S
Shigekazu Kyon
Guest
Verdammt...es klappt nicht...aber wieso denn nicht?
Auf einmal wurde Kyon klar, weshalb sein Jutsu keinerlei Wirkung zeigte. Zwar hatte sich die Wirkung sicher nicht einfach verflüchtigt, allerdings hatte er bisher noch nie auf eine Entfernung von über 10 Metern trainiert und er war noch nicht in der Lage über eine so große Distanz mit seinem Jutsu zu wirken. Der Angriff war sinnlos gewesen. Knurrend ließ er von seinem misslungenen Versuch ab und hörte gerade noch, dass die Füchsin irgendetwas zu Ryuosuke schrie, allerdings hörte er nicht, was genau sie sagte.
Als die Füchsin zu einem plötzlichen Sprung ansetzte, der sie genau hinter ihm zum stehen bringen sollte, reagierte er nicht, er war zum einen zu überrascht und zum anderen war er sich sicher, dass von ihr keine Gefahr ausging, immerhin hatte sie sich gerade eben noch mutig dem Schwert in den Weg geschmissen. Allerdings bemerkte er schnell, dass er sich getäuscht hatte.
"SUITON: Suirou no Jutsu"
Überrascht von der lauten Stimme der Füchsin drehte Kyon sich um. Auch wenn er nicht wusste, was für ein Jutsu kommen würde, zumindest hatte es das Wasserelement, so viel hatte er aus dem Gerufe der Frau entnehmen können. Was hatte sie vor? Wollte sie von hier einen Angriff auf die Nukenin starten? Oder war es vielleicht eine Technik die ihn und Yoko schützen sollte? Wie Kyon schnell herausfinden sollte, war es eine offensive Technik...allerdings setzte die Füchsin das Jutsu gegen ihn an!
Ungläubig betrachtete Kyon, wie sich die Wassermassen um seinen Körper schlangen und er schließlich vollends in einer blauen Kugel aus kaltem Wasser gefangen war. Das erste was er tat war natürlich, gegen die Kuppel aus Wasser zu schlagen, jedoch brachte es nichts, das fühlte sich weniger wie Wasser, als vielmehr wie Stahl an. Verwundert blickte er auf das kalte Gesicht der Füchsin. Sie würde ihn hier nicht rauslassen, bevor sie den Handel mit der Nukenin abgeschlossen hätte.
Was mache ich jetzt? Von hier aus kann ich Yoko nicht mehr helfen, ich kann mich nicht aus dem Ding befreien und alleine hat Ryuo keine Chance...aber das hätten wir ja nicht einmal zusammen...Yoko...
Kyon ließ seine Arme schlaff an der Seite herabhängen und versuchte, so gut es hier im Wasser nun mal ging, seinen Kopf zu Yoko zu drehen. Da lag sie, nur wenige Meter von ihm entfernt. Immer noch bewusstlos und nichtsahnend, was da eigentlich gerade mit ihr passierte. War es das letzte Mal, dass er sie sehen würde?
Sich zu wehren bringt nichts...wie es sich anhört, wird sie uns umbringen, wenn wir uns ihr weiterhin in den Weg stellen und davon hätte niemand etwas. Wenn sie uns wenigstens ziehen lässt, nachdem sie Yoko hat, dann könnten wir dem Kazekage Bericht erstatten und wir könnten mehrere Teams zur Suche nach ihr losschicken...aber wenn keiner von uns lebend nach Sunagakure kommen würde, dann wäre alle Hoffnung verloren. Wir müssen aufgeben um vielleicht doch noch gewinnen zu können...
Kyon war schlagartig ihre Situation bewusst geworden und er hatte nicht vor sich gegen das Gefängnis der Füchsin zu wehren. Er bekam zwar keine Luft hier drinnen, aber dank seiner Affinität zum Windelement, konnte er schon immer länger als andere Kinder in seinem Alter dir Luft anhalten.
