Suzumiya Rin
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Konzentriert nickte sie, folgte jedem seiner Worte. Natuerlich hatten sie mit Mitsu Sensei alle Waffen durchgenommen und jedes mal hatte sie neue Pros und Cons der Moeglichkeiten abgewogen. So war sie damals auch auf ihren Kampfstab gekommen, der ihr im Nachhinein jedoch nicht unbedingt lag.
Waehrend Itto fortfuhr, kramte er in seinem Rucksack, erlaeuterte ihr einige seiner Gedankenzuege, bis er zum in Suna weit verbreiteten Faecher kam. Auch sie hatte sich die selben Gedanken bereits gemacht. Der Faecher ihrer Klassenkameradin Yoko hatte sie immer schon beeindruckt, doch dass sie selbst dafuer letztendlich nicht unbedingt gemacht war, konnte sogar ihr Sensei nach dieser nur kurzen mit ihr zusammen verbrachten Zeit feststellen.
Schliesslich kam er auf eine Fernwaffe zu sprechen, die wohl einige ihrer Staerken unterstreichen und voll ausnuetzen wuerde und sie hatte gehofft, dass er von Anfang an bereits etwas fuer sie im Hinterkopf gehabt hatte.
Gespannt stellte sie sich etwas auf die Zehenspitzen und versuchte, einen Blick ueber seine Schulter und in seinen Ruecksack zu werfen, als er eine Schriftrolle zueckte und im naechsten Moment eine Zielscheibe auf dem sandigen Boden aufschlug.
Ueberrascht trat sie einen Schritt zurueck, laeuschte dem Sensei jedoch immernoch mit voller Konzentration.
Senbon.
Ihre Augen weiteten sich aufgeregt, ihr Blick klebte nervoes an den Haenden des jungen Jonin, der nun einige der Nadeln in ihren Haenden hielt und sie ihr vorstellte.
Sein gesamter Vortrag hoerte sich beinahe perfekt fuer sie an! Sie hatte in Sachen Ferngeschossen bisher immer gutes Talent bewiesen und ihre Zielkuenste stets gut trainiert. Der Gedanke der Senbon war ihr zwischendurch auch immermal wieder gekommen, doch hatte sie zu wenig darueber gewusst, um diese Waffe wirklich ernsthaft fuer sich in Erwaegung zu ziehen. Davon ab hatte sie von ihren bisher eingeholten Informationen ueber diese Nadeln, soviel Respekt vor dieser Waffe, dass sie sich selbst niemals daran herangetraut haette.
Doch sie vertraute ihrem Sensei und seine Erzaehlungen sprachen fuer sich.
Eine Fernwaffe, die Feingefuehl und hohe Praezision, ausdauerndes Training und wohl auch ihr Wissen auf dem Gebiet der Medizin vorraussetzte.
Er warf eine der Nadeln auf die Zielscheibe, traf mit meisterhafter Praezision und setzte fort. Interessiert trat sie einige Schritte naeher, musterte die kleinen metallernen Spitzen mit beinahe kindlicher Neugier.
Erst als er abschloss und auf ein wohl starkes Jutsu zu sprechen kam, dass sie wohl mit der Kunst der Senbon verbinden koennte, blickte sie von den Nadeln hoch und zu ihm auf.
Fragend sah sie ihn an, schluckte einmal, bevor sich ein stolzes und vorfreudiges Laecheln auf ihren Lippen zeigte.
"Darf ich?" ,fragte sie und deutete vorsichtig auf eine der Nadeln in seiner Hand.
Waehrend Itto fortfuhr, kramte er in seinem Rucksack, erlaeuterte ihr einige seiner Gedankenzuege, bis er zum in Suna weit verbreiteten Faecher kam. Auch sie hatte sich die selben Gedanken bereits gemacht. Der Faecher ihrer Klassenkameradin Yoko hatte sie immer schon beeindruckt, doch dass sie selbst dafuer letztendlich nicht unbedingt gemacht war, konnte sogar ihr Sensei nach dieser nur kurzen mit ihr zusammen verbrachten Zeit feststellen.
Schliesslich kam er auf eine Fernwaffe zu sprechen, die wohl einige ihrer Staerken unterstreichen und voll ausnuetzen wuerde und sie hatte gehofft, dass er von Anfang an bereits etwas fuer sie im Hinterkopf gehabt hatte.
Gespannt stellte sie sich etwas auf die Zehenspitzen und versuchte, einen Blick ueber seine Schulter und in seinen Ruecksack zu werfen, als er eine Schriftrolle zueckte und im naechsten Moment eine Zielscheibe auf dem sandigen Boden aufschlug.
Ueberrascht trat sie einen Schritt zurueck, laeuschte dem Sensei jedoch immernoch mit voller Konzentration.
Senbon.
Ihre Augen weiteten sich aufgeregt, ihr Blick klebte nervoes an den Haenden des jungen Jonin, der nun einige der Nadeln in ihren Haenden hielt und sie ihr vorstellte.
Sein gesamter Vortrag hoerte sich beinahe perfekt fuer sie an! Sie hatte in Sachen Ferngeschossen bisher immer gutes Talent bewiesen und ihre Zielkuenste stets gut trainiert. Der Gedanke der Senbon war ihr zwischendurch auch immermal wieder gekommen, doch hatte sie zu wenig darueber gewusst, um diese Waffe wirklich ernsthaft fuer sich in Erwaegung zu ziehen. Davon ab hatte sie von ihren bisher eingeholten Informationen ueber diese Nadeln, soviel Respekt vor dieser Waffe, dass sie sich selbst niemals daran herangetraut haette.
Doch sie vertraute ihrem Sensei und seine Erzaehlungen sprachen fuer sich.
Eine Fernwaffe, die Feingefuehl und hohe Praezision, ausdauerndes Training und wohl auch ihr Wissen auf dem Gebiet der Medizin vorraussetzte.
Er warf eine der Nadeln auf die Zielscheibe, traf mit meisterhafter Praezision und setzte fort. Interessiert trat sie einige Schritte naeher, musterte die kleinen metallernen Spitzen mit beinahe kindlicher Neugier.
Erst als er abschloss und auf ein wohl starkes Jutsu zu sprechen kam, dass sie wohl mit der Kunst der Senbon verbinden koennte, blickte sie von den Nadeln hoch und zu ihm auf.
Fragend sah sie ihn an, schluckte einmal, bevor sich ein stolzes und vorfreudiges Laecheln auf ihren Lippen zeigte.
"Darf ich?" ,fragte sie und deutete vorsichtig auf eine der Nadeln in seiner Hand.