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Kaoris Haus

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Kawazoe Sakamoto

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"Dann ist gut. Ähm...ja. Danke." Kaori lief etwas rötlich an und zog Sako hinter sich zum Fenster her. Öhh ... irgendwie ist dass dumm vorm Fenster stehen nicht der Hammer. Doch Die attraktive Genin öffnete einfach das große Fenster und klettere hinaus. Begeistert von der Idee, draußen, auf dem Dach das Spektakel zu sehen, folgte er ihr sofort und setzte sich wieder neben sie. Das Dach ist doch stabil genug, oder? Hmm, sonst wäre Kaori kaum raus gegangen und wenn nicht, dann werden wir es schon bemerken. Selbst der relativ unbequeme Untergrund konnte seine gute Laune nicht hemmen, freudig kuschelte er sich abermals an Kaori, dabei schlang er seinen linken Arm um ihre Hüfteund hielt mit dem Rechten ihr zarte Hand. „Kletterst du öfters hier raus? Der Gedanke ist verdammt gut und er wäre mir leider nicht gekommen!“ Ein leichter Windhauch spendete Erfrischung, ohne dabei Kälte zu verteilen. Zu dem magischen Anblick der sich ihnen darbot, zwitscherten ein par Vögel ihr melodisches Lied und machten die Stimmung perfekt.
 
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Kazuko Kaori

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Kaori kuschelte sich ebenfalls an Sako und hielt seine Hand. „Kletterst du öfters hier raus? Der Gedanke ist verdammt gut und er wäre mir leider nicht gekommen!“ "Ja, abunzu mal, wenn ich eine aktraktive Begleitung habe." So jetzt bin ich dran mit dem Kompliment! Ein paar Vögel zwitscherten fröhlich und ein sanfter Windhauch strich über Kaoris Gesicht. Dabei fiel ihr ein, dass sie ihren Zopf vom Kapf noch nicht aufgemacht hatte. Langsam begann dieser zu nerven. Also schob sie Sako für ein paar Sekunden von sich weg, um ihr Gummiband aus den langen schwarzen Haaren zu nehmen. Ihre Haare fielen über ihre Schultern bis knapp zu ihren Hüften. Sie schüttelte es kurz aus und dann lehnte sie sich wieder an Sako und griff nach seiner Hand.
Die Abendsonne ging ganz langsam unter und Kaori kam es vor wie Stunden, die sie mit Sako verbrachte. Es waren schöne Stunden - Minuten, Sekunden, was auch immer.
 
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Kawazoe Sakamoto

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"Ja, abunzu mal, wenn ich eine attraktive Begleitung habe." Hey, war das auch ein Kompliment? Er konnte sich ein grinsen nicht verkneifen, bis er plötzlich leicht weg gedrückt wurde. Verwirrt sah er zu Kaori, die nur ihren Zopf aufmachte und dann ihre langen Haare ausschüttelte. Erleichtert wartete Sako, bis die schwarzen Haare endlich die Gewünschte Position eingenommen hatten. Bevor er jedoch wieder zu Kaori konnte, kam sie schon zu ihn und kuschelte sich an ihn. Der Wunsch die Zeit anhalten zu können, um diesen Moment unendlich lange genießen zu können, wurde scheinbar fast gewährt. Die wenigen Minuten, die eigentlich viel zu kurz waren, kamen ihn wie lange Stunden vor, da alles wie in Zeitlupe erschien. Der junge Shinobi hatte sein Zeitgefühl vollständig verloren. Ein gehauchtes „Wow“ war alles, was ihm einfiel. Wie in Trance hielt er weiterhin Kaoris Hand und wollte sie nicht mehr loslassen. „Dass sollten wir öfters machen“
 
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Kazuko Kaori

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Die Sonne war fast vollständig untergegangen und es wurde dunkel. „Dass sollten wir öfters machen“ "Finde ich...auch" Kaori geähnte genüsslich und schloss die Augen, doch sie schlief nicht. Durch ihre Lider drangen noch die letzten Sonnenstrahlen, bis es vollends dunkel wurde. Langsam wurde es auch kühler, doch Kaori wollte nicht in Haus. Es war viel schöner hier draußen auf dem Dach. Also klammerte sie sich fest an Sako, damit sie nicht fror, falls sie doch einschlafen sollte. "Willst du hier draußen schlafen oder lieber drinnen?" Kaori war es ziemlich egal, was er antwortete, da sie auch schon des öfteren auf dem Dach übernachtet hatte, doch sie war immer nah drann hinunterzufallen. Hauptsache ist ja, dass er mich warmhält und nicht meine Decke.
 
