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Kaoris Haus

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Kazuko Kaori

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Kaori musste bei dem Wort "schatzi" kichern. Dann antwortete sie auf Shianjis Frage: "Sehr gut...hab auch etwas schönes geträumt...ich glaub ich hab von jemandem geträumt der Shinaji hieß...kennst du den?...Bin auch gerade erst aufgewacht. Wie hast du geschlafen?" Anstatt Kaoris Frage zu beantowrten fing Shainji an, sie schon so früh am morgen zu kitzeln. "Shinaji!...Nicht!...Das ist unfair!" Sie lachte, konnte sich aber vor lauter lachen nicht wehren.
 
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Hien Shinaji

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Shinaji lachte....und erhörte Kaori´s nicht ausgesprochenen Wunsch und hörte auf sie zu kitzeln......er schloss sie wieder in seine Arme und knuddelte sie ganz doll. "Ich weiss....ist etwas unfair...also dieser Shinaji...der ist doch mit dir zusammen oder? Ach der Junge" Shinaji kicherte. "Ja ich kenn ihn sehr gut...denn dass bin ich^^" Shinaji knuddelte sie weiter.
 
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Kazuko Kaori

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Kaori atmete ersteinmal durch, als Kaori Shianji aufgehört hatte sie zu kitzen. Durch das ganze Lachen hatte sie vergessen zu atmen.
Sie musste wieder grinsen, als Shinaji sie knuddelte. "Jetzt weiß ich auch endlich warum ihr den selben Namen habt. Gut zu wissen. Ich bin also deine Freundin..worauf hab ich mich da nur eingelassen?!" Kaori lachte. Natürlich hatte sie den letzten Satz als Scherz gemeint. Hoffentlich verstand Shianji es auch so. Dann drückte sie ihm noch einmal einen Kuss auf die Wange.
 
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Hien Shinaji

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Shinaji dachte kurz über den letzten Satz von Kaori nach bis er sich entschied etwas zu tun. "Tja...du wirst sehen worauf du dich eingelassen hast..." Shinaji grinste und gab ihr einen sanften und zärtlichen Kuss auf ihre schönen Lippen. Shinaji schloss seine Augen um mehr Gefühl zu bekommen. Er genoß diesen Moment und wünschte er würde niemals aufhören.
 
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Kazuko Kaori

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Kaori musste wieder lachen und als er sie küsste schloss sie ihre Augen. Dann konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und fing an, ein bischen in seinen Haaren umherzuwuscheln. Dann öffnete sie leicht ihre Lippen und konnte somit in Shianjis Mund mit ihrer Zunge herumstöbern.
 
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Hien Shinaji

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Shinaji nahm ihre ZUnge entgegen, begrüßte sei und dann begab sich seine in ihren Mund. Er fand es sehr aufregend. Sein erster richtiger Zungenkuss. Nun war er sich so sicher wie noch nie. Er liebte Kaori von Oben bis Unten. Er fühlte wie ihre Hände durch seine Haare glitten und er fasste nun mit einer Hand an ihr Gesicht und küsste zärtlich weiter.
 
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Kazuko Kaori

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Kaori ließ sich nach hinten fallen. Sie wollte zwar nicht unbedingt, dass er jetzt auf ihr ja, weil er etwas schwerer war als sie aber es ging nicht anders. Immernoc küsste sie ihn und der Zungenkuss war der beste! Es war auch ihr erster. Sie war so glücklich aber wollte doch nicht allzu viel überstürzen obwoh es so gerade noch an der grenze lag.
 
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Hien Shinaji

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Shinaji landete geschickt neben ihr und küsste sie weiter. Er wusste er war zu schwer für sie und er wich deshalb aus. Er streichelte ihr über ihr Haar und küsste sie immer und immer weiter. Er lag nun neben ihr und umarmte sie, er streichelte zärtlich weiter und hoffte das es ihr gefiel.
 
