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Takuraja Gaishi
Guest
Lachkrampf vorprogrammiert!?
Gaishi hatte sich also hochachtungsvoll, wie es seine sehr traditionell gebundene Erziehung verlangte, entschuldigt. Jedoch schienen die Anwesenden es nicht wirklich Ernst zunehmen und seine Wagen erröteten leicht. Am Liebsten wäre der junge Genin im Erdboden versunken, als er dann noch den Blick vom Boden in Richtung eines Lachens bewegte, welches an sein Ohr gedrungen war, wäre er fast vor Scharmgefühl geplatzt, denn Itoe krümmte sich den Bauch haltend auf dem Boden herum. Nachdem auch noch sein Sensei sich nicht mehr zurückhalten konnte, durchschossen seinen Kopf mehrere verschiedene Gedanken. „Warum nur habe ich so einen Bullshit gemacht. Nein! Hör mal zu! Dein Vater hatte dir schon immer gesagt:„Respekt gegenüber allen Menschen ist wichtig“, also du darfst dir keiner Schuld bewusst sein…Jetzt habe ich mich aber vor meinen Teamkollegen bis ins Unermessliche blamiert. Vor allem Itoe wird nie wieder…aber auch Kyo…Ach Mist! Warum passiert mir das immer?“
Da nun Saya endlich die Stimme erhoben hatte, lauschte Gaishi interessiert. Das Wortspiel, welches sie geschickt in ihre Ausführungen mit einband, überhörte er selbstverständlich, obwohl er gern etwas geantwortet hätte. Dazu kam dann der zweite Schreck des Tages, nämlich sollte er zurück auf die Akademie und degradiert werden. „Hallo was ist denn hier los? Ich konnte noch nicht einmal mein Können unter Beweis stellen und soll durchgefallen sein. Was sind denn das für tolle Regeln? Ich wusste gleich das ein weiblicher Lehrer nichts für mich ist…Schlag dir diese verdammten Gedanken aus dem Kopf! Sie ist oder war wenigstens für einen Augenblick dein Sensei.“ Saya setzte nach einer kurzen Pause ein Lächeln auf, denn eigentlich hatte sie ihre Schützlinge nur veralbern wollen. Das klang wie Musik in Gaishis Ohren, bis sie gebrauch von einer ungewöhnlichen Wortwendung nahm. „…Es gibt nur einen der bei unserem kleinen Spiel gefehlt hat und somit durchgefallen ist. Als Wiedergutmachung könnte er seinem Team doch das Mittagessen zahlen?“ „Oh man wie mies war das denn?“, doch lieber wollte der angehende Shinobi das Essen bezahlen als einfach so wieder auf die Akademie zurück geschickt zu werden. Also setzte sich das gesamte Team in Bewegung und der Leidtragende Junge trottete mit Händen in den Hosentaschen los.
Ärger in den Straßen von Konoha
Das grüne Parkgelände wurde durch das Eingangstor schnell hinter sich gelassen und das vollständige Team schlenderte Yakiniku Q entgegen, wobei Takeo neben Kyo lief und sichtlich in Gedanken vertieft war. Itoe hatte mit Saya aufgeschlossen und so bewegte sich Gaishi eher etwas abgeschlagen hinterher, dies war nach seiner heutigen Glanzaktion eigentlich auch nicht anders zu erwarten gewesen. Aber allgemein fanden auf dem Weg keine größeren Konversationen statt, trotzdem wurde der Junge das Gefühl nicht los, er wäre so was wie ein Außenseiter beziehungsweise fehl am Platze. Zunächst dachte Gaishi über seine Teamkollegen nach. „Takeo schien am Anfang etwas schüchtern und zurückhaltend, doch irgendwie kommt er langsam aus sich heraus und fügt sich hervorragend in unser Team ein. Kyo war von Anfang an nett zu mir, obwohl ich ihr nicht verübeln kann, wenn sie mich jetzt als vollkommenen Vollidioten abstempelt, da bin ich dann auch selbst dran Schuld. Mensch Gaishi du Depp! Na ja da wären dann noch Itoe, die ist eh irgendwie eingebildet, vielleicht kommt sie aber auch nur so rüber und von Saya bin ich enttäuscht, denn als Sensei sollte man ein Vorbild sein und sie macht sich über ihre Schüler lustig. Wer weis, wir müssen uns bestimmt alle einfach besser kennen lernen.“ Als er nun so in Gedanken den Anderen folgte, die dann kurz vor Yakiniku Q stehen blieben, passierte etwas echt Ungewöhnliches. Die junge Hyuuga traf auf ihre, wie sich später herausstellte, Cousine und beide begannen sich sofort in ein Gespräch zu vertiefen. Doch bevor jene ihren nächsten Satz vollendet hatte, erblickte sie Gaishi, der immer noch voll in sich versunken herumlungerte. Auf einmal stand Haruko vor ihm und lies ihrem Ärger Freienlauf. „Du! Du ungezogenes Bürschchen!“ Der Genin wusste gar nicht wie ihm geschieht. „Was hast du dir vorhin dabei gedacht, als du wie ein Gestörter durch die Straßen hier gedrängt bist, HÄ? Hast mich umgeschubst, mir sind zwanzig Eier zu Bruch gegangen, ZWANZIG!“ „Von was redetet die denn? Ich hab schon genug Probleme du olle…!“, dachte Gaishi dem beständig und immer öfter mit dem Zeigefinger auf die Brust gehämmert wurde. Jedoch sah Itoes Cousine nicht ein nachzulassen, bis Itoe selbst einschritt, um den armen Jungen zu helfen. Gaishis depressive Stimmung verschlechterte sich noch einmal um ein vielfaches. Heute war wohl einfach nicht sein Tag! Zum Glück, fand der angehende Shinobi, verschwand diese nervtötende Person nach der Verabschiedung schnell hinter einer Häuserecke und er hatte endlich seine Ruhe…