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Kawazoe Sakamoto

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Die Sonne war fast vollständig untergegangen und die dunkle Dämmerung wurde immer finsterer. "Finde ich...auch" Kaori und Sako gähnten genüsslich und schlossen die Augen, doch sie schliefen nicht. "Willst du hier draußen schlafen oder lieber drinnen?" Hmm, eigentlich wäre mir draußen schon fast lieber aber von dem Dach würden wir, glaube ich, nur runterfallen und der Boden ist doch etwas sehr hart.“ Gähnend löste er sich von ihr und ging gemütlich zu dem offenen Fenster, um hindurchzusteigen. Drinnen angelangt, stand der müde Genin abwartend am Fenster, um Kaori seine Hilfe anzubieten, falls sie diese, wegen der späten Zeit, mochte. Nachdenklich blickte er andauernd zwischen dem ausklappbaren Sofa und dem kleinem Bett hin und her. Ob auf das Sofa zwei Leute passen? Wahrscheinlich eher, als auf das Bett aber Kaori will bestimmt in ihr eigenes Bett, oder? Mit einem grummeln blieb sein Blick dann an der dicken Decke Kaoris hängen. Hmm, da bräuchte sie niemand wärmenden. Doch ein Gedankenblitz erhellte seine Stimmung. „Ich glaube deine Decke ist viel zu dick, da musst du nur schwitzen aber ohne etwas Wärme, wirst du auch nicht auskommen. Möchtest du mich ähh... vielleicht als deine öhm... persönliche Heizung missbrauchen?“ fragte er etwas unsicher. Wo schlafen wir jetzt überhaupt? Ach, egal, sie wird schon von alleine voraus laufen und ich geh ihr einfach hinterher.
 
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Kazuko Kaori

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„Hmm, eigentlich wäre mir draußen schon fast lieber aber von dem Dach würden wir, glaube ich, nur runterfallen und der Boden ist doch etwas sehr hart.“ "Ja du hast recht. Ich war des öfteren auch schon knapp davor runterzufallen." Nachdem Sako durch das Fester zurück ins Innere des Hauses geklettert war, folgte im auch Kaori, doch sie brauchte keine Hilfe um ihren Weg in ihr Zimmer zu finden. Dankend lehnte sie ab. „Ich glaube deine Decke ist viel zu dick, da musst du nur schwitzen aber ohne etwas Wärme, wirst du auch nicht auskommen. Möchtest du mich ähh... vielleicht als deine öhm... persönliche Heizung missbrauchen?“ Kaori begann zu kichern und ging zu dem Sofa hinüber, um es auszuklappen. "Ja, ich glaube das wäre eine gute Idee. Bloß ich werde mich vorher erst einmal umziehen. Warte hier kurz." Bevor Kaori das Zimmer verließ legte sie noch zwei Kissen auf das ausgeklappte Sofa, gin zu ihrem Schrank um einen kurzen Schlafanzug herauszunehmen und maschierte ins Bad, dass direkt neben ihrem Zimmer lag. Nach ca. 10 Minuten kam sie wieder, in ein rotes kurzen Höschen und ein Top gekleidet. "So da bin ich wieder." Ob ich ihm einen Schlafanzug anbieten soll? Würde dem bestimmtnicht passen und würde auch etwas dumm aussehen...öhm...
 
