luft mitbekommen haben beschreiben ihn blumig, als mehrere Leichen in der Sonne im Hochsommer.
Gefährlich, auch für den Anwender, ist diese Technik jedoch in geschlossenen Räumen, sofern genügend Platz für die Ausbildung der gesamten Pflanze ist, denn bei nicht ausreichender Belüftung kann der intensive Aasgeruch nach nur wenigen Augenblicken, etwa dreißig Sekunden, dazu führen, dass man das Bewusstsein verliert.
Ninniku: Nioi (Knoblauch: Geruch)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 5 Meter
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 2
Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft der Haemasu eine einfache Knoblauchpflanze, bei der die leicht aus der Erde ragende Knolle beinahe augenblicklich aufplatzt und einen unangenehmen Geruch verbreitet. Höchstens ablenkend und mehr für Streiche als den Kampf gedacht, ist diese Technik gerade bei Akademieschülern des Clans beliebt.
Tamanegi: Namida (Zwiebel: Tränen)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: 5 Meter
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Ninniku: Nioi
Beschreibung: Der Anwender dieser Technik erschafft eine einzelne Zwiebel, die bereits beim Entstehen an mehreren Stellen aufbricht und reizende Stoffe freilässt, die zu unwillkürlicher Tränenbildung führen. Während die Tränen nicht das komplette Sichtfeld blockieren können, machen sie gerade präzise Arbeiten schwierig bis unmöglich, so sollte man Pfeil und Bogen stecken lassen und sicherlich nicht mit einem Messer herumspielen.
Ōshoku Suisen: Kōshin (Gelbe Narzisse: Informationsaustausch)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D bei Erschaffung / E pro Minute
Reichweite: 50 Meter
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5
Beschreibung: Der Haemasu erschafft mit dieser Technik eine gelbe Narzisse, im Volksmund auch Osterglocke genannt. Alleine ist die Pflanze nutzlos, erst wenn eine zweite innerhalb der Reichweite geschaffen und gleichzeitig mit dieser einen Pflanze per Chakra verbunden wird, kann man den Nutzen erkennen. Solange beide Pflanzen bestehen, kann man, wenn man Chakra in diese leitet, hören, was auf der anderen Seite passiert, als wäre man selbst dort. Leider müssen die Pflanzen im Boden stecken, um zu funktionieren, was die Mobilität beschränkt, zudem sieht es schon eher ulkig aus, wenn man sich zu den Pflanzen herunterbeugen muss.
Dennoch ist diese Technik äußerst beliebt und gerade für Abhöraktionen oder den Austausch zweier unabhängig agierender Teams geeignet, denn theoretisch könnte jeder die Abhörfunktion verwenden, solange er Chakra kontrollieren kann.
Ninjutsu Rang B, Chakrakontrolle Stufe 8, Chakramenge Stufe 5: Ein Haemasu alleine ist nun in der Lage die Reichweite der Technik auf 250 Meter zu erhöhen, indem er alle 50 Meter eine Verbindungsosterglocke entstehen lässt und eienr Kette ähnlich verbidnet. Diese werden konstant mit Chakra versorgt, weswegen sie in einem Zustand des Dauersendens sind, jedoch halten die Pflanzen diese Chakralast nur etwa eine Viertelstunde aus bevor sie verwelken.
Gubijin-sō: Sandan jū (Mohnblume: Schrotflinte)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C
Reichweite: 5 Meter
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 6
Beschreibung: Dieses Jutsu erzeugt mit Hilfe der Samen eines Haemasu eine einzelne Mohnblume in voller Blüte. Die kräftigen Roten Blütenblätter verhindern effektiv, dass diese Pflanze woanders versteckt werden kann, als in einem Mohnfeld, doch die Technik ist so direkt, dass Subtilität ihr generell nicht guttun würde.
Betritt jemand die Reichweite der Blume, der nicht der Anwender ist, oder befindet sich bereits bei Erschaffung in dieser, wendet sich diese automatisch dem Ziel zu und verschießt in einem einzelnen Schuss mehrere hundert kleine Mohnsamen mit einer Geschwindigkeit von Stufe 4 auf dieses. Während einzelne Samen wenig bis gar keinen Schaden anrichten, ist diese Technik auf die plötzlichen Treffer von unzähligen Samen angewiesen, weswegen die effektive Reichweite eher gering ist. Sollten alle Körner dasselbe Ziel treffen, was aufgrund der enormen Streuung der kleinen Samen höchst unwahrscheinlich ist, würde es sich in etwa so anfühlen, als wäre man von einem fußballgroßen Felsen getroffen worden.
Shokudai-Daikonnyaku: Akushū (Titanwurz: Gestank)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C
Reichweite: 50 Meter
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 7, Chakramenge Stufe 6, Ninniku: Nioi
Beschreibung: Diese Technik ist das Ergebnis eines zu weit getriebenen Streiches, basierend auf der eher kindischen Knoblaucherschaffung, hat ein Mitglied des Clans das Prinzip des Jutsus auf eine wahrlich faulig riechende Pflanze übertragen. Das Jutsu erschafft eine zwischen 2 und 4 Metern hohe Titanwurzpflanze, die stärker nach Aas riecht, als das in der Natur vorkommende Original. Menschen, die den „Duft“ dieser Technik an der frischen Luft mitbekommen haben beschreiben ihn blumig, als mehrere Leichen in der Sonne im Hochsommer.
Gefährlich, auch für den Anwender, ist diese Technik jedoch in geschlossenen Räumen, sofern genügend Platz für die Ausbildung der gesamten Pflanze ist, denn bei nicht ausreichender Belüftung kann der intensive Aasgeruch nach nur wenigen Augenblicken, etwa dreißig Sekunden, dazu führen, dass man das Bewusstsein verliert.
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