Aktuelles

Klassenzimmer 14 (Kirigakure)

K

Kaibara Makoto

Guest
Endlich betrat Makoto das Klassenzimmer in dem er wahrscheinlich noch einen Grossteil des Tages verbringen würde. Trotzdem hob sich seine Laune ein wenig da sie zumindest endlich anfangen würden aber sobald er im Klassenraum war, rief einer der zwei Jungs von vorhin eine Frage ein.
KBevor Makoto jedoch antwortet begab er sich an die Tafel und schrieb zwei Fragen an: Was ist ein Shinobi und was sind seine Aufgaben? und Wie sieht sein Leben aus?
Erst als er dies getan hatte drehte er sich zur Klasse um und antwortete dem Jungen:"Na wenn ihr beide schon alles wisst, dann ist dies der perfekte Zeitpunkt um Pluspunkte zu sammeln. Übrigens erwarte ich während des Unterrichts jetzt keine falschen Antworten mehr von euch.... Bevor er den Satz weiterführte huschte wieder ein kurzes lächeln über sein Gesicht. "....sonst würde deine Aussage ja nicht mehr stimmen.
Also da das nun geklärt ist, stelle ich euch nun eure Aufgabe. Wie ihr seht habe ich zwei Fragen an die Tafel geschrieben. Ich will jetzt das jeder von euch nach vorne geht und eine Antwort zu jede der zwei Fragen hinschreibt.

Nachdem er geendet hatte, ruhten seine Augen auf den beiden Jungs von vorhin wobei er einen abwartenden Gesichtsausdruck aufsetzte.
Na dan...zeig mal ob ihr wirklich alles wisst.
 
M

Minura Tadama

Guest
Na wenns weiter ncihts ist., sagte Tadama nur und lief zur Tafel vor. Er nahm sich ein Stück Kreide und begann die Antworten auf die Fragen anzuschreiben.
Aber ich warne sie. Ich binfür meine Sauklaue weltbekannt., scherzte er noch nebenbei und schrieb weiter.
Wie oft muss ich diese doofen Fragen eigendlich noch beantworten. Naja. Ihm muss ich zum Glück nichtsmehr beweisen. Also kann ich auch etwas abküren., dachte er sich und war schon fast mit der Beantwortung der ersten Frage fertig. Kurz danach war er auch schon fertig und humoelte wieder zu seinem Platz zurück.
Auf der Tafel stand einfach nur geschrieben:
"1.
Shinobi ist ein anderes Wort für Ninja. Damit sind Krieger eines bestimmten "Ninjadorfes" , dem Ort wo sie leben und ausgebildet werden, gemeint, deren Aufgabe es ist, für dieses Dorf bestimmte Missionen zu erledigen und es im Fal des Falles sogar zu beschützen. Die meisten Ninjas sehen es als ihre Aufgabe an, mit ihren Fähigkeiten so schnell wie möglich so viel Zaster wie möglich zu verdienen, doch die Aufgabe eines wahren Shinobi ist es, die Menschen zu beschützen, die einem etwas Wert sind.
2.
siehe erstens."

Und Sensei? Ist es so richtig? Wenn ihnen 2. etwas zu detailliert ist, kann ich es ihnen auch gern noch in gekürzter Fassung aufsagen., sagte Tadama danach wieder in einem dreisten Ton zu seinem Sensei, als er wieder saß.
 
M

Menos Xarxos

Guest
Was für eine Art Witz sollte das denn sein? - Xarxos sah Kaibara in die Augen, konnte in ihnen allerdings nichts von Nutzen erkennen. Langsam stand er auf, schlenderte langsam zum Platz von Tadama und stützte ihn ab. Zusammen gingen sie zur Tafel und teilten diese in 2 Hälften. Xarxos zückte ein Stück Kreide und fing an zu schreiben:

Es gibt 4 Unterkategorien Genin, Chuunin, Jonin und Kage. Akademie-Schüler sind keine Shinobi und haben keine Pflichten, ausser die Akademie zu besuchen und niemals ohne ausdrückliche Erlaubnis das Dorf zu verlassen.

Aufgaben eines Shinobi allgemein:

Die Aufgaben eines Ninja sind; Menschen zu helfen die Hilfe brauchen, seinem Dorf stets zur Seite zu stehen und seine Missionen zu erfüllen. Shinobi dürfen ohne ausdrückliche Erlaubnis nicht das Land verlassen. Der Auftrag ist mit wenigen Ausnahmen wichtiger, als das Leben eines Shinobi.

Genin (unterster Shinobi-Rang):

- Erfüllen von D-Rank Missionen: meistens in einer 3er Gruppe Genins, Sensei wird für diese Missionen meistens nicht benötigt.
- Erfüllen von C-Rank Missionen: 3er Gruppe Genins, Sensei wird benötigt.

Chuunin (mitllerer Shinobi-Rang):

- Kann ein Genin-Team anführen. (Zum Beispiel für eine C-Rank-Mission)
- Erfüllen von B-Rank Missionen: 3er Gruppe Chuunins, Sensei wird benötigt.

Jonin (hoher Shinobi-Rang):

- Kann ein Genin/Chuunin-Team anführen. (Zum Beispiel für eine C/B-Rank-Mission)
- Erfüllen von A-Rank Missionen: Gruppen unterscheiden sich je nach A-Rank-Mission.
- Erfüllen von S-Rank Mission: in größeren Gruppen von ausschliesslich Jonins.

Kage (höchster Shinobi-Rang):

- Offiziell mächtigster Ninja im Land.
- Verteilt Missionen auf die Shinobi.
- Ernennt Jonins.
- Letzte Abwehrmauer für das Ninja-Dorf.
- Darf das Dorf aus dem oberen Grund nicht verlassen. (ausser spezielle Ausnahmen)

Das Leben eines Shinobi (Unter Kage):

- Training.
- Missionen. (Geldeinnahmequelle)
- Privatleben nach Grundsätzen der obengenannten Shinobi-Regeln.

