Inuzuka Sawako
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Vielleicht hätte die Hiragana doch lieber die Klappe halten sollen oder am besten wäre sie gar nicht erst mitgekommen. Denn nur, weil Akane mal was von sich gegeben hatte, hatte Mura schon einen Grund gefunden, ein richtiges Gespräch mit ihr anzufangen. Wieso dachte immer jeder, dass die Schwarzhaarige, nur weil sie mal etwas sagte, sich mit demjenigen unterhalten wollte? Akane hatte dieses Mal sogar daran gedacht, den Kiyama nicht anzusehen, um ihm auf keinen Fall den Eindruck zu vermitteln, dass sie reden wollte. Aber wahrscheinlich hätte sie mit ihrer Aussage einfach warten sollen, bis die beiden wieder beim Lager waren. Obwohl… wenn Mura genauso drauf war wie der Cousin der Hiragana, dann hätte er sie wahrscheinlich so oder so angesprochen. Dementsprechend war es nicht unbedingt die Schuld der Schwarzhaarigen, dass sie nun in ein Gespräch verwickelt wurde. Aber es war trotzdem leider eine Tatsache, dass sie da nun drin steckte und so schnell sicher nicht wieder rauskam.
So, völlig in ein Streitgespräch mit sich selbst vertieft, vergaß Akane völlig dem Jungen zu antworten. Erst als sie fast über eine Wurzel gestolpert wäre, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Und nun musste eine Antwort her… Aber was für eine? Was war überhaupt nochmal die Frage gewesen? Ach ja, Kampferfahrung. Aber davor war ja noch etwas, was die Schwarzhaarige partout nicht ausstehen konnte: sich bedanken. Dies war der Hiragana noch nie leicht gefallen, egal in welcher Situation. Sie mochte es einfach nicht, sich bei jemandem bedanken zu müssen, da kam sie sich immer so vor, als stünde sie in der Schuld desjenigen, auch wenn dies gerade nicht der Fall war. „…Danke… du warst auch nicht schlecht… es hat zwar nicht so geklappt, wie es sollte, aber das Genjutsu hat Kayros definitiv noch beeinflusst, als er die Kunai auf uns geworfen hat… Kampferfahrung hab ich bisher nur in Trainingseinheiten gegen meinen Bruder gemacht, aber ansonsten, gegen andere Ninja, die es wirklich ernst meinten: eher nicht.“ Puh… das wäre schon mal geschafft und Akane hatte nicht mal gelogen. Der Typ, gegen den sie mit Yuuta gekämpft hatte, war sicherlich kein Ninja gewesen, dafür war er zu schwach.
Aber nun, nur um nicht unhöflich zu erscheinen und weil die Schwarzhaarige gerade ganz gute Laune hatte, kam noch einmal etwas, was ihr schwerfallen würde. „Und wie sieht’s mit dir aus?“
So, völlig in ein Streitgespräch mit sich selbst vertieft, vergaß Akane völlig dem Jungen zu antworten. Erst als sie fast über eine Wurzel gestolpert wäre, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Und nun musste eine Antwort her… Aber was für eine? Was war überhaupt nochmal die Frage gewesen? Ach ja, Kampferfahrung. Aber davor war ja noch etwas, was die Schwarzhaarige partout nicht ausstehen konnte: sich bedanken. Dies war der Hiragana noch nie leicht gefallen, egal in welcher Situation. Sie mochte es einfach nicht, sich bei jemandem bedanken zu müssen, da kam sie sich immer so vor, als stünde sie in der Schuld desjenigen, auch wenn dies gerade nicht der Fall war. „…Danke… du warst auch nicht schlecht… es hat zwar nicht so geklappt, wie es sollte, aber das Genjutsu hat Kayros definitiv noch beeinflusst, als er die Kunai auf uns geworfen hat… Kampferfahrung hab ich bisher nur in Trainingseinheiten gegen meinen Bruder gemacht, aber ansonsten, gegen andere Ninja, die es wirklich ernst meinten: eher nicht.“ Puh… das wäre schon mal geschafft und Akane hatte nicht mal gelogen. Der Typ, gegen den sie mit Yuuta gekämpft hatte, war sicherlich kein Ninja gewesen, dafür war er zu schwach.
Aber nun, nur um nicht unhöflich zu erscheinen und weil die Schwarzhaarige gerade ganz gute Laune hatte, kam noch einmal etwas, was ihr schwerfallen würde. „Und wie sieht’s mit dir aus?“