K
Kajiya Kei
Guest
So langsam aber sicher hatte Yuuma wirklich das Gefühl, er war hier unerwünscht, aber Yuuma wäre nicht Yuuma, wenn er sich einfach so abschütteln lassen würde. Dass die Dame, mit der er sich gerade angelegt hatte, allerdings eine Chunin war, das könnte wirklich auf einen Nachteil für ihn hinauslaufen. Immerhin bedeutete dies, dass sie mit ihm einfach den Boden aufwischen- und ihn danach noch als neue Wandverkleidung benutzen könnte. Kein schöner Gedanke. Was sie ihm da von Strategie erzählte, kümmerte ihn allerdings kein bisschen. Er wusste was er tat, er reagierte offensichtlich schlicht und dumm, so wie man es von ihm in der Öffentlichkeit erwartete. Schade drum, aber seine wahren Fähigkeien versteckte er noch, bis es ernst wurde und das würde es hier und heute sicherlich nicht werden. Zu allem Überfluss meinte sie aber wirklich noch ihn in den Boden stampfen zu müssen und das nach allen Regeln der Kunst. Dass ihn das nicht die Bohne kümmerte sah, sah man ihm vermutlich an, denn noch immer legte er sein schiefes Grinsen an den Tag. Immerhin war dies nicht die erste Abfuhr, die man ihm verpasste. In jedem Spiel konne man gewinnen und verlieren und nicht selten wurden Herausforderungen schon allein aus Angst vor dem Gegner abgelehnt. Traurig, aber sie wussten ja auch nicht, was sie verpassten. Sogar eine der beiden Hyuuga gab noch ihren Senf dazu. Wenigstens redete sie nicht so lange, sondern kam einfach auf den Punkt. Wesentlich angenehmer in seinen Augen.
“Nun ja, wirklich schade, ja äußerst schade sogar, dass mir meine Erziehung verbietet weiter zu machen. Aber wie kommt ihr eigentlich darauf, dass ich als Shinobi wildfremden Leuten meine wahre Lebensgeschichte erzähle? Irgendwie leichtgläubig, meint ihr nicht auch? Naa~ vermutlich macht ihr es euch einfach nur so einfach wie möglich, aber mich solls nicht stören.“ Langsam erhob er sich und wartete, noch auf einen Kommentar des dritten Mädchens, aber da kam nichts. Sie war definitiv die Kleinste von ihnen, aber sie saß da, als würde irgendetwas nicht stimmen. Konnte es sein? Jaa~ vermutlich. Sie traute sich nicht ihren größeren Freundinnin zu widersprechen, obwohl sie ihn eigentlich attraktiv fand. Nun, er würde ihr ein wenig helfen, immerhin war er ja ein guter Mensch. Langsam ging er um den Tisch herum, scheinbar in Richtung Ausgang. Seelenruhig, noch immer grinsend setzte er einen Fuß vor den anderen und blickte dabei stur geradeaus. Aus den Augenwinkeln heraus jedoch, beobachtete er seine Beute, sie dreht ihm den Rücken zu, sehr praktisch. Unauffällig änderte er seinen Kurs ein wenig. Noch immer ging er nahezu direkt auf die Tür zu, es würde niemandem auffallen.