Das Leben eines Kage:

- Auswertung der Aufträge und deren Verteilung auf die unteren Shinobi.
- Auswertung und Aufrechterhaltung der diplomatischen Verhältnisse zwischen den Shinobi-Ländern.
- Beschützen seines Landes vor Angriffen ausserhalb.
- Privatleben nach Grundsätzen der obengenannten Shinobi-Regeln.
 
K

Kaibara Makoto

Guest
Makoto beoabchtete wie zuerst Tadama an die Tafel ging und seine Antwort hinschrieb. Dies tat er mit recht viel Humor, was Makoto zu dem Schluss brachte das Tadama recht Selbstsicher was die Akademie anbelangt.
Aber obwohl Makoto es nicht zugeben woltle war es recht amüsant und er musste auch kurz über das geschriebene und über den Kommentar lächeln.
Als er geendet hatte weckte sein Freund Makotos Aufmerksamkeit der weitaus mehr schrieb. Dies verwunderte Makoto etwas da es nicht ganz die Aufgabe war.
Als beide geendet hatten begab er sich selbst zur Tafel und schrieb seine eigene Antwort hin:
1.
Ein Shinobi ist ein Ninjakämpfer die Aufgabe eines Ninjas ist es die gestellte Aufgabe unter Vollschweigen und ohne unnötige Opfer zur Zufriedenheit der Auftragsgeber auszuführen.

Dies und ein paar weitere Punkte fasste er Stichpunktartig nochmal Zusammen:
Das Dorf vor Feinden zu schützen.
Das Dorf zu repräsentieren.
Missionen für das Dorf durchzuführen.
Werkzeug des Dorfes zu sein.
Dem (Mizu) Kage zu dienen.

Dan machte er sich daran die zweite Aufgabe zu beantworten:
2.
Das Leben eines Ninjas ist geprägt von seinem Training. Die Ninjas Leben ausserdem für ihren Führer in unserem Fall des Mizukage und sind stehts bemüht ihre Missionen zu bewältigen egal wie gefährlich diese sein mögen. Kurz das Leben eines Ninja besteht aus Tod und Hingabe zu seinem Meister.

Als er zuende geschrieben hatte drehte er sich wieder der Klasse zu und sagte:"Die Antowrten die ihr gegeben habt waren nicht falsch aber auch nicht richtig. Tadama: Du hast die erste Aufgabe recht gut gelösst hast dich jedoch bei seinen Aufgaben in seinen "Weg" vertieft was wenn man es mal betrachtet nicht unbedingt zusammenhängt da jeder Shinobi den Punkt des beschützens anders sehen wird.
Xarxos: Bei dir war es das gleiche die erste Aufgabe hast du recht gut gelösst , hast dich aber zu sehr in die Regeln des Dorfes vertieft was ja nichts mehr mit seinem Aufgaben oder was er ist zu tun hat. Des weiteren war es völlig unnötig alles über die unterschiedlichen Ränge aufzulisten da "Shinobi" für alle Ninjas gilt und alle die gleichen Aufgaben haben auch wenn die einen es halt schwerer haben als die anderen.

Als er geendet hatte legte erst einmal eine kurze Pause ein um beide Schüler zu mustern bevor er noch hinzufügte:"Hm...nun gut. Ich will euch noch etwas zur Prüfung sagen. Wenn ihr diese Frage so kriegen solltet, beantwortet sie nicht wie ich, sondern formuliert sie selbst. Dies soltle nicht z schwer sein ihr solltet jedoch die gleichen Punkte aufführen wenn ihr wollt könnt ihr dies sogar noch erweitern um eure eigenen Antworten die ja nicht falsch sind. Dies könnte euch noch extrapunkte einbringen.
Alas er sich sicher war das beide verstanden haben kam er zum letzte Teil des heutigen Unterricht da es wirklich langsam dunkel draussen wurde.
Er räusperte sich noch einmal kurz bevor er noch einmal ansetzte:"Nun gut für Heute hab ich eine letzte Aufgabe für euch. Ihr beide sollt mir nacheinander mündlich sagen was Chakra ist und wofür man es verwendet. So ausführlich wie ihr könnt. Und falls euch noch Zusatzinformationen einfallen die nicht direkt mit Chakra zu tun haben nennt mir diese bitte auch.
Nun ging er in die Richtung der Fenster und lehnte sich an diese um die Tafel und die Akademisten im Blickfeld zu haben.
Mal sehen was jetzt kommt.....
 
M

Menos Xarxos

Guest
Xarxos wollte dem Jonin bezüglich der Ränge nicht widersprechen und sich auf eine sinnlose zeitraubende Diskussion einlassen. Er machte eine typisch abschätzende Augenroll-Bewegung und fing absolut demotiviert und mit monotoner Stimme an zu reden:

Chakra ist eine Mischung aus der körperlichen Energie und der Seelen-Energie, beide Energie-Arten können trainiert werden. Chakra kann aus 361 Austrittslöchern auf dem Körper augeschüttet werden und wird für jede Art Jutsu benötigt. Diese bewegt sich innerhalb des Körpers im Chakrazirkulationssystem, das dem Blutsystem ähnelt.


Xarxos hätte noch so viel sagen können, aber eine ausführliche alles umfassende Antwort war wohl nicht das, was der Sensei wollte.
 