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Kazuko Kaori

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Kaori war froh, dass Shianji Rücksicht auf sie nahm, indem er sich zur Seite fallen ließ.
Kaori wollte nicht aufhören Shinaji zu küssen, denn es war einfach nur schön, wenn auch ein bisschen zu viel, aber schön.
Shinaji kann echt gut küssen...
 
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Kazuko Kaori

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tbc: Ramenstand in Konoha

Kaori hatte Sako lange inter sich hergezogen, bis sie an ein weißes Haus mitten im Wald gelangten. Trotz, dass dieses Haus im Reichenviertel lag, war es abgelegen. Man konnte vom eingang des alten, aber dennoch schönen Hauses eine kleine selbstgebaute Hütte erkennen, die Kaori seblst zusammengebastelt hatte, um in der Zeit wo Naomi da war etwas Zeit alleine verbringen konnte.
"Hier sind wir!"
Die Kunochi zog den hübschen Jungen hinter sich her zur großen Haustür. Kaori holte einen Schlüssel aus ihrer Hosentasche, it dem sie die Tür aufschloss und hineintrat. "Komm rein." Nicht weit vom Eingang entfernt war eine Wendeltreppe zu sehen, die in den ersten Stock fürhte, wo Kaoris Zimmer lag.
 
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Kawazoe Sakamoto

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"Hier sind wir!" Sagte die Kunochi, als beide vor dem Haus ankamen. "Komm rein." Immer noch etwas verwirrt, von den neu entdeckten Gefühlen, schlappte er gemütlich in das fremde Gebäude. Hier wahr es schon deutlich kühler, als draußen in der prallen Sonne. Mit einem leisen Seufzer, gab er sein wohlbefinden, bei dieser Temperatur bekannt. Nach einer kurzen Musterung des nicht-sagenden Zimmers, in dem er sich befand, fiel ihm irgendwie die steile Wendeltreppe auf. Nach einem leichten schief legen des Kopfes, sah die runde Treppe genauso aus, wie vorher. Doch irgendwoher, kam ein unbekanntes Gefühl, dass diese Treppe etwas zu bedeuten hatte. Nach kurzem Grübeln, schaute er einfach zu Kaori und fragte nach dem Weg. Der Flur, würde ja kaum ihr Zimmer sein oder doch? „Öhm, wo geht’s lang? Da hoch?“ fragte Sako, mit dem Finger auf die Wendeltreppe deutend. Ich bin mal gespannt wie ihr Zimmer aussieht. So unaufgeräumt, wie meines? Noch schlimmer? Oder doch ganz ordentlich? Nein, wahrscheinlich nicht.
 
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Kazuko Kaori

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"Öhm, wo geht’s lang? Da hoch?“ Kaori nickte und lächelte und zog dieTür hinter Sakamoto zu. Sie zog ihre Sandalen aus und ging zur Treppe. Sako würde ihr schon folgen. Sie ging hoch ins erste Stockwerk und bog rechts ab, wo sie eine weitere Tür öffnete, die in ihr gemütliches Zimmer führte. Es stand ein Bett für eine Person darin an der Wand und genau gegenüber von der Tür ein breites Sofa, dass man ausklappen konnte. Eine Wand war komplett voll mit Regalen, in denen die verschiedensten Bücher standen. Ein großes Fenster auf der gegenüberliegenden Seite des Regals ziegte Kaoris Hütte draußen im Wald. An der Seite der Wand wo das Sofa stand´, ragte noch ein Kleiderschrank bis zur Decke. Daneben war ein Spiegel.
Kaori ging auf das schwarze Sofa zu, auf dem ein paar rote Kissen lagen. "Öhm...setz dich doch." Gut...und jetzt? Was mache ich jetzt?
 