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Kawazoe Sakamoto

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"Ja du hast recht. Ich war des öfteren auch schon knapp davor runterzufallen." Wie erwartet, lehnte sie dankend die Hilfe Sakos ab und ging zu dem Sofa hinüber, um es auszuklappen. "Ja, ich glaube das wäre eine gute Idee. Bloß ich werde mich vorher erst einmal umziehen. Warte hier kurz." Öhh und ich? Ach ich schlaf einfach im T-Shirt! Bevor Kaori das Zimmer verließ legte sie noch zwei Kissen auf das ausgeklappte Sofa, ging zu ihrem hohen Schrank, um einen kurzen Schlafanzug herauszunehmen und marschierte ins Bad, dass direkt neben ihrem Zimmer lag. Währenddessen latschte der sonst eigentlich geduldige Shinobi auf und ab, um die Zeit ohne sie schneller zu überbrücken. Nach ca. 10 Minuten kam sie wieder, in ein rotes kurzen Höschen und ein Top gekleidet. "So da bin ich wieder." „Öhm ... ich schlaf einfach so!“ Etwas unsicher, legte er sich dann ein einfach auf das bequeme Sofa, schnappe sich die zwei Kissen und legte sie genau nebeneinander. „Kommst du?“ Sehnsüchtig wartete er, dass Kaori endlich die wenigen Meter, die schon zuviel waren, überwand und sich an ihn kuschelte.
 
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Kazuko Kaori

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„Öhm ... ich schlaf einfach so!“ "Okay." Gut...ein Problem weniger... Kaori wollte gerade die wenigen Meter zum Sofa überbrücken, als Sako sie fragte, ob sie kommen würde. Kaori lächelte und legte sich neben ihn. Kaori drehte sich auf die Seite, sodass sie dem Jungen in seine blauen Augen blicken konnte. "Und morgen gehen wir zu dir nach Hause?" Hoffenlich können seine Eltern mich leiden. Nicht, dass sie mich direkt wieder rauswerfen. Das wäe ziemlich blöd. Aber was mach ich mir für Sorgen...das wird schon. Das Mädchen legte den Kopf schief und wartete geduldig auf Sakos Antwort.
 
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Kawazoe Sakamoto

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"Okay." Lächeln kam Kaori endlich zu ihm. "Und morgen gehen wir zu dir nach Hause?" „Von mir aus.“ Hoffentlich drehen meine Eltern nicht hol. Wahrscheinlich müssen die dann plötzlich ein gaaaanz dringendes Gespräch mit mir führen. Mit einem leisen seufzen, redete er stockend weiter. „Wir ... öhm sollten dann ... lieber so tun als ob ... wir ähh ... das Gästebett richten würde. Sonst bekommt meine Mutter einen Herzinfarkt oder macht, keine Ahnung welche, Dummheiten.“ Oh mein Gott, wie peinlich wird dass nur, wenn die bemerken, dass ich eine Freundin habe? Genervt versuchte er aufzuhören zu denken, wie seine Eltern, besonderst seine fürsorgliche Mutter, reagieren könnte.
Zärtlich legte er seine Arme um Kaori und fühlte sich gleich deutlich besser. Gelassen lauschte er einem der letzten noch wachen Vögel bei seinem friedvollen Gesang und schmiegte sich weiterhin an sie. „Ist dir so noch kalt?“ Hoffentlich fühlt sie sich genauso Wohl, wie ich.[FONT=&quot][/FONT]
 
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Kazuko Kaori

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„Von mir aus. Wir ... öhm sollten dann ... lieber so tun als ob ... wir ähh ... das Gästebett richten würde. Sonst bekommt meine Mutter einen Herzinfarkt oder macht, keine Ahnung welche, Dummheiten.“ "Ja das wäre etwas blöd, wenn deine Mutter einen Herzinfarkt bekäme. Die würde mch wahrscheinlich direkt rauswerfen, oder so." Hoffentlich nicht... Sako legte seine Arme um sie und Kaori fühlte sich geborgen und in Sicherheit. „Ist dir so noch kalt?“ Kaori musste wieder lächeln, wie fürsorglich er doch war. "Nein. Mir gehts gut."
Irgendwie komisch...ich habe ihn heute erst wirklih kenengelernt und jetzt darf ich ihn schon meinen Freund nennen. Ob das nicht etwas zu schnell geht? Mir kommt es zwar vor, als würde ich ihn schon ewig kennen, aber... Kaori hatte keine Lust heute über das Thema nachzudenken, also lauschte sie dem letzten singenden Vogel, der vor dem Fenster saß.
 