M

Minura Tadama

Guest
Uff. Jaaaa. Chakra. lassen sie mich mal kurz überlegen., grübelte Tadama kurz und kratzte sich am Kopf. Er war schon der Intelligenteste neben Xarxos in der Klasse gewesen, doch nur im logischen Bereich. Für das elendige Auswendiglernen hatte er sich nie interessiert.
Ach mist. Warum denn dauernd nur dieser Chakrakram? Aber da war ja noch was. Mal sehen, wie viel wir noch zusammen bekommen., dachte er sich und zählte kurz etwas an den Fingern ab. Danach begann er.
Chakra ist die innere Energie eines jeden Menschen, die ihn durchströmt. Und zwar in jeder einzelnen, seiner Zellen. Das Chakra selbst fließt in einer Art Netzwerk durch den Körper, wo man die wichtigsten Knotenpunkte auch Chakrapunkte nennt. Von diesen unzähligen Chakrapunkten gibt es 8 besondere, welche man auch die acht inneren Tore nennt. Diese acht inneren Tore können durch bestimmte Techniken, für welche nur sehr wenige Shinobi befähigt sind, sie zu lernen, geöffnet werden, wodurch der Chakrafluss im gesamten Körper extremalisiert wird. Kommen wir nochmals zurück zum Chakranetzwerk. Jegliches Chakra entsteht an einem zentralen Punkt im Körper, wo es erst zum Zirkulieren gebracht wird, bevor es ins Netzwerk gespeist wird. Die Richtung, wie rum sich das Chakra im Körper dreht, kann man am Wirbel der Frisur erkennen. Doch nun das interessante daran. Ein Shinobi wird die Fähigkeit beigebracht, sein eigenes Chakranetzwerk zu beeinflussen und kann dadurch Techniken, so genannte Jutsus einsetzen. Die drei wichtigsten Arten der Jtsus möchte ich nun kurz aus der Sicht des Chakras erklären. Zuerst gibt es da die Taijutsus. Diese sind eigendlich normale Nahkampfangriffe. Doch durch die Kontrolle des Chakranetzwerkes kann man diese Angriffe verstärken, indem man Chakra in die Körperteile zuführt, die gerade mehr beansprucht werden und kann somit die Schlagkraft, oder die Geschwindigkeit erhöhen. Zudem gibt es auch noch die Ninjutsus. Dies sind Kampftechniken, für die man durch bestimmte Folgen von Fingerzeichen, wovon es 12 an der Zahl gibt und jedes für ein Sternzeichen unseres Tierkreises steht, sein Chakra erst durch die Chakrapunkte an den Händen freisetzen muss und dann transferieren muss, um ein Ninjutsu zu wirken. Unter der Transferierung des Chakras meine ich zuerst, das man es in größerer Menge sammeln muss und/oder zu einem Elementarchakra umwandeln muss. Es gibt 7 verschiedene Arten von Elementarchakra. Diese Elemente sind Erde, Wasser, Feuer, Luft, Blitz und die beiden, die oft vergessen werden, Yin und Yang, das Licht und Schattenchakra. Es wird nur von wenigen Ninjas beherrscht und ist extrem schwierig einzusetzen. Es gibt auch noch Mischelemente, worunter zum Beispiel Holz, Eis, Sand und Metall gehören, doch diese können nur Ninas beherrschen, die dafür ein bestimtes Kekkei Genkai, ein sogenanntes Bluterbe besitzen. Bluterben werden nur in bestimmten Clans von Generation zu Generation weitergegeben und sind für außenstehende nicht erlernbar. Ninjutsus sind so gesehen Manipulationen der Elemente, wodurch man bewirken kann, dass Waser fliegt, Erde bebt, oder man einfach nur riesige Feuerbälle spuckt. Also können sie imens wirken. Aber kommen wir nun zu der letzten großen Jutsufraktion. Den Genjutsus. Manche experten behaupten, dass Genjutsus eine Unterart der Ninjutsus sind, doch da streiten sich die Geister. Doch Fakt ist, dass bei Genjutsus das Chakranetzwerk des Opfers im Gehirn manipuliert wird und ihm dadurch Illusionen vorgegaukelt werden. Diese Jutsus können einfach abgeblockt werden, indem man sie durch Kai bannt,oder seinen Chakrakreislauf im Gehirn kurz komplett blokiert. Doch meistens ist es für beides schon viel zu spät, sobald man ein Genjutsu erkannt hat. Es gibt noch andere Arten von Jutsus, wie zum Beispiel das Jutsu des vertrauten Geistes, wo man mit einem Tiergeist einen Blutpackt eingehet und durch ein Blutopfer dieses beschwören kann. Zudem gibt es auch noch Dojutsu, welche durch die Augenaktiviert werden und verbotene Jutsu, welche wegen ihrer Gefährlichkeit und der Tatsache, dass sie dem Anwender auch schaden können, verboten wurden. Um noch ein Paar abschließende Worte zum Chakra selbst zu verlieren, möchte ich noch hinzufügen, dass man Durch Chakra auch physikalische Gesetze außer Kraft setzen kann, indem man zum Beispiel durch die richtige Steuerung des Chakras senkrechte Wände hinauflaufen kann, oder auf Wasser stehen kann., referierte er los und wunderte sich dabei selber dass er noch soviel zusammen bekam. Doch als er fertig war, nam er erstmal ein Schluck Wasser, ausder Falsche, die er sich am Morgen eingepackt hatte und sagte zu dem Sensei: Ich hoffe doch, dass es ihnen reicht. Denn mehr schafft mein rachen nicht.
 