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Kawazoe Sakamoto

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Genau wie die lächelnde Kaori, zog er sein dreckiges Schuhwerk aus und folgte ihr dann.
Wie schon Sakos Instinkt angedeutet hatte, ging es die aufwärts, in das erste und einzige Obergeschoss. Oben angekommen, folge er der hübschen Genin, in ihr gemütliches Zimmer.
Interessiert, begutachtete der Junge seine neue Umgebung. Genau vor ihm, stand ein großes Sofa, dass ausklappbar war. Sonst gab es noch ein normales Bett für Einzelpersonen, eine ganze Menge Regale, die mit allen möglichen Büchern gefüllt waren, ein hoher Kleiderschrank, mit einem Spiegel daneben und natürlich ein lichtbringendes Fenster, durch dass man eine kleine Holzhütte erblicken konnte.
Währenddessen ging Kaori auf das schwarze Sofa zu, auf dem ein paar rote Kissen lagen. "Öhm...setz dich doch." Nachdem Sako hinter sich ausnahmsweise die Tür vorsichtig, anstatt Rüpelhaft, schloss, kam er der Aufforderung nach und setzte sich ebenfalls auf das breite Sofa. So und nun? Abwartend bewegte er seinen Kopf und schaute etwas unsicher zu Kaori. Nach einer kurzen Sekunde, der Überwindung, rutschte er genau neben sie und guckte ihr in die Augen, in der Erwartung, dort lesen zu können, was sie wollte.[FONT=&quot] [/FONT]
 
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Kazuko Kaori

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Kaori hatte sich schon gesetzt und Sakamoto zog vorsichtig die Tür zu und setzte sich neben sie. Dann rutschte er etwas näher um ihr in die Augen schauen zu können. Kaori tat es ihm gleich und starrte in seine Augen, die Kaori so schön fand. Nun gab es wieder eine Stille, doch Kaori fand es nicht ganz so schlimm wie am Anfang ihrer Begegnung. Was soll ich denn jetzt sagen? Am besten ich frag ihn irgendetwas...über seine Eltern vielleicht? Nein... Kaoris Herz hatte sich etwas beruhigt, dennoch schulg es immer noch schneller als sonst. Sie rückte ganz nah an Sako heran und lehnte sich bei ihm an, wobei sie ihre Arme um seine Tallie schlung.
 
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Kawazoe Sakamoto

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Trotz seiner halb geschlossenen Augen, bemerkte er, wie Kaori ihre um ihn schlung. Die wohl übliche Stille, zwischen den beiden, war nicht mehr wirklich schlimm. Die Nähe und offene Zuneigung wirkten wie ein rundum Sorglospaket. All der nervende Stress des Lebens war vergessen, nur noch der wunderschöne Augenblick war wichtig. Über was könnte man nur reden? Nicht über ihre Eltern, lieber etwas fröhliches. Kurz nahm er seinen Blick von dem bezauberten Mädchen und suchte in dem Zimmer nach etwas, worüber man reden konnte. Nachdenklich überflog er alles, bis er auf einmal die Regal fixierte. Hatte sie nicht gesagt, dass sie gerne liest? Hobbys sind bestimmt guter Gesprächsstoff. In einem für ihn erstaunlich sanften und leisen Tonfall, fragte er: „Du liest gerne, oder? Was denn eigentlich so? Du hast ja eine halbe Bücherei hier! Ich lese vor allem gerne etwas über Jutsus, Romane – vor allem über Shinobi und dann noch Krimis.“
 
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Kazuko Kaori

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„Du liest gerne, oder? Was denn eigentlich so? Du hast ja eine halbe Bücherei hier! Ich lese vor allem gerne etwas über Jutsus, Romane – vor allem über Shinobi und dann noch Krimis.“ Kaori lächelte fröhlich und antwortete ruhig. "Naja als halbe Bücherei würde ich es noch nicht bezeichnen. Ich lese alles gerne, was mit Shinobi zu tun hat. Also Techniken, Hokage, Jutsus und so was eben. Krimis sind auch nicht schlecht. Und so ein paar Liebesromane lese ich seit neustem auch." Kaori kuschelte sich an ihn. Sako ist echt gemütlich...
 
