Uff. Jaaaa. Chakra. lassen sie mich mal kurz überlegen., grübelte Tadama kurz und kratzte sich am Kopf. Er war schon der Intelligenteste neben Xarxos in der Klasse gewesen, doch nur im logischen Bereich. Für das elendige Auswendiglernen hatte er sich nie interessiert.
Ach mist. Warum denn dauernd nur dieser Chakrakram? Aber da war ja noch was. Mal sehen, wie viel wir noch zusammen bekommen., dachte er sich und zählte kurz etwas an den Fingern ab. Danach begann er.
Chakra ist die innere Energie eines jeden Menschen, die ihn durchströmt. Und zwar in jeder einzelnen, seiner Zellen. Das Chakra selbst fließt in einer Art Netzwerk durch den Körper, wo man die wichtigsten Knotenpunkte auch Chakrapunkte nennt. Von diesen unzähligen Chakrapunkten gibt es 8 besondere, welche man auch die acht inneren Tore nennt. Diese acht inneren Tore können durch bestimmte Techniken, für welche nur sehr wenige Shinobi befähigt sind, sie zu lernen, geöffnet werden, wodurch der Chakrafluss im gesamten Körper extremalisiert wird. Kommen wir nochmals zurück zum Chakranetzwerk. Jegliches Chakra entsteht an einem zentralen Punkt im Körper, wo es erst zum Zirkulieren gebracht wird, bevor es ins Netzwerk gespeist wird. Die Richtung, wie rum sich das Chakra im Körper dreht, kann man am Wirbel der Frisur erkennen. Doch nun das interessante daran. Ein Shinobi wird die Fähigkeit beigebracht, sein eigenes Chakranetzwerk zu beeinflussen und kann dadurch Techniken, so genannte Jutsus einsetzen. Die drei wichtigsten Arten der Jtsus möchte ich nun kurz aus der Sicht des Chakras erklären. Zuerst gibt es da die Taijutsus. Diese sind eigendlich normale Nahkampfangriffe. Doch durch die Kontrolle des Chakranetzwerkes kann man diese Angriffe verstärken, indem man Chakra in die Körperteile zuführt, die gerade mehr beansprucht werden und kann somit die Schlagkraft, oder die Geschwindigkeit erhöhen. Zudem gibt es auch noch die Ninjutsus. Dies sind Kampftechniken, für die man durch bestimmte Folgen von Fingerzeichen, wovon es 12 an der Zahl gibt und jedes für ein Sternzeichen unseres Tierkreises steht, sein Chakra erst durch die Chakrapunkte an den Händen freisetzen muss und dann transferieren muss, um ein Ninjutsu zu wirken. Unter der Transferierung des Chakras meine ich zuerst, das man es in größerer Menge sammeln muss und/oder zu einem Elementarchakra umwandeln muss. Es gibt 7 verschiedene Arten von Elementarchakra. Diese Elemente sind Erde, Wasser, Feuer, Luft, Blitz und die beiden, die oft vergessen werden, Yin und Yang, das Licht und Schattenchakra. Es wird nur von wenigen Ninjas beherrscht und ist extrem schwierig einzusetzen. Es gibt auch noch Mischelemente, worunter zum Beispiel Holz, Eis, Sand und Metall gehören, doch diese können nur Ninas beherrschen, die dafür ein bestimtes Kekkei Genkai, ein sogenanntes Bluterbe besitzen. Bluterben werden nur in bestimmten Clans von Generation zu Generation weitergegeben und sind für außenstehende nicht erlernbar. Ninjutsus sind so gesehen Manipulationen der Elemente, wodurch man bewirken kann, dass Waser fliegt, Erde bebt, oder man einfach nur riesige Feuerbälle spuckt. Also können sie imens wirken. Aber kommen wir nun zu der letzten großen Jutsufraktion. Den Genjutsus. Manche experten behaupten, dass Genjutsus eine Unterart der Ninjutsus sind, doch da streiten sich die Geister. Doch Fakt ist, dass bei Genjutsus das Chakranetzwerk des Opfers im Gehirn manipuliert wird und ihm dadurch Illusionen vorgegaukelt werden. Diese Jutsus können einfach abgeblockt werden, indem man sie durch Kai bannt,oder seinen Chakrakreislauf im Gehirn kurz komplett blokiert. Doch meistens ist es für beides schon viel zu spät, sobald man ein Genjutsu erkannt hat. Es gibt noch andere Arten von Jutsus, wie zum Beispiel das Jutsu des vertrauten Geistes, wo man mit einem Tiergeist einen Blutpackt eingehet und durch ein Blutopfer dieses beschwören kann. Zudem gibt es auch noch Dojutsu, welche durch die Augenaktiviert werden und verbotene Jutsu, welche wegen ihrer Gefährlichkeit und der Tatsache, dass sie dem Anwender auch schaden können, verboten wurden. Um noch ein Paar abschließende Worte zum Chakra selbst zu verlieren, möchte ich noch hinzufügen, dass man Durch Chakra auch physikalische Gesetze außer Kraft setzen kann, indem man zum Beispiel durch die richtige Steuerung des Chakras senkrechte Wände hinauflaufen kann, oder auf Wasser stehen kann., referierte er los und wunderte sich dabei selber dass er noch soviel zusammen bekam. Doch als er fertig war, nam er erstmal ein Schluck Wasser, ausder Falsche, die er sich am Morgen eingepackt hatte und sagte zu dem Sensei: Ich hoffe doch, dass es ihnen reicht. Denn mehr schafft mein rachen nicht.