K

Kaibara Makoto

Guest
Makoto wartete zuerst ab, bis Xarxos anfing über Chakra zu reden. Als er geendet hatte zog Makoto jedoch seine Augenbraue hoch, da er um eine detaillierte Beschreibung gebeten hatte fand er dies nicht unbedingt gut.
Jedoch waren die Grundinformationen dabei weshalb er es auf sich beruhen liess und sich Tadama zuwandte.
Als dieser anfing gefiel es Makoto schon besser er sagte die Allgemeinen Informationen und bezog sich dabei auch noch auf bestimmte Jutsus oder Bluterben.
Als er geendet hatte stiess sich Makotot vom Fenster ab und begab sich ein weiteres mal vorne zur Tafel. Dort schaute er die beiden kurz an und sagte:"Ja das war doch schon sehr gut. Tadama das war ungefähr genau das was ich hören wollte, du weisst anscheinend wirklich genügend darüber.
Xarxos die Aufgabe war mir zu sagen was Chakra ist und wofür man es gebraucht. Dabei habe ich euch noch gebeten so weit wie möglich ins Detail zu gehen, was du mir jedoch gesagt hast waren wirklich nur die Grundinformationen und inbetracht das die Geninprüfung bald stattfinden wird, ist dies wirklich zu wenig.

Kurz schaute er nach draussen wobei er merkte das es langsam wirklich spät wurde. Daraufhin schaute er wieder zu den beiden Schülern hin und setzte ein weiteres mal an:"Da ihr beide aber trotzdem gut mitgearbeitet habt dürft ihr den Unterricht für heute beenden. Morgen werde ich euch ein wenig in die Praxis der Chakra Verwendung einführen.
Als er geendet hatte beobachtete er noch kurz die Reaktion der beiden und wartete noch ab, ob die beiden noch irgendwelche Fragen hatten oder etwas anderes was sie noch sagen wollten. Falls dies nicht der Fall war räumte er aber schon sein Zeug zusammen um den beiden nachdem Verlassen des Raums zu folgen um den Raum daraufhin abzuschliessen.
 
M

Menos Xarxos

Guest
Xarxos wartete auf nichts anderes als die letzten Worte des Senseis. Er lächelte:

Bei einer Genin-Prüfung wird nichts von beidem gefragt, es gibt nicht einmal einen wirklich theoretischen Teil. 3 E-Rank-Jutsus und höherrangiges Zusatzjutsu, das man erklären und vorführen muss. - sagte er dem Jonin.

Von seinem großen Bruder erhielt er schon vor Ewigkeiten die detallierte Beschreibung einer jeden Genin-Prüfung. Und seit 10 Jahren hat sich noch nie etwas geändert - wieso auch. 3 Jutsus, die auf Geschwindigkeit und Wahrnehmungstäuschung basieren, 2 Attribute, die bei Xarxos am besten ausgearbeitet waren. Er war ziemlich selbstsicher, was die Prüfung anging. Er drehte den Kopf wieder zu Tadama:

Lass und gehen.
 
K

Kaibara Makoto

Guest
Makoto schüttelte kurz den Kopf und räumte ruhig seine Sachen zusammen bevor er sich wieder zu dem Jungen wandte und erwiederte:"Es geht mir nicht darum was in der Prüfung dran kommt, sondern einfach nur um das Wissen was ihr habt wenn ihr das Leben eines Shinobi führt.Wenn man ein Shinobi ist, ist die Aussage "Wissen ist Macht" wirklich zutreffend.
Diese eifnachen Grundlagen solltest du im Schlaf beherschen den erst wenn dir klar ist was Chakra ist und du alle dazugehörigen Informationen hast, wird es dir einfacher fallen Jutsus zu meistern als wenn du keine Ahnung hast und es einfach nur versucht.
Übrigens wird es NICHT immer die Aufgabe geben eine höherrangige Jutsu zu beschreiben dies kann ich dir jetzt schon sagen aber hoffe ruhig das so eine Aufgabe dran kommt.

Las er seinen kleinen Vortrag geendet hatte musste er kurz mit den Kopf schütteln bevor er sich der tafel zuwandte um diese zu säubern.
Jemand der Wissen nicht ernst nimmt, weil er meint es wird in der Prüfung nicht gefragt....was für eine grossartige Sichtweise.

out: Die Aufgaben sind übrigens wirklich nicht immer gleich in diesem RPG wird der Test vom Unttericht abgeleitet^^" Ausser das mit den Kawarami etc. das ist halt Standart.
 
M

Menos Xarxos

Guest
Glaubte er wirklich, dass Xarxos keine Ahnung von Chakra hatte?

Es bringt nichts, wenn man die Grundlagen im Schlaf beherrscht, sie aber beim aufwachen nicht einsetzen kann. Wahre Macht ist es, seinem Gegenüber so viel von seinem Wissen zu zeigen, wie es nötig ist, nicht mehr und nicht weniger. Den Rest des Wissens spart man sich für einen wichtigen Augenblick und zeigt anschliessend allen, was man drauf hat. Die Grenze des "nötigen" Wissens scheine ich bei Ihnen nicht richtig eingeschätzt zu haben. Im ersten Teil schilderte ich alles detalliert, und beschrieb alle Aspekte, unter anderem auch zusätzliche, da ein Kage ebenfalls ein Shinobi ist, aber ganz andere Aufgaben, Pflichten und Lebensstil hat. Ihre Erklärung beinhaltete keinerlei Informationen über den wichtigsten Shinobi eines jeden Landes. Ich erklärte, welche Shinobi-Ränge welche Missionen erfüllen MÜSSEN - dies gehört demnach zu ihren Aufgaben, von denen in Ihrer Erklärung ebenfalls nichts stand... - Xarxos' Stimme wurde im Laufe des Monologs immer lauter, bis er plötzlich abbrach..

Was ist los mit dir Xarxos? Bleib ruhig!