Er versuchte sich zu beruhigen und abzuwarten, was jetzt geschehen würde.
Auf einmal wurde Kyon klar, weshalb sein Jutsu keinerlei Wirkung zeigte. Zwar hatte sich die Wirkung sicher nicht einfach verflüchtigt, allerdings hatte er bisher noch nie auf eine Entfernung von über 10 Metern trainiert und er war noch nicht in der Lage über eine so große Distanz mit seinem Jutsu zu wirken. Der Angriff war sinnlos gewesen. Knurrend ließ er von seinem misslungenen Versuch ab und hörte gerade noch, dass die Füchsin irgendetwas zu Ryuosuke schrie, allerdings hörte er nicht, was genau sie sagte.
Als die Füchsin zu einem plötzlichen Sprung ansetzte, der sie genau hinter ihm zum stehen bringen sollte, reagierte er nicht, er war zum einen zu überrascht und zum anderen war er sich sicher, dass von ihr keine Gefahr ausging, immerhin hatte sie sich gerade eben noch mutig dem Schwert in den Weg geschmissen. Allerdings bemerkte er schnell, dass er sich getäuscht hatte.
"SUITON: Suirou no Jutsu"
Überrascht von der lauten Stimme der Füchsin drehte Kyon sich um. Auch wenn er nicht wusste, was für ein Jutsu kommen würde, zumindest hatte es das Wasserelement, so viel hatte er aus dem Gerufe der Frau entnehmen können. Was hatte sie vor? Wollte sie von hier einen Angriff auf die Nukenin starten? Oder war es vielleicht eine Technik die ihn und Yoko schützen sollte? Wie Kyon schnell herausfinden sollte, war es eine offensive Technik...allerdings setzte die Füchsin das Jutsu gegen ihn an!
Ungläubig betrachtete Kyon, wie sich die Wassermassen um seinen Körper schlangen und er schließlich vollends in einer blauen Kugel aus kaltem Wasser gefangen war. Das erste was er tat war natürlich, gegen die Kuppel aus Wasser zu schlagen, jedoch brachte es nichts, das fühlte sich weniger wie Wasser, als vielmehr wie Stahl an. Verwundert blickte er auf das kalte Gesicht der Füchsin. Sie würde ihn hier nicht rauslassen, bevor sie den Handel mit der Nukenin abgeschlossen hätte.
Was mache ich jetzt? Von hier aus kann ich Yoko nicht mehr helfen, ich kann mich nicht aus dem Ding befreien und alleine hat Ryuo keine Chance...aber das hätten wir ja nicht einmal zusammen...Yoko...
Kyon ließ seine Arme schlaff an der Seite herabhängen und versuchte, so gut es hier im Wasser nun mal ging, seinen Kopf zu Yoko zu drehen. Da lag sie, nur wenige Meter von ihm entfernt. Immer noch bewusstlos und nichtsahnend, was da eigentlich gerade mit ihr passierte. War es das letzte Mal, dass er sie sehen würde?
Sich zu wehren bringt nichts...wie es sich anhört, wird sie uns umbringen, wenn wir uns ihr weiterhin in den Weg stellen und davon hätte niemand etwas. Wenn sie uns wenigstens ziehen lässt, nachdem sie Yoko hat, dann könnten wir dem Kazekage Bericht erstatten und wir könnten mehrere Teams zur Suche nach ihr losschicken...aber wenn keiner von uns lebend nach Sunagakure kommen würde, dann wäre alle Hoffnung verloren. Wir müssen aufgeben um vielleicht doch noch gewinnen zu können...
Kyon war schlagartig ihre Situation bewusst geworden und er hatte nicht vor sich gegen das Gefängnis der Füchsin zu wehren. Er bekam zwar keine Luft hier drinnen, aber dank seiner Affinität zum Windelement, konnte er schon immer länger als andere Kinder in seinem Alter dir Luft anhalten.
Er versuchte sich zu beruhigen und abzuwarten, was jetzt geschehen würde.