M
Minara Ashizama
Guest
Das Shinobi Attentäter und keine Massenmörder waren, leuchtete auch dem Genko ein. Wenn er ehrlich gewesen wäre, müsste er auch zugeben das sein Lehrer mit allem was er gesagt hatte recht hatte und Dwain einen großen Fehler gemacht hatte. Der junge Genko ärgerte sich sehr das er schon wieder einen Fehler gemacht hatte, obwohl es aus seiner Sicht sein Vorgehen irgendwie auch in Ordnung war. Schließlich hatte er die Puppe außer Gefecht gesetzt, zwar wär dies wohl auch ein dauerhafter Zustand gewesen, also der Tod, aber sie wäre auf jeden Fall kampfunfähig gewesen. Und während Dwain sich mit diesen Gedanken versuchte zu vertrösten, begann auch schon seine Mitschülerin mit ihren Würfen. Ihr Ergebniss schien besser zu sein als das des Genkos. Es kümmerte ihn jedoch nicht mehr sonderlich und er war sich sicher das er in Zukunft präziser und bessern an solche Aufgaben herangehen würde und somit auch versuchen würde seinen Hang zur übertriebenen Brutalität zurückzuschrauben.
Als seine Mitschülerin ihre Aufgabe beendet hatte, hörte der Genko auch passend die Pausenglocke die somit das Ende des heutigen Unterrichts einleuten sollte. " Endlich...." murmelte der Akademist, während er sich schon umdrehte und das Gelände verließ. Er nutzte keine Worte um sich zu verabschieden, sondern machte nur kurz eine winkende Geste ohne sich auch nur umzudrehen. Auf dem Weg nach Hause machte er sich noch einige Gedanken über das, was er heute gelernt hatte. Der Junge war ziemlich zufrieden mit dem was er heute wieder an Informationen, Ratschlägen und weiteren Hilfen mit nach Hause nehmen konnte, jedoch zeigte er solche Dinge wie Freude und Begeisterung nur selten. Da er viel zu stark darauf fixiert war ernst zu bleiben um somit unnötige Kontakte zu vermeiden.
Es war nun schon Abend und die Sonne verschwand langsam hinter dem Horizont, als der junge Genko zu Hause eintraf. Er war den Rest de sTages draußen und hatte somit den größten Teil seiner Freizeit mit seinem Ninjutsutraining verbracht. Zu Hause angekommen war der Genko ziemlich erschöpft und wollte somit auch nur noch eines: Schlafen. Er legte sich in sein Bett und schlief auch sehr schnell ein.
Der Morgen und der Schulweg verlief wie immer und als der Genko bei der Akademie ankam, warf er einen Blick auf die Uhr und stellte fest, das er sogar einige Minuten zu früh da war. Er betrat die Akademie und lief zielstrebig und gelassen durch die Gänge in die Richtung seines Klassenraums. Davor angekommen, musste der Dwain feststellen das die Tür noch verschlossen war. Und obwohl in dies ein wenig ärgerte ließ er sich dies nicht anmerken und lehnte sich mit ruhigem Gesichtsausdruck an die Wand, einige Meter von der Tür entfernt und wartete somit auf das Eintreffen seines Lehrers.
Als seine Mitschülerin ihre Aufgabe beendet hatte, hörte der Genko auch passend die Pausenglocke die somit das Ende des heutigen Unterrichts einleuten sollte. " Endlich...." murmelte der Akademist, während er sich schon umdrehte und das Gelände verließ. Er nutzte keine Worte um sich zu verabschieden, sondern machte nur kurz eine winkende Geste ohne sich auch nur umzudrehen. Auf dem Weg nach Hause machte er sich noch einige Gedanken über das, was er heute gelernt hatte. Der Junge war ziemlich zufrieden mit dem was er heute wieder an Informationen, Ratschlägen und weiteren Hilfen mit nach Hause nehmen konnte, jedoch zeigte er solche Dinge wie Freude und Begeisterung nur selten. Da er viel zu stark darauf fixiert war ernst zu bleiben um somit unnötige Kontakte zu vermeiden.
Es war nun schon Abend und die Sonne verschwand langsam hinter dem Horizont, als der junge Genko zu Hause eintraf. Er war den Rest de sTages draußen und hatte somit den größten Teil seiner Freizeit mit seinem Ninjutsutraining verbracht. Zu Hause angekommen war der Genko ziemlich erschöpft und wollte somit auch nur noch eines: Schlafen. Er legte sich in sein Bett und schlief auch sehr schnell ein.
Der Morgen und der Schulweg verlief wie immer und als der Genko bei der Akademie ankam, warf er einen Blick auf die Uhr und stellte fest, das er sogar einige Minuten zu früh da war. Er betrat die Akademie und lief zielstrebig und gelassen durch die Gänge in die Richtung seines Klassenraums. Davor angekommen, musste der Dwain feststellen das die Tür noch verschlossen war. Und obwohl in dies ein wenig ärgerte ließ er sich dies nicht anmerken und lehnte sich mit ruhigem Gesichtsausdruck an die Wand, einige Meter von der Tür entfernt und wartete somit auf das Eintreffen seines Lehrers.