Hyuuga Itoe
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[FONT=Verdana, sans-serif]Oooooh, buta buta buuuuuu – klein Shiro war beleidigt, anscheinend kurz vorm Schmollen. Für Itoe hörte es sich so an, als ob sich Junichiro darüber aufregte, dass Junko und Itoe ihn gerade vor seinem neusten Betthäschen schlecht gemacht hatten. Wirklich ganz übel, was die beiden Mädchen da abgezogen hatten, ganz übel. Und definitiv unter der Gürtellinie. Das lustige war, dass Shiro hier vermutlich der einzige war, der Schläge unter die Gürtellinie als schmerzhaft empfand. Sowohl im verbalen, als auch im wortwörtlichen Sinne. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Böse Itoe! Böse Junko! Pfui! Diese unreifen Hühner...[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Irgendwie fragte sich die Hyuuga, weshalb sich Shiro so aufregte. War doch längst verjährt, wie er meinte. Konnte man dann nicht darüber lachen und stolz sagen „Ich habe ihren Freund und ihren Mitbewohner ins Meer gesprengt, die Hyuuga an der Nase herumgeführt und die kühle Chuunin erfolgreich auf die Palme gebracht.“? Das würde vermutlich eher Eindruck bei Saki schinden als diese lieblose Rechtfertigung, die eigentlich alles nur noch schlimmer machte.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Junkos Reaktion überraschte sie dann doch etwas. Aber auch wenn Itoe noch nicht sonderlich viel mit der Chuunin zu tun hatte (sah man mal von dieser etwas unvorteilhaften Abreibung ab), hatte sie dennoch bemerkt, dass dieses Mädchen etwas anders dachte als der Rest. Ob das, was da in Junkos Kopf rumspukte einfach nur bizarrer und abstrakter oder doch schlichtweg mehr war als in anderen Köpfen konnte sie nicht sagen, aber in der Shinobiwelt zählte vor allem eins: das Ergebnis. Und das war bei Junko in der Regel wohl ein gutes, sonst würde sie sich nicht Chuunin schimpfen dürfen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Doch nach dieser tollen Erkenntnis, die von unzähligen Denkvorgängen zeugte, kam eine Bemerkung über den Mädchennamen von Big Mama – und da wusste Itoe, dass all diese eben genannten Vorgänge vermutlich wieder versiegt oder noch bizarrer geworden waren.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Eine Frage: Was hielt Itoe eigentlich von der ganzen Situation? Ein sechzehnjähriger Kerl machte sich, so sah es zumindest für Itoe aus, an ein zwölfjähriges Mitglied ihrer Familie ran. Also Pluspunkte sammeln ging irgendwie anders. Der „Kondome gibt’s um die Ecke“-Spruch war deswegen wohl ziemlich unangebracht. Aber wie sollte Itoe ihren Unmut zum Ausdruck bringen? Junko formulierte die Frage ziemlich geschickt, würgte Shiro gleichzeitig noch einmal dezent einen rein. Nun, die Hyuuga selbst besaß nicht das linguistische Geschick von Junko, weshalb sie sich entschloss erst einmal zu schweigen und abzuwarten was Shiro darauf sagte. Das würde sicherlich noch genug Stoff geben um ihn zum Abschied noch einmal mies zu machen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Oooooh, buta buta buuuuu – armes Shiroleinchen. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Pfui! Diese unreifen Hühner...[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Böse Itoe! Böse Junko! Pfui! Diese unreifen Hühner...[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Irgendwie fragte sich die Hyuuga, weshalb sich Shiro so aufregte. War doch längst verjährt, wie er meinte. Konnte man dann nicht darüber lachen und stolz sagen „Ich habe ihren Freund und ihren Mitbewohner ins Meer gesprengt, die Hyuuga an der Nase herumgeführt und die kühle Chuunin erfolgreich auf die Palme gebracht.“? Das würde vermutlich eher Eindruck bei Saki schinden als diese lieblose Rechtfertigung, die eigentlich alles nur noch schlimmer machte.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Junkos Reaktion überraschte sie dann doch etwas. Aber auch wenn Itoe noch nicht sonderlich viel mit der Chuunin zu tun hatte (sah man mal von dieser etwas unvorteilhaften Abreibung ab), hatte sie dennoch bemerkt, dass dieses Mädchen etwas anders dachte als der Rest. Ob das, was da in Junkos Kopf rumspukte einfach nur bizarrer und abstrakter oder doch schlichtweg mehr war als in anderen Köpfen konnte sie nicht sagen, aber in der Shinobiwelt zählte vor allem eins: das Ergebnis. Und das war bei Junko in der Regel wohl ein gutes, sonst würde sie sich nicht Chuunin schimpfen dürfen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Doch nach dieser tollen Erkenntnis, die von unzähligen Denkvorgängen zeugte, kam eine Bemerkung über den Mädchennamen von Big Mama – und da wusste Itoe, dass all diese eben genannten Vorgänge vermutlich wieder versiegt oder noch bizarrer geworden waren.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Eine Frage: Was hielt Itoe eigentlich von der ganzen Situation? Ein sechzehnjähriger Kerl machte sich, so sah es zumindest für Itoe aus, an ein zwölfjähriges Mitglied ihrer Familie ran. Also Pluspunkte sammeln ging irgendwie anders. Der „Kondome gibt’s um die Ecke“-Spruch war deswegen wohl ziemlich unangebracht. Aber wie sollte Itoe ihren Unmut zum Ausdruck bringen? Junko formulierte die Frage ziemlich geschickt, würgte Shiro gleichzeitig noch einmal dezent einen rein. Nun, die Hyuuga selbst besaß nicht das linguistische Geschick von Junko, weshalb sie sich entschloss erst einmal zu schweigen und abzuwarten was Shiro darauf sagte. Das würde sicherlich noch genug Stoff geben um ihn zum Abschied noch einmal mies zu machen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Oooooh, buta buta buuuuu – armes Shiroleinchen. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Pfui! Diese unreifen Hühner...[/FONT]