Hyuuga Mari
Chuunin
Irgendwie war es doch wieder ein gewohnteres Gefühl, als Mari aus ihrer wirklich langen Erläuterung zurück in die stillere Beobachter-Rolle schlüpfen konnte, was eigentlich nur daran lag, dass zuerst Itoe und danach Kumiko wieder das Wort übernahmen. Ein aktiviertes Byakugan -wie die Chunin ihres nun einsetzte, um sich nach dem Gasthaus Omuras umzusehen- war für Mari kein neuer oder ungewohnter Anblick, weshalb sie den hervorstechenden Adern um Itoes Augen keine besondere Rolle zuschrieb. Viel mehr wurde der Hyuuga nun wieder klar, was für ein Haufen Training noch auf sie zukommen würde, bevor sie ihr eigenes Byakugan so einsetzen könnte, wie die Senpai es tat. Hätte Mari es hinbekommen, eine solche Entfernung mit ihren Augen zu durchblicken und dabei auch noch eine solch präzise Aussage über die einzelnen Bäder zu treffen? Es war stark zu bezweifeln.
Da die nun neu gewonnenen Erkenntnisse die Shinobi jedoch immer noch nicht weiter brachten, wurde zu der Geldübergabe -der eigentlichen Aufgabe der Damen, wie Souta so schön ausgedrückt hatte- übergesprungen. Mitten auf dem Marktplatz während der Markt stattfand, wie Itoe aussprach kein sonderlich einfaches unterfangen. Danach begann Kumiko zu sprechen. Als könnte ich einen sonderlich großen Abstand mit aktiviertem Byakugan halten.. Die Hyuuga verkniff sich ein amüsiertes Grinsen bei diesem Gedanken. Natürlich, Kumiko konnte nicht viel über die Fähigkeiten von Mari wissen, aber die Genin konnte ihr Kekkei Genkai noch lange nicht so geschickt einsetzen wie Itoe es vor vielleicht einer Minute getan hatte. Somit wäre die Braunhaarige sogar gezwungen, den Abstand nicht zu groß zu halten. Abgesehen von dieser Kleinigkeit -die Mari auch nur in Gedanken kommentiert hatte- stimmte sie dem Plan der 12-jährigen zu. Ob es bitter war, einen Plan zu äußern, bei welchem man selbst kaum mitwirken kann? Die Hyuuga wusste es nicht, aber etwas anderes als es Kumiko bereits geäußert hatte, wäre ihr auch nicht eingefallen. Gut, vielleicht hätte Mari auch kaum länger überlegt um einen Ausweichplan zu finden, schließlich war die Genin ein Hyuuga-Mitglied, das sich sehr auf sein Bluterbe verließ. „Dass die Geldübergabe auf dem Marktplatz stattfindet hat durch die Menschenmassen zwar Nachteile, aber durchaus auch Vorteile.“ Begann sie dann einfach die ihr gestellte Frage zu beantworten. „Wir haben es zwar schwerer, eine einzelne Person zu verfolgen, aber umgekehrt sollten wir in diesen Menschenmassen auch nicht auffallen, solange wir kein großes Schild mit den Worten 'Wir sind Shiro-Nin' über unsere Köpfe halten. Das sollte es auch erleichtern unauffällig recht nahe an die Geldübergabe zu gelangen um den Abstand, wie Michiyo-san vorgeschlagen hat, nicht zu groß werden zu lassen. Vielleicht wäre es auch ganz gut, wenn wir uns aufteilen würden, anstatt alle drei an ein und der selben Stelle in der Menschenmasse zu stehen. Mit dem Byakugan sollte es ja möglich sein, den Blick auf eine einzelne Person zu fixieren und einzeln kommt man besser durch eine Gruppe Menschen als alleine.“ Doch gleich mit den ausgesprochenen Worten schenkte Mari ihrer blonden Teamkollegin einen Seitenblick. Vielleicht doch nicht die beste Idee? Die Hyuuga war noch weit davon entfernt, ihr Byakugan perfekt einsetzen zu können und die Michiyo schien keinerlei Fähigkeiten zu besitzen, die ihr bei einer Verfolgung helfen würden – ansonsten hätte die 12-jährige diese ja wohl schon erwähnt. Vielleicht doch noch eine andere Möglichkeit offenlegen und die Reaktion abwarten? „Oder wir suchen uns eine Erhöhung, wie ein naheliegendes Dach und beobachten das ganze von dort aus. Dort wäre dann aber die Frage, ob wir eine Verfolgung schnell genug aufnehmen könnten.“ Jetzt wäre es praktisch, wenn die Shinobi Headsets zur Verfügung hätten. Dann hätte eine Person vom Dach aus beobachten können, zwei andere vom Martkplatz aus -so gesehen mitten im Geschehen- und Informationen hätten schnell hin und her getauscht werden können.