Mit deutlich gesenkter Stimme setzte er fort: Nun ja, dieser Erklärung war zu viel, obwohl es bei einem zeitlich unbegrenzten Test niemals zu viel von etwas geben kann. Bei der 2ten Aufgabe konzentrierte ich mich auf die allerwichtigsten Aspekte im Bereich Chakra, mit diesen Grundlagen kann man mit gesundem Menschenverstand und wenigen Ausnahmen alle restlichen Aspekte ableiten. - Das war zuwenig... Woher soll ich wissen, wieviel ich bei einer Prüfung sagen darf, um nicht zu viel und nicht zu wenig zu sagen? - musterte Xarxos den Jonin an, in seinen Augen war klar Enttäuschung zu erkennen.
 
K

Kaibara Makoto

Guest
Makoto musste über das Temprament des Jungen lächeln, er steigerte sich in etwas rein nur um auf seinem Recht zu pochen. Bevor Makoto jedoch dazu ansetzte zu antwort massregelte er den Jungen mit den Worten:"Wir sind hier immernoch in einer Akademie und ich bin dein Lehrer. Also würde ich dich bitten deine Stimme nicht gegen mich zu erheben.
Erlegte eine Pause ein damit seine Worte auch Wirkung zeigten und der Junge merkte das es ihm ernst mit dieser Mahnung war.
Kurz darauf fuhr er jedoch wieder fort mit den Worten:"Solange du die Grundlagen nicht im Schlaf kannst wirst du sie auch nie perfekt beim aufwachen anwenden können merk dir das erstmal.
Des weiteren scheinst du es mit dem Wissen nicht ernst zu nehmen, was meinst du den mit "zeigen was man drauf hat", mit Wissen soll man niemanden beeindrucken. Es ist dafür da einen selbst weiter zu führen oder, so wie ich es gerade machen, andere zu zu lehren.
Was ich auch hinzufügen muss: Es gibt kein Mass du brauchst dir nur die Fragestellung anschaun dan siehst du schon was dein Fehler war.
Ich bat dich im ersten Teil zu beschreiben was ein Shinobi ist und was seine Aufgaben sein.Du antwortest mir auf diese Frage teilweise richtig wie ich es dir auch gesagt habe, bei der zweiten Aufgaben... frage ich wie das Leben eines Shinobi aussieht. Bei diesem Punkt zählst du mir alle Ränge auf. Dies ist nicht falsch es ist bloss nicht das wonach ich gefragt habe. Auch wenn der Kage einen anderen Lebensstil hat ist er trotzdem ein Shinobi des Dorfes.
Was denkst du wie das Leben des Kages vor seiner Ernennung ausgesehen hat? Er war ein "normaler" Ninja, nun dies stimmt nicht ganz natürlich war er überaus begabt und hatte die Eigenschaften ein Kage zu werden, trotzdem war er ein Ninja dieses Dorfes welcher Missionen wie jeder andere ausgeführt hat um dem Dorf und dem vorherigen Kage zu dienen.
Worauf ich aber hinaus will jeder Ninja dieses Dorfes ein Shinobi ist. Dabei ist es egal welchen Rang er belegt da wir alle für dieses Dorf arbeiten und zumindest die meisten, es verbessern wollen.
Und wie ich schon vorhin erwähnt habe waren deine Antworten nicht falsch es war bloss nicht die Antwort auf meine Frage.


Er stoppte kurz und fixierte den Jungen. Er war sich nicht sicher ob der Junge verstand, was er damit sagen wollte aber dies blieb allein ihm überlassen.
Es war seine Aufgabe ihm die Aussage so nah wie möglich zu bringen, wie er diese Interpretierte war ihm überlassen.
Bevor er mit einer weiteren Erklärung begann seufzte er kurz und fuhr sich mit der Hand durch die Haare.

"Nun. Meine nächste Aufgabe war die Beschreibung und den Nutzen von Chakra so detailliert wie möglich.
Nun lässt du die Ausführlichkeit die du bei der ersten Antwort gebracht hast einfach aus obwohl ich bei dieser Aufgabe genau um diese gebeten habe. Woraufhin du mich fragst woran du erkennen kannst wiviel du sagen kannst? Achte einfach auf meine Frage, ich denke dan ist es recht klar.
Ich versuche nicht dich zu kränken Xarxos, ich versuche nur euch auf eueren Weg ein Shinobi zu werden vorzubereiten und dies so gut ich kann.


Zum Ende seiner Rede hin waren seine Worte eher sanft geworden da er dem Jungen wirklich nur helfen wollte wobei er hoffte das dieser keinen zu grossen Dickschädel hat um dies zu erkennen.
 
M

Minura Tadama

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Tadama hörte dem Zweist zwischen Xarxos und Makoto gespannt zu, derweilen er seine Tasche packte. Er trank noch einen Schluck Wasser und steckte dann acuh die Flasche ein.Als er aber die defekte Puppe noch dazwischenquetschen wollte, passte garnix mehr rein.
Mist. Und wie soll ich bitte das alles hier nach Hause schaffen können? Das bekomm ich so nciht weg., dachte sich Tadama und gleich danach kam ihm ein Einfall. Er nahm die noch funktionstüchtige Puppe und schraubte ihr die Kunais ab. Danach schraubte er die Arme, die normalerweise an solchen Übungspuppen waren, dran und packte den Unterkörper der defekten Puppe wieder aus. So hatte er genügend Platz in der Tasche, um sie zu zu machen. Danach nahm er sein Spielergestell, knüpfte die Fäden daran und lies die Puppe zu "Leben" erwachen. als sie laufbereit war, legte sie sich den Unterkörper der defekten Puppe auf die Shculter und lief los. Tadama humpelte ihr hinterher.
Ahhh. Mit diesen Schmerzen komm ich bestimmt nicht bis nach Zuhause. Warte mal. Der Sensei wollte mir doch schon im Dojo den Arm heilen, lies es aber, als er merkte, dass es nur der Puppenarm war. Er muss bestimmt ein Sennin sein., dachte sich Tadama und humpelte dann zu Makoto.
Ähhm Sensei. Mir war aufgefallen, dass sie ein Sennin sind. Könnten sie bitte mein Bein heilen? Ich hatt mich bei dem Übungskampf im Dojo daran verletzt und so schaff ich es bestimmt nicht bis nach Hause., fragte er dann Makoto in einem netten Ton, der für ihn eigendlich ungewöhnlich war.
 