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Kawazoe Sakamoto

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"Ja das wäre etwas blöd, wenn deine Mutter einen Herzinfarkt bekäme. Die würde mich wahrscheinlich direkt rauswerfen, oder so." Sie würden doch Kaori nicht vor die Tür setzen! Oder? Na, hoffentlich nicht! "Nein. Mir gehts gut." "Dann ist ja gut ... und keine Angst, dass du bei mir rausgeschmissen werden würdest. Meine Eltern sind zwar nervig aber so mies sind sie bestimmt nicht.“ Ach, ich sollte aufhören über solche unangenehmen Dinge zu reden.
Zufrieden schloss er die Augen und drückte sich weiter glücklich an die hübsche Genin. Schon komisch, wie hingezogen man sich zu jemanden fühlen kann, den man eigentlich erst geradeeben kennen gelernt hat.
„Du hast morgen sonst nix vor, oder? Wir könnten ja zusammen was trainieren oder auf was hättest du noch so alles Lust, bevor wir zu mir gehen?“ Verträumt malte er sich morgigen Tag aus, den er unbedingt mit Kaori zusammen verbringen wollte. Hmm, war dass eine gute Idee, jetzt noch ein Gespräch anzufangen? Vielleicht will sie lieber schlafen. „Willst du eigentlich überhaupt noch reden?“
 
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Kazuko Kaori

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Sako machte sich schonwieder zu viele Sorgen um Kaori. Sie hörte ihm zu bis er sie schließlich fragte, ob die überhaupt noch reden wollte. "Nein morgen habe ich nichts vor. Ich denke ich sollte dir zeigen, wie man härter zuschlägt, was hälst du davon?...Keine Sorge, dass wird für heute das letzte Gesprächsthema sein." Kaori kuschelte sich ganz eng an Sako, obwohl es zu warm war, doch sie konnte dem Drang es zu tun, einfach nicht länger wiederstehen. Dann gab sie ihm einen Kuss auf den Mund und schloss ihre Augen. Das Licht hatte sie vorher schon ausgemacht. Nun schien nur noch der Mond durchs Fenster. Das Singen das Vogels war auch verebbt. "Gute Nacht."
 
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Kawazoe Sakamoto

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"Nein morgen habe ich nichts vor. Ich denke ich sollte dir zeigen, wie man härter zuschlägt, was hälst du davon?...Keine Sorge, dass wird für heute das letzte Gesprächsthema sein." Ohje, jetzt muss ich mir schon von einem Mädchen beibringen lasse, richtig zuzuschlagen. Naja aber eigentlich ist die Idee ganz gut, obwohl es mir immer noch komisch vorkommt.
Trotz seiner geschlossenen Augen, spürte er, wie Kaoris Mund sich seinen kurzen Weg zu ihm bahnte. Ein aufregendes und ungeheuer angenehm warmes Gefühl, durchdrang seinen gesamten Körper, als ihre sanften Lippen endlich ihr Ziel erreichten und ihn liebevoll küssten. "Gute Nacht." „Ja, gute Nacht, träum was schönes.“ Seit wann sage ich den mehr als nur „Nacht“? ich glaube ich bin krank ... andauernd verhalte ich mich total komisch.
Ob sie eigentlich schnarcht? Ich denke nicht – ich hoffe! Angeregt von dieser Horrorvorstellung, kam er auch sogleich auf den nächsten lächerlichen Gedanken. Ob Kaori heute Bohnen gegessen hat? Ich denke mal nicht, immerhin haben wir zusammen leckere Ramen vernichtet. Aber heute Mittag? Mit einem kichern, schlug er diesen grandiosen Einfall beiseite und hörte auf, sich das Hirn zu zermatern.
Zutiefst zufrieden, genoss er die wohltuende Nähe zu Kaori und schlief dann, nach einiger Zeit, allmählich ein.
 
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Kazuko Kaori

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„Ja, gute Nacht, träum was schönes.“ "Keine Sorge, ich denke ich werde sowieso von dir Träumen." Ein Glück für Sako, dass Kaori nicht zu schnachen begann und sie hatte auch keine Bohnen zu Mittag gegessen, also brauchte er sich keinerlei Sorgen machen. Ein Glück schnarch ich nicht...aber Sako? Könnte ich mir schon vorstellen. Ach was solls. Während Kaori noch einigen Gedankengängen nachging, war Sako schon eingeschlafen. Er sieht total harmlos aus, wenn er schläft. Fast wie ein kleines Kind. Aber viel süßer und liebevoller, als ein Kind. Wie ein Baby? Nein, auch nicht... Kaori fand keine Lösung mehr auf ihre Fragen, denn ihre fielen die müden Augen zu und sie fiel in tiefen Schlaf.

