Tetsuya Daisuke
Chuunin
Yashiko gab zuerst nur ein verlegenes Quieken von sich. Sofort wusste er, dass sie sicher auch mit dieser Angst kämpfte. Nun spürte er nicht mehr nur, dass sie total verängstigt war, nein nun sah er es auch. Ganz plötzlich umarmte er sie ganz fest. Sein Atem wurde viel ruhiger und das Zittern verschwand. Nun war er wieder mutig und stark. Er umarmte sie ganz fest und strich ihr sanft durchs Haar. „Hab keine Angst. Ich werde dich schon beschützen. Vor den anderen müssen wir eben so weiter machen wie zuvor, aber es tut mir leid, ich werde nicht aufhören können dich beschützen zu wollen. Dazu bist du mir einfach zu wichtig…“ Seine Stimme war in diesem Moment so stark und verantwortungsvoll. Er wusste nun genau was seine Aufgabe an ihrer Seite war. „Ich werde dafür sorgen, dass niemand irgendwas bemerkt… und wenn wir allein sind… kann ich dir auch all meine Liebe schenken…“ Okay, nun war er nicht mehr so stark, denn er schämte sich total. Da fiel ihm erstmal auf wie verdammt schnulzig das alles war. Tetsuya-sama hätte wohl schon lang etwas unheimlich cooles getan.
Er umarmte sie weiter und versuchte sie einfach zu beruhigen. Daisuke wusste genau das es das war wonach er sich gesehnt hatte und eigentlich war ihm egal was die Leute von ihm denken. Er persönlich würde sie sogar auf der Straße halbtot küssen, aber es ging eben nicht. Es machte ihn aber irgendwie gar nicht traurig, denn es fielen ihm so viele lustige Wege ein sie so zu ärgern. Daisuke grinste breit und drückte sie fest an sich. „Wer von uns ist hier der Baka hm? Du brauchst gar keine Angst zu haben, ich pass schon auf dich auf. Mit so einem starken Kerl an deiner Seite kann dir doch gar nichts passieren.“ Während er mit dieser unglaublich ruhigen Stimme sprach, piekste er sie etwas neckisch in die Seite. Okay, der letzte Satz eben klang er als würde er von Tetsuya-sama kommen, als von Daisuke selbst. Irgendwie war er grade so glücklich geworden. Er packte Yashiko an den Schultern, zog sie eng an sich und presste seine Lippen einfach auf ihre. Ein glückliches Seufzen entwich ihm dabei und er strahlte fast richtig. Die Augen schließend und grinsend drückte er sie immer fester an sich. „Meine Yashiko…“ Vor so circa vier Tagen hätte er es nicht für möglich gehalten, die nächsten zwei Jahre mal ein Mädchen zu küssen und nun das. Er war überglücklich.
Er umarmte sie weiter und versuchte sie einfach zu beruhigen. Daisuke wusste genau das es das war wonach er sich gesehnt hatte und eigentlich war ihm egal was die Leute von ihm denken. Er persönlich würde sie sogar auf der Straße halbtot küssen, aber es ging eben nicht. Es machte ihn aber irgendwie gar nicht traurig, denn es fielen ihm so viele lustige Wege ein sie so zu ärgern. Daisuke grinste breit und drückte sie fest an sich. „Wer von uns ist hier der Baka hm? Du brauchst gar keine Angst zu haben, ich pass schon auf dich auf. Mit so einem starken Kerl an deiner Seite kann dir doch gar nichts passieren.“ Während er mit dieser unglaublich ruhigen Stimme sprach, piekste er sie etwas neckisch in die Seite. Okay, der letzte Satz eben klang er als würde er von Tetsuya-sama kommen, als von Daisuke selbst. Irgendwie war er grade so glücklich geworden. Er packte Yashiko an den Schultern, zog sie eng an sich und presste seine Lippen einfach auf ihre. Ein glückliches Seufzen entwich ihm dabei und er strahlte fast richtig. Die Augen schließend und grinsend drückte er sie immer fester an sich. „Meine Yashiko…“ Vor so circa vier Tagen hätte er es nicht für möglich gehalten, die nächsten zwei Jahre mal ein Mädchen zu küssen und nun das. Er war überglücklich.