M

Menos Xarxos

Guest
Xarxos sah dem Jonin in die Augen - lange hatte er niemanden gesehen, der ihm helfen wollte, er war beinahe bereit ihm zu glauben und sich sogar zu entschuldigen, aber seine arrogante Art, die er sein Leben lang verkörpte konnte ihn nicht von einem auf den anderen Augenblick verlassen. Wenn etwas oder jemand nicht Xarxos' Meinung war, bekam er dies zu spüren, auf die eine, oder die andere Weise. Ein Kampf der 2 unterschiedlichsten Persönlichkeiten wütete in ihm, als er die Augen senkte und still den Klassenraum verliess. Er vergass soger Tadama, den er nach hause tragen sollte. Er würde es ihnen noch zeigen.. Allen zeigen, was er draufhatte, sie würdens noch erfahren! ... ...

Im Türspalt blieb er kurz stehen, drehte den Kopf langsam zurück, sah den Jonin allerdings nicht an.

Das Wissen allein ist nicht die Macht eines Shinobi. Die wirkliche Macht ist es, den anderen im Glauben zu lassen, dass man nicht über das nötige Wissen verfügt, am nächsten Morgen aufzuwachen und denjenigen in einer Blutlache zu hinterlassen.. Mit den letzten Worten: "Woher hast du das gewusst?..." - mit diesen letzten Worten rannte Xarxos raus und verschwand anschliessend in seinem Anwesen.

tbc = Menos-Anwesen
 
K

Kaibara Makoto

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Makoto musterte den Jungen und wartete das dieser ein weiteres mal ansetzte um die Diskussion fortzuführen. Was seine Aufmerksamkeit jedoch auf sich zog war der eine Junge der seine Puppe anscheinend reparierte.
Hmm....ein Puppenspieler? Was er wohl schon mit dne puppen erlernt hat...? Naja es wird recht schwer einen Sensei für ihn zu finden der ihm beim Puppenspiel helfen kann.
Kurz darauf kam der Junge zu ihm gehumpelt, dies war Makoto schon vorher aufgefallen aber er hielt es nicht für sonderlich ernst. Trotzdem bat der Junge ihn sein Bein zu heilen. Als er diese frage hörte lächelte er kurz bevor er antworte.
So gesehen hat es sich wohl doch gelohnt....
Aber als er bemerkte das er abschweifte sah er wieder zum Jungen und antwortet:"Du hast recht Tadama ich bin ein Senin. Hm...dein Bein? Ich schaue es mir gerne einmal an.
Sobald er sich jedoch ducken wollte um das Bein zu untersuchen bemerkte er wie Xarxos an ihm vobei rauschte. Bei der Tür blieb er jedoch kurz stehen und sagte etwas.
...Die Sichtweise des Jungen ist beengt darauf die eigene Stärke als Waffe zu benutzen...ich denke ich werde noch öfters mit ihm sprechen müssen bevor sich dies ändert.
Als ihm jedoch bewusst wurde das er Tadama völlig vergessen hatte, fing er sich wieder und hob Tadamas Bein kurz an um dieses auf dem Stuhl auszustrecken, daraufhin rollte er die Hose etwas nach oben.
Dieser zuckte dabei zwar etwas zusammen, was jedoch leider unvermeidlich war. Als er dies getan hatte tastete er das Bein langsam und behutsam ab. Als er an dem Punkt ankam, bei dem Tadama ein weiteres mal zusammenzuckte , strich er zuerst einmal sanft über die Schwellung woraufhin er aber wiederum leichten Druck ausübte.
Als er sich sicher war den Punkt gefunden zu haben, merkte er das der Knochen am Schienbein leicht angeknackst war. (Ich hoffe damit bist du einverstanden^^")
Also sammelte er Chakra in seiner Hand und näherte diese dem bein. Das Chakra war so intensiv das es schon beinahe Sichtbar war.
"Nicht bewegen" sagte er noch während sein Gesicht aber volle Konzentration wieder spiegelte.
Schliesslich sah man wie die Hand auf der "Wunde" lag während sich das unsichtbare Chakra bis zum Knochen ausgedehnt hatte, von wo aus Makoto diesen wieder richtete. Als dies gelungen war festigte er den Halt mit ene kleinen Menge Chakra.
Als er die Aufgabe beendet hatte zog er seine Hand zurück woraufhin sein Gesicht zeigte sichtliche Entspannung.
Egal wie lange man es macht es ist jedes mal eine Herausforderung.
Kurz überlegte er ob es wohl für imemr so bleiben wollte als er sich aber auch schon dem Jungen zuwandte und sagte:"Hm...ich denke du solltest jetzt in der Lage sein normal zu gehen. Geh bitte mal ein paar Schritte und sag mir ob es sich normal anfühlt.
 