Kaori war etwas früher wach geworden als Sako. Die Sonne war bereits aufgegangen und strahlte ins Zimmer. Ich lieg ja immer noch so da, wie ich gestern eingschlafen bin...tu ich doch sonst nie... Das Mädchen befreite sich sanft aus Sakos Umklammerung und steckte ihr Kissen als Ersatz für sie in seine Arme. Sie wollte ihn schließlich nicht aufwecken. Ganz langsam und vorsichig stand sie vom ausgeklappten Sofa auf und machte sich auf den Weg in die Küche, um etwas zu essen zuzubereiten.
Ob er wohl Müsli mag? Ach er wirds schon essen denk ich mal. Während Kaori ein kleines Lied vor sich hinträllerte, füllte sie Müsli in zwei Schüsseln und goss Milch darüber. Dann stellte sie die beiden Schüsseln auf ein Tablett, legte noch zwei Löffel drauf und ging langsam wieder sie Wendeltreppe, in ihr Zimmer, hoch.
Das Tablett stellte sie auf ihren Nachttisch.
Sie verfolgte den Gedanken sich ins Bad zu begeben und sich schon einmal anzuziehen. Also ging sie kurz zu ihrem Schrank und holte ein paar Klamotten heraus um gleich darauf unter die Dusche zu springen. Wieder sang sie irgendein Lied, dass sie mal gehört hatte.
 
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Kawazoe Sakamoto

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Gähnend wachte Sakamoto auf und öffnete dann ganz vorsichtig seine Augen. Geschockt, stellte er fest, dass er lediglich ein Kissen umarmte und kein Mädchen. Hä? War dass alles nur ein schöner Traum? Verdutzt erblickte er nun auch seine Umgebung. Nein, das war kein Traum! Aber warum halte ich ein Kissen? Ob sie aufgestanden ist? Nein, ich wache doch sonst immer so schnell auf. Eine kaum wahrnehmbare Melodie, die weit weg zu seien schien, erweckte sein Interesse und so lauschte er dem Lied. Wer singt den hier? Ahh, Kaori ist wach.
Man, bin ich verpeilt. Jetzt brauche ich glaube ich erst mal was zum futtern.
Ob ich einfach in die Küche laufen soll, falls ich sie finde?

Plötzlich machte er ein Tablett mit frischen Müsli auf dem Nachttisch vor ihm aus. Wow, dass nene ich Service! Begeistert, lief ihm das Wasser im Mund zusammen, während er aufstand. Moment mal, ich sollte auf Kaori mit dem Essen warten. Dann zieh ich halt duschen und zeih mir was frisches an. Öhh, mist, was soll ich bitte anderes anziehen? Duschen lohnt sich dann kaum und, so wie es sich anhört, ist die Dusche bereits besetzt. Natoll, während sie super riecht, bin ich ungewaschen, habe verschwitze Klamotten an, in denen ich gekämpft und jetzt auch noch geschlafen habe. Hoffentlich muffel ich Kaori jetzt nicht zu.
Nachdenklich setzte Sako sich auf die Kante des breiten Sofas und wartete geduldig auf die frisch geduschte Genin.
 
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Kazuko Kaori

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Kaori drehte das Wasser ab, stieg ausder Dusche und schlüpfte, nachdem sie sich abgetrocknet hatte, in bequeme kurze schwarze Hosen und ein rotes Top. Ihr Stirnband band sie sich um wie einen Gürtel. Dann ging sie wieder zu ihrer Zimmertür, um diese ganz vorichtig zu öffnen, um Sako nicht zu wecken. Doch wie sie bemerkte, lag er nicht mehr au dem Sofa, sondern saß auf der Kante einer Armlehne. Nun konnte sie dir Tür auch ganz öffnen und musste keine Rücksicht auf einen Schlafenden nehmen. "Oh, du bist schon wach? Hab ich dich mit meinem Lied geweckt? Tut mir leid." Sie schlüpfte durch die Tür und ging zu Sako hinüber. "Ich würde vorschlagen, dass wir gleich erstmal zu dir gehen, damit du dich auch umziehen kannst." Sie kicherte. Er fühlt sich gerade bestimmt nicht wohl, aber ich finds nicht schlimm. Kaori lächelte.
 
