1. Ah, meine Serena...
Schmerz hat so viele Formen. Während Ihr nur das Leid seht, das der erleidet, der Euch zu nahe kommt, sehe ich jenes, das dadurch entsteht, sich dies nicht zu wagen. Die Verletzungen meiner Seele, die stummes Nichtstun verursachen würde, während ich beobachte, wie Dunkelheit Euch verschlingt... ihr könnt sie nicht erahnen.
Es gibt Zeiten, zu denen muss ein Mann tun, was getan werden muss, und sei es noch so qualvoll. Euch zurückzulassen, so sehr ihr es auch empfehlen mögt, gehört zu jenen, die nicht getan werden dürfen!
Deswegen, Serena-chan... Nehmt meine Hand! Ich zeige euch die Welt, in der nicht die Einsamkeit, sondern die Hingebung dominiert!