Da die nun neu gewonnenen Erkenntnisse die Shinobi jedoch immer noch nicht weiter brachten, wurde zu der Geldübergabe -der eigentlichen Aufgabe der Damen, wie Souta so schön ausgedrückt hatte- übergesprungen. Mitten auf dem Marktplatz während der Markt stattfand, wie Itoe aussprach kein sonderlich einfaches unterfangen. Danach begann Kumiko zu sprechen. Als könnte ich einen sonderlich großen Abstand mit aktiviertem Byakugan halten.. Die Hyuuga verkniff sich ein amüsiertes Grinsen bei diesem Gedanken. Natürlich, Kumiko konnte nicht viel über die Fähigkeiten von Mari wissen, aber die Genin konnte ihr Kekkei Genkai noch lange nicht so geschickt einsetzen wie Itoe es vor vielleicht einer Minute getan hatte. Somit wäre die Braunhaarige sogar gezwungen, den Abstand nicht zu groß zu halten. Abgesehen von dieser Kleinigkeit -die Mari auch nur in Gedanken kommentiert hatte- stimmte sie dem Plan der 12-jährigen zu. Ob es bitter war, einen Plan zu äußern, bei welchem man selbst kaum mitwirken kann? Die Hyuuga wusste es nicht, aber etwas anderes als es Kumiko bereits geäußert hatte, wäre ihr auch nicht eingefallen. Gut, vielleicht hätte Mari auch kaum länger überlegt um einen Ausweichplan zu finden, schließlich war die Genin ein Hyuuga-Mitglied, das sich sehr auf sein Bluterbe verließ. „Dass die Geldübergabe auf dem Marktplatz stattfindet hat durch die Menschenmassen zwar Nachteile, aber durchaus auch Vorteile.“ Begann sie dann einfach die ihr gestellte Frage zu beantworten. „Wir haben es zwar schwerer, eine einzelne Person zu verfolgen, aber umgekehrt sollten wir in diesen Menschenmassen auch nicht auffallen, solange wir kein großes Schild mit den Worten 'Wir sind Shiro-Nin' über unsere Köpfe halten. Das sollte es auch erleichtern unauffällig recht nahe an die Geldübergabe zu gelangen um den Abstand, wie Michiyo-san vorgeschlagen hat, nicht zu groß werden zu lassen. Vielleicht wäre es auch ganz gut, wenn wir uns aufteilen würden, anstatt alle drei an ein und der selben Stelle in der Menschenmasse zu stehen. Mit dem Byakugan sollte es ja möglich sein, den Blick auf eine einzelne Person zu fixieren und einzeln kommt man besser durch eine Gruppe Menschen als alleine.“ Doch gleich mit den ausgesprochenen Worten schenkte Mari ihrer blonden Teamkollegin einen Seitenblick. Vielleicht doch nicht die beste Idee? Die Hyuuga war noch weit davon entfernt, ihr Byakugan perfekt einsetzen zu können und die Michiyo schien keinerlei Fähigkeiten zu besitzen, die ihr bei einer Verfolgung helfen würden – ansonsten hätte die 12-jährige diese ja wohl schon erwähnt. Vielleicht doch noch eine andere Möglichkeit offenlegen und die Reaktion abwarten? „Oder wir suchen uns eine Erhöhung, wie ein naheliegendes Dach und beobachten das ganze von dort aus. Dort wäre dann aber die Frage, ob wir eine Verfolgung schnell genug aufnehmen könnten.“ Jetzt wäre es praktisch, wenn die Shinobi Headsets zur Verfügung hätten. Dann hätte eine Person vom Dach aus beobachten können, zwei andere vom Martkplatz aus -so gesehen mitten im Geschehen- und Informationen hätten schnell hin und her getauscht werden können.