M
Matsuo Ryoichi
Guest
Obwohl Ryoichi sich wuntentbrannt aus dem Staub gemacht hatte spürte er unerklärlicherweise dass sich die Anderen nach und nach in Bewegung setzten. Es dauerte nicht lang und dieses Gefühl wurde durch das wohltuende Geräusch von näherkommenden Schritten bestätigt. Ungesehen von den Fünf atmete er erleichtert aus während sich ein erfreutes Lächeln seine Mundwinkel in die Höhe hob.
"Und sie denken doch....puh."
Er verlangsamte seinen Schritt und lies die Spannung aus seiner Körperhaltung weichen. Wer hätte gedacht dass Sensei Miyamatos Lehren so praktisch anwendbar waren? Koyaku erreichte ihn als Erster und legte ihm beruhigend die Hand auf die Schulter. Zufrieden zur Seite blickend bestätigte diese kleine Geste seine Moral. Ein kurzes Nicken in Koyakus Richtung verdeutlichte seine Freude während auch Kayros begann neben ihnen herzutraben.
"Du hast eine echt gute Einstellung, Ryoichi-kun. Ich hätte nie gedacht, dass du so stark dafür eintrittst!"
Fröhlich lachte Ryoichi in dessn Richtung bevor er mit einer Antwort hinausplatzte.
"Danke...DAS ist mein Nin-do!"
Zusammen traten sie durch die riesigen Torbogen der westlichen Mauern Konohagakures, deren unfassbare Masse ihr Dorf von dem dichten Wald trennte der es umgab. Die findigen Architekten ihrer Heimatstadt hatten zwischen Mauer und Wald einen breiten Streifen roden lassen, an dessen Anfängen sich die sechs Genin gerade befanden. Hier wuchs nichts außer niedriges Gras, das von eigens dafür ausgesandten Teams in seinem freien Zustand gehalten wurde. Eine der undankbareren Aufgaben die einem die Hokage übertragen konnte.
Sie waren schon eine Weile gelaufen, und hatten die ersten Bäume gerade erreicht als Ryoichi zum Stehen kam. Hinter ihm thronte einer der uralten Bäume ihrer Heimatwälder und glitzerte erhaben ihm Mondlicht, während nundumpf die Geräusche des nächtlichen Waldes zu ihnen herüberdrangen. Grillengezirpe und das Leuchten der Glühwürmchen rundeten das ganze ab und verliehen dem Ganzen eine beschauliche Stimmung. Sie hatten Glück gehabt. Seit Tagen hatte ein angenehmes Sommerwetter vorgeherscht und es war eine vorzügliche nacht um ihre kleine Nachtwanderung durchzuführen.
Er bemerkte wie Kayros in die Schatten trat und drehte sich um. Iwari und Itoe legten gerade den letzten Zwischenraum zwischen ihnen zurück und kamen etwas reserviert schauend vor ihnen zum Stehen. Kurz flackerte sein Blick zu Kayros während sich Skepsis auf seinen Gesichtszügen abzeichnete. Warum benahm sich sein Freund so merkwürdig? Er zwnag sich zu Disziplin und blickte wieder zu den Anderen, die jetzt alle eingetroffen waren. Von hier aus hatten man einen erstaunlichen Blick auf Konohagakure, wo noch so manches erleuchtete Fenster einen kleinen Lichtpunkt abgab. Ein bisschen verleen wegen seines vorherigen Ausbruchs fuhr er sich über den Hinterkopf und sagte etwas unbeholfener was sie eigneltich genau vorhatten.
"Gut, ihr habtd geschafft....Wir äh wir sollen heute Nacht was für einen Gewürzhändler aus der Stadt besorgen. Das wird ne ganz schöne Sucherei also könnt ihr uns helfen wenn ihr wollt."
Er grinste unsicher und überdachte seine Worte ncoh ein Mal, hatte er alles gesagt? Es viel ihm deutlich schwerer sich überlegt auszudrücken als spontan. Aber er glaubte nicht wirklich dass ihm diese Spontanität nach der vorherigen Situation noch großartig weitergeholfen hätte.
"Und sie denken doch....puh."
Er verlangsamte seinen Schritt und lies die Spannung aus seiner Körperhaltung weichen. Wer hätte gedacht dass Sensei Miyamatos Lehren so praktisch anwendbar waren? Koyaku erreichte ihn als Erster und legte ihm beruhigend die Hand auf die Schulter. Zufrieden zur Seite blickend bestätigte diese kleine Geste seine Moral. Ein kurzes Nicken in Koyakus Richtung verdeutlichte seine Freude während auch Kayros begann neben ihnen herzutraben.
"Du hast eine echt gute Einstellung, Ryoichi-kun. Ich hätte nie gedacht, dass du so stark dafür eintrittst!"
Fröhlich lachte Ryoichi in dessn Richtung bevor er mit einer Antwort hinausplatzte.
"Danke...DAS ist mein Nin-do!"
Zusammen traten sie durch die riesigen Torbogen der westlichen Mauern Konohagakures, deren unfassbare Masse ihr Dorf von dem dichten Wald trennte der es umgab. Die findigen Architekten ihrer Heimatstadt hatten zwischen Mauer und Wald einen breiten Streifen roden lassen, an dessen Anfängen sich die sechs Genin gerade befanden. Hier wuchs nichts außer niedriges Gras, das von eigens dafür ausgesandten Teams in seinem freien Zustand gehalten wurde. Eine der undankbareren Aufgaben die einem die Hokage übertragen konnte.
Sie waren schon eine Weile gelaufen, und hatten die ersten Bäume gerade erreicht als Ryoichi zum Stehen kam. Hinter ihm thronte einer der uralten Bäume ihrer Heimatwälder und glitzerte erhaben ihm Mondlicht, während nundumpf die Geräusche des nächtlichen Waldes zu ihnen herüberdrangen. Grillengezirpe und das Leuchten der Glühwürmchen rundeten das ganze ab und verliehen dem Ganzen eine beschauliche Stimmung. Sie hatten Glück gehabt. Seit Tagen hatte ein angenehmes Sommerwetter vorgeherscht und es war eine vorzügliche nacht um ihre kleine Nachtwanderung durchzuführen.
Er bemerkte wie Kayros in die Schatten trat und drehte sich um. Iwari und Itoe legten gerade den letzten Zwischenraum zwischen ihnen zurück und kamen etwas reserviert schauend vor ihnen zum Stehen. Kurz flackerte sein Blick zu Kayros während sich Skepsis auf seinen Gesichtszügen abzeichnete. Warum benahm sich sein Freund so merkwürdig? Er zwnag sich zu Disziplin und blickte wieder zu den Anderen, die jetzt alle eingetroffen waren. Von hier aus hatten man einen erstaunlichen Blick auf Konohagakure, wo noch so manches erleuchtete Fenster einen kleinen Lichtpunkt abgab. Ein bisschen verleen wegen seines vorherigen Ausbruchs fuhr er sich über den Hinterkopf und sagte etwas unbeholfener was sie eigneltich genau vorhatten.
"Gut, ihr habtd geschafft....Wir äh wir sollen heute Nacht was für einen Gewürzhändler aus der Stadt besorgen. Das wird ne ganz schöne Sucherei also könnt ihr uns helfen wenn ihr wollt."
Er grinste unsicher und überdachte seine Worte ncoh ein Mal, hatte er alles gesagt? Es viel ihm deutlich schwerer sich überlegt auszudrücken als spontan. Aber er glaubte nicht wirklich dass ihm diese Spontanität nach der vorherigen Situation noch großartig weitergeholfen hätte.