Als er dann direkt hinter der Hyuuga stand, drehte er sich geschmeidig zur Seite und umarmte die Kleine von hinten. Im gleichen Atemzug senkte er seinen Kopf auf ihre Höhe und setzte seine Lippen an ihr Ohr. Es musste schnell gehen, bevor die anderen Einfluss nehmen konnten auf seine gute Tat des Tages. “Willst du etwa auch nicht wissen, wie sich wahre Liebe anfühlt? Oder weißt du das etwa schon Hyuuga-chan.“ Die Worte waren nur gehaucht, aber überladen mit übezeugend klingenden Emotionen. Doch das solle noch nicht alles sein, seine Lippen senkten sich ein wenig weiter und hauchten dem Mädchen einen sanften Kuss auf Ohrläppchen, während er genüsslich die Augen schloss. Sie duftete wirklich wunderbar, so hatte er sich eine Hyuuga immer vorgestellt. Einfach fantastisch. Doch er ahnte, dass dieses Glück nicht von langer Dauer sein würde, denn auch wenn sie ihn wollte, so würden ihre Begleiterinnen wohl sehr schnell einschreiten. Nein, sie würde ihn verteidigen, immerhin hatte er ihr ein großzügiges und unablehnbares Angebot gemacht, sogar ein Geschenk! Nicht jedes Mädchen küsste er mit so viel Hingabe, ja, er wollte sie wirklich. Und sie wollte ihn, da war er sich ziemlich sicher. Nun musste sie es ihm nur noch gleich tun und die beiden Gänse am Tisch wären unfähig einzuschreiten. Also beeile dich, kleines Weißauge, dein Prinz wartet auf dich.
“Nun ja, wirklich schade, ja äußerst schade sogar, dass mir meine Erziehung verbietet weiter zu machen. Aber wie kommt ihr eigentlich darauf, dass ich als Shinobi wildfremden Leuten meine wahre Lebensgeschichte erzähle? Irgendwie leichtgläubig, meint ihr nicht auch? Naa~ vermutlich macht ihr es euch einfach nur so einfach wie möglich, aber mich solls nicht stören.“ Langsam erhob er sich und wartete, noch auf einen Kommentar des dritten Mädchens, aber da kam nichts. Sie war definitiv die Kleinste von ihnen, aber sie saß da, als würde irgendetwas nicht stimmen. Konnte es sein? Jaa~ vermutlich. Sie traute sich nicht ihren größeren Freundinnin zu widersprechen, obwohl sie ihn eigentlich attraktiv fand. Nun, er würde ihr ein wenig helfen, immerhin war er ja ein guter Mensch. Langsam ging er um den Tisch herum, scheinbar in Richtung Ausgang. Seelenruhig, noch immer grinsend setzte er einen Fuß vor den anderen und blickte dabei stur geradeaus. Aus den Augenwinkeln heraus jedoch, beobachtete er seine Beute, sie dreht ihm den Rücken zu, sehr praktisch. Unauffällig änderte er seinen Kurs ein wenig. Noch immer ging er nahezu direkt auf die Tür zu, es würde niemandem auffallen.
Als er dann direkt hinter der Hyuuga stand, drehte er sich geschmeidig zur Seite und umarmte die Kleine von hinten. Im gleichen Atemzug senkte er seinen Kopf auf ihre Höhe und setzte seine Lippen an ihr Ohr. Es musste schnell gehen, bevor die anderen Einfluss nehmen konnten auf seine gute Tat des Tages. “Willst du etwa auch nicht wissen, wie sich wahre Liebe anfühlt? Oder weißt du das etwa schon Hyuuga-chan.“ Die Worte waren nur gehaucht, aber überladen mit übezeugend klingenden Emotionen. Doch das solle noch nicht alles sein, seine Lippen senkten sich ein wenig weiter und hauchten dem Mädchen einen sanften Kuss auf Ohrläppchen, während er genüsslich die Augen schloss. Sie duftete wirklich wunderbar, so hatte er sich eine Hyuuga immer vorgestellt. Einfach fantastisch. Doch er ahnte, dass dieses Glück nicht von langer Dauer sein würde, denn auch wenn sie ihn wollte, so würden ihre Begleiterinnen wohl sehr schnell einschreiten. Nein, sie würde ihn verteidigen, immerhin hatte er ihr ein großzügiges und unablehnbares Angebot gemacht, sogar ein Geschenk! Nicht jedes Mädchen küsste er mit so viel Hingabe, ja, er wollte sie wirklich. Und sie wollte ihn, da war er sich ziemlich sicher. Nun musste sie es ihm nur noch gleich tun und die beiden Gänse am Tisch wären unfähig einzuschreiten. Also beeile dich, kleines Weißauge, dein Prinz wartet auf dich.