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Kawazoe Sakamoto

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"Oh, du bist schon wach? Hab ich dich mit meinem Lied geweckt? Tut mir leid. Ich würde vorschlagen, dass wir gleich erstmal zu dir gehen, damit du dich auch umziehen kannst."
„Dir braucht nix leid zu tun, ich bin von ganz alleine aufgewacht. Können wir nicht, ... natürlich nur, wenn es dir nix aus macht ... zuerst Frühstücken?“ Ein grummeln seines leeren Magen unterstützte seine Aussage. Oder stinke ich etwa schon richtig? So schnell, wie sie angeboten hat, zu mir zu gehen, anscheinend schon.
Eigentlich hatte Sako nicht sehr viel gegen sein derzeitiges Aussehen aber wenn er die schöne, herausgeputzte Kaori anguckte und daran dachte, wie pingelig Mädchen bei solchen Dingen reagieren können, war es ihm ziemlich peinlich.
Mit einem Bärenhunger, glubschte er gierig das Müsli an und konnte sich nur schwer zurückhalten, nicht darüber her zu fallen. Hungrig, sah er dem hübschen Mädchen in die Augen und hoffte auf eine positive Antwort, auf seine Frage.
 
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Kazuko Kaori

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„Dir braucht nix leid zu tun, ich bin von ganz alleine aufgewacht. Können wir nicht, ... natürlich nur, wenn es dir nix aus macht ... zuerst Frühstücken?“ Kaori musste ein lachen uterdrücken und ging zu dem Tablett um es vor Sakos Fürßen auf den Boden zu stellen und daneben im Schneidersitz zu setzten. "Klar, können wir zu erst früstücken. Sonst hätte ich nichts gemacht, wenn du mir zu ungepflegt vorgekommen wärst. Aber mach dir da mal keine Gedanken, ich seh so etwas relatv locker." Kaori nahm eine Schüssel vom Tablett und reichte sie Sako, dann gab sie ihm noch einen Löffel und machte sich über das Frühstück her. Endlich etwas zu futtern! Mir kommt es so vor, als hätte ich drei Tage nichts gegessen! Aber ich esse ja immer gerne. Die Genin lachte über sich selbst.
 
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Kawazoe Sakamoto

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Sako bekam, von Kaori, das lecker befüllte Tablett direkt vor die Füße gesetzt, die sich dann im Schneidersitz daneben setzte."Klar, können wir zu erst frühstücken. Sonst hätte ich nichts gemacht, wenn du mir zu ungepflegt vorgekommen wärst. Aber mach dir da mal keine Gedanken, ich seh so etwas relativ locker." Puhh, Gott sei dank mal jemand der dass alles so locker sehen kann, wie ich. Kaori nahm eine bereits gefüllte Schüssel vom Tablett und reichte sie Sako, der sich bereits zu ihr runter gesetzt hatte. Dann gab sie ihm noch einen Löffel. Glücklich wünschte er „Itadakimasu“ und begann die große Schüssel zu leeren.
„Also wir gehen nachdem Essen zu mir und dann trainieren? Ich bin schon gespannt, wie du mir das beibringen willst. Gibt es da eine spezielle Technik oder brauche ich einfach nur ein Muskelaufbautraining?“
Zufrieden kaute Sako den Rest seines Müslis und guckte dann zuerst bestürzt in seine leere Schale und danach unschuldig zu Kaori. „Öhh, du hast nicht zufällig noch etwas mehr zum frühstücken?“
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Kazuko Kaori

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„Also wir gehen nachdem Essen zu mir und dann trainieren? Ich bin schon gespannt, wie du mir das beibringen willst. Gibt es da eine spezielle Technik oder brauche ich einfach nur ein Muskelaufbautraining?“ "Genau, so machen wir das. Also ich denke so nen bisschen Muskelaufbautraining schadet nicht. Und nein, du brauchst noch eine spezielle Technik, zumindest vorerst nicht." Kaori war heute morgen noch nicht so schnell mit dem Frühstück und dann bemerkte sie, dass Sako schon aufgegessen hatte. „Öhh, du hast nicht zufällig noch etwas mehr zum frühstücken?“ Kaori blickte zu ihm und dann wieder auf ihre halbleere Schüssel. Wiederwillig, reichte sie ihm ihre. Heute war wohl nicht ihr Tag zum Essen. "Hier."
Was ist denn mit mir los? Normalerweise esse ich doch viel mehr... und schneller...

 
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