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Kawazoe Sakamoto

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"Naja als halbe Bücherei würde ich es noch nicht bezeichnen. Ich lese alles gerne, was mit Shinobi zu tun hat. Also Techniken, Hokage, Jutsus und so was eben. Krimis sind auch nicht schlecht. Und so ein paar Liebesromane lese ich seit neustem auch."
Als Kaori sich an ihn kuschelte, fühlte Sako sich gleich noch wohler und knuddelte sich seinerseits an die junge Genin. „Du bist echt gemütlich“ Murmelte er vor sich hin und wollte den geflüsterten Satz eigentlich nur denken. So könnten wir sitzen bleiben! So gut, frei und geborgen habe ich mich glaube ich noch nie Gefühlt – zumindest kann ich mich nicht erinnern. Wieder verschwamm die unwichtige Umgebung um den Dunkelhaarigen, nur Kaori war interessant und für ihn noch scharf zu sehen. Verliebte suchte er weiterhin den Kontakt zu ihren roten Augen, in denen er sich verlor. Man muss ja nicht die ganze Zeit irgendwas bereden, nur damit man irgendwas spricht, oder?
 
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Kazuko Kaori

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„Du bist echt gemütlich“ Kann der meine Gedanken lesen oder was? "Das selbe habe ich auch gerade gedacht." Kaori hatte keine Lust mehr über irgendetwas zu reden. Langsam ging der Tag zur Neige, doch der Sonnenuntergang, den man vom Fenster aus gut sehen konnte, hatte noch ein paar Minuten Vorbereitungszeit. Kaori schaute ihm in seine blauen Augenund fand schließlich keinen Ausweg mehr aus dem Blau. "Denkst du, dass du nachher nach Hause musst? Oder bleibst du hier?" fragte sie ganz leise.
 
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Kawazoe Sakamoto

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"Das selbe habe ich auch gerade gedacht. Denkst du, dass du nachher nach Hause musst? Oder bleibst du hier?" „Hmm...“ Verdammt, ich will jetzt nicht heim!
Moment mal, hatte ich nicht heute Morgen einen Zettel geschrieben, dass ich vielleicht noch zu einem Freund gehe und dort übernachte? Ich glaube schon, dann würde es meine mom bestimmt nicht bemerken und auch keinen Herzinfarkt bekommen. In seiner nun generell gesenkten Lautstärke antwortete Sako: „Ich hoffe ... denke ... ähh weis, dass ich bestimmt hier bleiben darf, wenn es dir nix ausmacht.“ Erste Rötliche Lichtstrahlen schimmerten durch das einzige Fenster und kündigten dass baldige Verschwinden der Sonne hinter dem entfernten Horizont an. „Hey, wollen wir uns gemeinsam den Sonnenuntergang ansehen? Ich könnte wetten, er ist fast so schön wie du.“ Erst jetzt bemerkte er, was er da gesagt hatte. Hoffentlich denkt Kaori jetzt nicht, dass ich dauernd irgendwelche kitschigen Komplimente verteile. Ach was, dass wird ihr schon gefallen. Hoffentlich![FONT=&quot] [/FONT]
 
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Kazuko Kaori

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„Ich hoffe ... denke ... ähh weis, dass ich bestimmt hier bleiben darf, wenn es dir nix ausmacht.“ "Dann ist gut." Ich würde es immer viel schöner finden, wenn er immer hier bleibt. Oder ich bei ihm...jenachdem... „Hey, wollen wir uns gemeinsam den Sonnenuntergang ansehen? Ich könnte wetten, er ist fast so schön wie du.“ War das gerade ein Kompliment? Ich glaube ja...Wie süß... "Ähm...ja. Danke." Kaori lief ein wenig rot an und lächelte, dann erhob sie sich vom Sofa und nahm Sako bei der Hand um ihn zum Fenster zu schleifen. Man könnte aus dem Fenster rausklettern und sich aufs Dach setzten... Ohne zu zögern öffnete sie das Fenster und kletterte hindurch nach draußen, um sich auf das Dach zu setzten. Es würde schon nicht einstürtzen.
 
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