Die Grillstube - Yakiniku Q
Gaishi war einer der Ersten, welche die Grillstube betraten, jedoch musste er Itoe folgen die sich schon einen geeigneten Platz ausgewählt hatte. So lang wie er sich zurück erinnern kann, war er hier nur einmal Essen. Am heutigen Tag müsse er sich eh mit seinem Hunger zurückhalten, denn er war es schließlich der am Schluss alles zu zahlen hatte. Nachdem die erste Ladung Fleisch auf dem Grill gelandet war, beobachtete Gaishi seine Teamkollegen. „Itoe wirkt irgendwie nervös, die fummelt ja die ganze Zeit in ihren Haaren herum und sie hat so einen Blick. Ich glaube, die will mir heute extra eins auswischen, die wird sich ordentlich den Magen voll schlagen.“ Die Anderen drei musterte er nicht weiter, denn seine Aufmerksamkeit blieb wieder bei Itoe hängen, die es nicht abwarten konnte, bis das Fleisch endlich fertig war. Sie begann eine Schale Reis als Vorspeise zu nehmen, um danach eine ordentliche Portion Fleisch zu verschlingen. „Man ist die ungehobelt, wenns ums Essen geht.“ ,dachte Gaishi. Aber auch Kyo begann nun zu essen und nach einer Weile versuchte sie sogar ein Gespräch aufzubauen. Der Genin bewies sich in dieser Runde nur als Beobachter, welcher die junge Chumani genau musterte. So bekam er auch deren Blickkontakt zwischen ihr und Takeo mit, er widmete diesem aber keine weiter Bedeutung zu, denn eigentlich wartete er gespannt auf die Reaktion der angriffslustigen Hyuuga.
[out: sorry sind nur 994]
Gaishi hatte sich also hochachtungsvoll, wie es seine sehr traditionell gebundene Erziehung verlangte, entschuldigt. Jedoch schienen die Anwesenden es nicht wirklich Ernst zunehmen und seine Wagen erröteten leicht. Am Liebsten wäre der junge Genin im Erdboden versunken, als er dann noch den Blick vom Boden in Richtung eines Lachens bewegte, welches an sein Ohr gedrungen war, wäre er fast vor Scharmgefühl geplatzt, denn Itoe krümmte sich den Bauch haltend auf dem Boden herum. Nachdem auch noch sein Sensei sich nicht mehr zurückhalten konnte, durchschossen seinen Kopf mehrere verschiedene Gedanken. „Warum nur habe ich so einen Bullshit gemacht. Nein! Hör mal zu! Dein Vater hatte dir schon immer gesagt:„Respekt gegenüber allen Menschen ist wichtig“, also du darfst dir keiner Schuld bewusst sein…Jetzt habe ich mich aber vor meinen Teamkollegen bis ins Unermessliche blamiert. Vor allem Itoe wird nie wieder…aber auch Kyo…Ach Mist! Warum passiert mir das immer?“
Da nun Saya endlich die Stimme erhoben hatte, lauschte Gaishi interessiert. Das Wortspiel, welches sie geschickt in ihre Ausführungen mit einband, überhörte er selbstverständlich, obwohl er gern etwas geantwortet hätte. Dazu kam dann der zweite Schreck des Tages, nämlich sollte er zurück auf die Akademie und degradiert werden. „Hallo was ist denn hier los? Ich konnte noch nicht einmal mein Können unter Beweis stellen und soll durchgefallen sein. Was sind denn das für tolle Regeln? Ich wusste gleich das ein weiblicher Lehrer nichts für mich ist…Schlag dir diese verdammten Gedanken aus dem Kopf! Sie ist oder war wenigstens für einen Augenblick dein Sensei.“ Saya setzte nach einer kurzen Pause ein Lächeln auf, denn eigentlich hatte sie ihre Schützlinge nur veralbern wollen. Das klang wie Musik in Gaishis Ohren, bis sie gebrauch von einer ungewöhnlichen Wortwendung nahm. „…Es gibt nur einen der bei unserem kleinen Spiel gefehlt hat und somit durchgefallen ist. Als Wiedergutmachung könnte er seinem Team doch das Mittagessen zahlen?“ „Oh man wie mies war das denn?“, doch lieber wollte der angehende Shinobi das Essen bezahlen als einfach so wieder auf die Akademie zurück geschickt zu werden. Also setzte sich das gesamte Team in Bewegung und der Leidtragende Junge trottete mit Händen in den Hosentaschen los.