M

Minura Tadama

Guest
Out: Es war zwar nur eine Prellung mit offener Wunde gewesen, aber egal.^^

In:
Tadama stellte sein Bein wieder auf den Boden und versuchte einen zaghaften Schritt. Dieser funktionierte und er war sichtlich glücklich darüber, dass er nicht verletzt vor seinen Eltern antanze musste. Extra noch, weil es so kurz vor den Prüfungen war. Als das Auftreten funktionierte, machte er sich kurz einen Spaß und versuchte einen Moonwalk. Er hatte ihn eigendlich noch nie gekonnt, aber die Situation passte einfach. Die ersten Paar Schritte nach hinten funktionierten sogar richtig gut, doch dann stolperte er über seinen eigenen Fuß und plumpste nach hinten.
Hmpf... Das hatte ich mir anders vorgestellt. Jetzt tut mir auch noch der Hintern weh. So ein Mist aber auch., nörgelte er rum und stand wieder auf.
Fortuna. Warum tust du mir das e9igendlich an?, fragte er noch offen in den Raum und ging einfach hinaus.
Wir sehen uns morgen Sensei., rief er noch zu Makoto zurück als er im Türrahmen stand und winkte ihm mit einem netten Lächeln zu. Danach ging er mit einem Stolpern und kurzen Fluchen nach Hause.

tbc: Anwesen der Minuras(bestimmt werde ich einfch wieder hier erscheinen, wenns weiter geht.^^)
 
K

Kaibara Makoto

Guest
Out: (ah sorry^^")

Makoto beobachtete wie der Junge seine ersten Schritte machte und war daraufhin recht zufrieden mit seiner Arbeit. Es schien als hätte der Junge keine Schmerzen im Bein, was ihn dazu veranlasste einen Moonwalk zu machen, dieser gelang ihm aber nicht ganz und er viel hin.
Als er aufstand nörgelte er kurz rum was Makoto zu einem lächeln veranlasste.
Daraufhin machte er sich aber zur Tür um das Klassenzimmer zu verlassen wobei er sich nochmal umdrehte um sich von Makoto zu verbschieden.
Makoto erwiderte den Abschiedsgruss höflich woraufhin er sich seine Tasche überwarf und selbst aus der Tür trat.
Daraufhin drehte er sich um und schloss die Tür ab. Als er dies erledigt hatte verliess er die Akademie.

tbc: ???
 
C

Chino Sayuri

Guest
Es war ein sonniger Montagmorgen, als Sayuri das Klassenzimmer erneut betratt.
Ihr wurde langsam klar, dass es nicht mehr lange dauert, bis die Prüfungen statt finden und dieses mal durfte sie nicht scheitern. Dieses Mal musste sie Ge-nin werden. Sie dachte sogar an ihren Opa, der als einzigster sie verstand und aufnahm. Seit dem wohnte sie nun bei ihm.

sie stand nun im Klassenzimmer und ihre Gedanken nahm sie zurück.
Lächelt nahm Sayuri ihr Platz ein und beschloss auf den Sensei zuwarten.

Ich werde ihn fragen, ob er mir noch etwas erklären könnte... überlag Sayuri und griff nach ihrer Tasche.
Sie schlug ihre Notizen der letzten Stunden auf und las still vor sich her.

Chakra ist die innere Energie eines jeden Menschen, die ihn durchströmt. Und zwar in jeder einzelnen, seiner Zellen. Das Chakra selbst fließt in einer Art Netzwerk durch den Körper, wo man die wichtigsten Knotenpunkte auch Chakrapunkte nennt. Von diesen unzähligen Chakrapunkten gibt es 8 besondere, welche man auch die acht inneren Tore nennt. Diese acht inneren Tore können durch bestimmte Techniken, für welche nur sehr wenige Shinobi befähigt sind, sie zu lernen, geöffnet werden, wodurch der Chakrafluss im gesamten Körper extremalisiert wird. Kommen wir nochmals zurück zum Chakranetzwerk. Jegliches Chakra entsteht an einem zentralen Punkt im Körper, wo es erst zum Zirkulieren gebracht wird, bevor es ins Netzwerk gespeist wird. Die Richtung, wie rum sich das Chakra im Körper dreht, kann man am Wirbel der Frisur erkennen. Doch nun das interessante daran. Ein Shinobi wird die Fähigkeit beigebracht, sein eigenes Chakranetzwerk zu beeinflussen und kann dadurch Techniken, so genannte Jutsus einsetzen. Die drei wichtigsten Arten der Jtsus möchte ich nun kurz aus der Sicht des Chakras erklären. Zuerst gibt es da die Taijutsus. Diese sind eigendlich normale Nahkampfangriffe. Doch durch die Kontrolle des Chakranetzwerkes kann man diese Angriffe verstärken, indem man Chakra in die Körperteile zuführt, die gerade mehr beansprucht werden und kann somit die Schlagkraft, oder die Geschwindigkeit erhöhen. Zudem gibt es auch noch die Ninjutsus. Dies sind Kampftechniken, für die man durch bestimmte Folgen von Fingerzeichen, wovon es 12 an der Zahl gibt und jedes für ein Sternzeichen unseres Tierkreises steht, sein Chakra erst durch die Chakrapunkte an den Händen freisetzen muss und dann transferieren muss, um ein Ninjutsu zu wirken. Unter der Transferierung des Chakras meine ich zuerst, das man es in größerer Menge sammeln muss und/oder zu einem Elementarchakra umwandeln muss. Es gibt 7 verschiedene Arten von Elementarchakra. Diese Elemente sind Erde, Wasser, Feuer, Luft, Blitz und die beiden, die oft vergessen werden, Yin und Yang, das Licht und Schattenchakra. Es wird nur von wenigen Ninjas beherrscht und ist extrem schwierig einzusetzen. Es gibt auch noch Mischelemente, worunter zum Beispiel Holz, Eis, Sand und Metall gehören, doch diese können nur Ninas beherrschen, die dafür ein bestimtes Kekkei Genkai, ein sogenanntes Bluterbe besitzen. Bluterben werden nur in bestimmten Clans von Generation zu Generation weitergegeben und sind für außenstehende nicht erlernbar. Ninjutsus sind so gesehen Manipulationen der Elemente, wodurch man bewirken kann, dass Waser fliegt, Erde bebt, oder man einfach nur riesige Feuerbälle spuckt. Also können sie imens wirken. Aber kommen wir nun zu der letzten großen Jutsufraktion. Den Genjutsus. Manche experten behaupten, dass Genjutsus eine Unterart der Ninjutsus sind, doch da streiten sich die Geister. Doch Fakt ist, dass bei Genjutsus das Chakranetzwerk des Opfers im Gehirn manipuliert wird und ihm dadurch Illusionen vorgegaukelt werden. Diese Jutsus können einfach abgeblockt werden, indem man sie durch Kai bannt,oder seinen Chakrakreislauf im Gehirn kurz komplett blokiert. Doch meistens ist es für beides schon viel zu spät, sobald man ein Genjutsu erkannt hat. Es gibt noch andere Arten von Jutsus, wie zum Beispiel das Jutsu des vertrauten Geistes, wo man mit einem Tiergeist einen Blutpackt eingehet und durch ein Blutopfer dieses beschwören kann. Zudem gibt es auch noch Dojutsu, welche durch die Augenaktiviert werden und verbotene Jutsu, welche wegen ihrer Gefährlichkeit und der Tatsache, dass sie dem Anwender auch schaden können, verboten wurden. Um noch ein Paar abschließende Worte zum Chakra selbst zu verlieren, möchte ich noch hinzufügen, dass man Durch Chakra auch physikalische Gesetze außer Kraft setzen kann, indem man zum Beispiel durch die richtige Steuerung des Chakras senkrechte Wände hinauflaufen kann, oder auf Wasser stehen kann.
Gut, dass ich mir alles notiere was im Unterricht vorkommt, so kann ich vielleicht diesmal besser abschneiden und vielleicht sogar ein Ge-nin werden.... träumte Sayuri vor sich her und strahlte vor Glücklichkeit.
Das wäre so toll, endlich ein Ge-nin zu sein... grinste sie weiter und freute sich auf die nächste Unterrichtsstunde.
 
