Sano Kosuke
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Etwas abseits von Getsurin steht auf den Klippen ein Leuchtturm. Allein schon durch seine Bauweise hebt er sich von der übrigen Umgebung deutlich ab. Er wäre wohl ein beliebtes Ausflugsziel, wenn es nicht den genialen Forscher Kong dort hin verschlagen hätte. Der etwas schrullige und schusselige Erfinder hat die schreckliche Angewohnheit seine Erfindungen überall herumliegen zu lassen und dann dort zu vergessen. Oft werden dann ahnungslose Spatziergänger Opfer ihrer Macken. Da er oft sehr vertieft ist in seine Arbeit, vernachlässigt er alles andere um ihn herum, bis er eines Morgens merkte, dass sein Kühlschrank sich geleert hatte bis auf etwas Butter. Leider war er auch nicht im Stande einkaufen zu gehen, da er seine Schuhe verlegt hatte und diese im Heillosen durcheinander nicht zu finden waren.
Nun hatte er um Hilfe gebeten und Soragakure hatte zwei Genin entsandt um ihm den Haushalt etwas ab zu nehmen. Yasu war einer von ihnen, sie hatte morgens noch ihr blaues Jäckchen getragen, doch nun war es doch schon deutlich wärmer geworden. Es ärgerte sie, dass sie sich für die lange Hose entschieden hatte, statt die kurze an zu ziehen, aber nun gut, damit musste sie nun für den Rest des Tages leben. Auf einer Bank, in der Nähe des Leuchtturms, hatte sie Platz genommen und kaute an einem Brot herum, dass sie sich eingepackt hatte. Bald musste ihr heutiger Partner hier ankommen. Mit einem prüfenden Blick auf die Uhr merkte sie, das sie zehn Minuten zu früh dran war, aber nun gut, das war kein großes Problem. Sie schlug einfach ihr Buch auf und begann auf einer neuen Seite zu schreiben. Der Wind war hier etwas stärker, weswegen ihre Seiten leicht flatterten, aber das störte nicht weiter.
Nun hatte er um Hilfe gebeten und Soragakure hatte zwei Genin entsandt um ihm den Haushalt etwas ab zu nehmen. Yasu war einer von ihnen, sie hatte morgens noch ihr blaues Jäckchen getragen, doch nun war es doch schon deutlich wärmer geworden. Es ärgerte sie, dass sie sich für die lange Hose entschieden hatte, statt die kurze an zu ziehen, aber nun gut, damit musste sie nun für den Rest des Tages leben. Auf einer Bank, in der Nähe des Leuchtturms, hatte sie Platz genommen und kaute an einem Brot herum, dass sie sich eingepackt hatte. Bald musste ihr heutiger Partner hier ankommen. Mit einem prüfenden Blick auf die Uhr merkte sie, das sie zehn Minuten zu früh dran war, aber nun gut, das war kein großes Problem. Sie schlug einfach ihr Buch auf und begann auf einer neuen Seite zu schreiben. Der Wind war hier etwas stärker, weswegen ihre Seiten leicht flatterten, aber das störte nicht weiter.