Ärger in den Straßen von Konoha
Das grüne Parkgelände wurde durch das Eingangstor schnell hinter sich gelassen und das vollständige Team schlenderte Yakiniku Q entgegen, wobei Takeo neben Kyo lief und sichtlich in Gedanken vertieft war. Itoe hatte mit Saya aufgeschlossen und so bewegte sich Gaishi eher etwas abgeschlagen hinterher, dies war nach seiner heutigen Glanzaktion eigentlich auch nicht anders zu erwarten gewesen. Aber allgemein fanden auf dem Weg keine größeren Konversationen statt, trotzdem wurde der Junge das Gefühl nicht los, er wäre so was wie ein Außenseiter beziehungsweise fehl am Platze. Zunächst dachte Gaishi über seine Teamkollegen nach. „Takeo schien am Anfang etwas schüchtern und zurückhaltend, doch irgendwie kommt er langsam aus sich heraus und fügt sich hervorragend in unser Team ein. Kyo war von Anfang an nett zu mir, obwohl ich ihr nicht verübeln kann, wenn sie mich jetzt als vollkommenen Vollidioten abstempelt, da bin ich dann auch selbst dran Schuld. Mensch Gaishi du Depp! Na ja da wären dann noch Itoe, die ist eh irgendwie eingebildet, vielleicht kommt sie aber auch nur so rüber und von Saya bin ich enttäuscht, denn als Sensei sollte man ein Vorbild sein und sie macht sich über ihre Schüler lustig. Wer weis, wir müssen uns bestimmt alle einfach besser kennen lernen.“ Als er nun so in Gedanken den Anderen folgte, die dann kurz vor Yakiniku Q stehen blieben, passierte etwas echt Ungewöhnliches. Die junge Hyuuga traf auf ihre, wie sich später herausstellte, Cousine und beide begannen sich sofort in ein Gespräch zu vertiefen. Doch bevor jene ihren nächsten Satz vollendet hatte, erblickte sie Gaishi, der immer noch voll in sich versunken herumlungerte. Auf einmal stand Haruko vor ihm und lies ihrem Ärger Freienlauf. „Du! Du ungezogenes Bürschchen!“ Der Genin wusste gar nicht wie ihm geschieht. „Was hast du dir vorhin dabei gedacht, als du wie ein Gestörter durch die Straßen hier gedrängt bist, HÄ? Hast mich umgeschubst, mir sind zwanzig Eier zu Bruch gegangen, ZWANZIG!“ „Von was redetet die denn? Ich hab schon genug Probleme du olle…!“, dachte Gaishi dem beständig und immer öfter mit dem Zeigefinger auf die Brust gehämmert wurde. Jedoch sah Itoes Cousine nicht ein nachzulassen, bis Itoe selbst einschritt, um den armen Jungen zu helfen. Gaishis depressive Stimmung verschlechterte sich noch einmal um ein vielfaches. Heute war wohl einfach nicht sein Tag! Zum Glück, fand der angehende Shinobi, verschwand diese nervtötende Person nach der Verabschiedung schnell hinter einer Häuserecke und er hatte endlich seine Ruhe…
Die Grillstube - Yakiniku Q
Gaishi war einer der Ersten, welche die Grillstube betraten, jedoch musste er Itoe folgen die sich schon einen geeigneten Platz ausgewählt hatte. So lang wie er sich zurück erinnern kann, war er hier nur einmal Essen. Am heutigen Tag müsse er sich eh mit seinem Hunger zurückhalten, denn er war es schließlich der am Schluss alles zu zahlen hatte. Nachdem die erste Ladung Fleisch auf dem Grill gelandet war, beobachtete Gaishi seine Teamkollegen. „Itoe wirkt irgendwie nervös, die fummelt ja die ganze Zeit in ihren Haaren herum und sie hat so einen Blick. Ich glaube, die will mir heute extra eins auswischen, die wird sich ordentlich den Magen voll schlagen.“ Die Anderen drei musterte er nicht weiter, denn seine Aufmerksamkeit blieb wieder bei Itoe hängen, die es nicht abwarten konnte, bis das Fleisch endlich fertig war. Sie begann eine Schale Reis als Vorspeise zu nehmen, um danach eine ordentliche Portion Fleisch zu verschlingen. „Man ist die ungehobelt, wenns ums Essen geht.“ ,dachte Gaishi. Aber auch Kyo begann nun zu essen und nach einer Weile versuchte sie sogar ein Gespräch aufzubauen. Der Genin bewies sich in dieser Runde nur als Beobachter, welcher die junge Chumani genau musterte. So bekam er auch deren Blickkontakt zwischen ihr und Takeo mit, er widmete diesem aber keine weiter Bedeutung zu, denn eigentlich wartete er gespannt auf die Reaktion der angriffslustigen Hyuuga.
[out: sorry sind nur 994]