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Menos Xarxos

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Frühzeitig in der Klasse angekommen, sah er nur das eine Mädchen in der ersten Reihe, das ihm beim ersten Klassenbesuch bereits auffiel. Da sie ihn das letzte Mal ignorierte, sagte er diesmal ebenfalls kein Wort und liess sich langsam auf den Platz rechts von ihr senken. Er gähnte - mit bedecktem Mund natürlich - und entspannte seine Körperhaltung. Ein unerklärbares Gefühl sagte ihm, dass heute ein wichtiger Tag für ihn war - waren es die Genin-Nachprüfungen? Er konnte es sich nicht genau erklären, aber dieses feierliche Gefühl verschoss in diesem Augenblick ungeheuere Mengen an Adrenalin in seine Blutbahnen. Mit einem freudigen Grinsen warf er seine Schulsachen auf den Tisch und liess sich ganz von seinen Gefühlen tragen. Er stellte sich vor, wie die Genin-Prüfung so sein wird und wie das glänzende Kiri-Stirnband wohl auf seiner Stirn aussieht. Über die Schwierigkeiten der Prüfung machte er sich keine Sorgen. Die Grundjutsus waren ein Teil seiner persönlichen Stärken und somit kein Problem, und die zusätzliche Übunf würde er auch schon irgendwie meistern. Der Sensei sagte ihm, dass das nicht unbedingt die Vorführung und Erklärung einer D-Rank-Technik sein wird. Nun ja, das wäre auch nicht schlimm, was konnten die anderen schon aus dem Akademie-Schüler-Repertoire können, was er nicht konnte...
 
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Minura Tadama

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Tadama kam leicht übermüdet am nächsten Morgen in die Schule. Er hatte einen Großteil der Nacht an seinem Jutsu des Körpertausches gearbeitet, da es oft Bestantteil der Prüfungen war und er noch Pribleme damit hatte. Doch nun konnte er es wenigstes so gut, dass er damit die Lehrer zufrieden stellen konnte. Er trug eine große und voll beladene Tasche bei sich. Ok. Er lies seine verbliebene Übungspuppe die Tasche tragen, aber er hatte sie bei sich gehabt.
Ahhhh. Die Prüfung wird heute sowas von der Hammer.Die müssen mich einfach als der einfallsreichste Abgänger der Schule dafür honorieren, wenn sie das sehen werden., dachte er sich in freudiger Erwartung auf die Prüfung und ging in das Klassenzimmer. Xarxos und das mädchen von Gestern saßen schon auf ihren Plätzen und Tadama ging nun auchg auf seinen Platz. Doch davor lies er die Puppe seine Tasche ablegen und setzte sich dann erst hin.
Und. Habt ihr euch gut auf die Prüfungen vorbereitet für heute?, fragte er dann in die kleine Runde hinein.
 
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Menos Xarxos

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Bereits zum zweiten Mal wurde er heute aus seiner Gedankenwelt gerissen - diesmal war es eine bekannte Stimme, die Xarxos ohne sich umzudrehen sofort erkannte. Ah Tadama, Morgen.. Tut mir leid, dass ich gestern so schnell wegmusste, aber... ich hatte zu Hause noch was zu erledigen. Ich hoffe, du hattest keine Probleme nach Hause zu kommen. - sagte Xarxos mit einem schuldigen Unterton in der Stimme. Dann lächelte er wieder: Und was die Prüfung betrifft - nun ja, da sollen sich lieber die Senseis Sorgen machen, wie sie die Ergebnis-Auswertung regeln. Entweder sie machen mich gleich zum Chuunin, oder lassen alle anderen durchfallen, hehe. Xarxos' Laune war auf dem Höhepunkt, er konnte die Prüfungen nicht mehr erwarten.
 
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