A
Ayame Sayuri
Guest
Nach einem kleinen Augenblick des Schweigens, der Sayuri selbst wie eine kleine Ewigkeit vorkam erhob sich der symphatisch wirkende Junge mit dem blonden Haar, welcher als letzter der drei Verspäteten vor dem Klassenraum angekommen war. „Ayaka-sensei, wenn sie nichts dagegen haben, würde ich gern den Anfang machen.“, sprach er und in den Augen Sayuris wirkte er sehr selbstsicher. Mit den Worten „Mein Name ist Shinji Kinzoku, ich bin 12 Jahre komme aus Soragakure und bin Mitglied des ehrenwerten Kinzuko Clans. Genauso wie alle geborenen Mitglieder des Kinzoku Clans beherrsche ich das Kekkai Genkai Kinzokusei.“, stellte er sich vor,
Während seiner Vorstellung lag ihr Blick auf dem Mitschüler und sie musterte ihn interessiert, fast verträumt. Als der Junge sich als ein Mitglied des Konzoku-Clans vorstellte wuchs Sayuris interesse immer mehr. Der Tag wurde immer spannender. Nicht nur, dass in diesem Klassenzimmer ein Mitglied des ehrenwerten Aza-Clans aus Shirogakure war, nein auch aus dem Kinzoku-Clan aus Soragakure. Zugegebener Maßen waren ihre Kenntnisse über diesen Clan oberflächlicher als die über den Aza-Clan. Das Einzige was sie wusste war, dass sie wohl ebenso großartige Waffenschmiede waren wie die des Aza-Clans. Allerdings hatte sie auch etwas darüber gelesen, dass das Kekkeigenkai des Clans den hergestellten Gegenständen wohl auch bestimmte Fähigkeiten verleihen konnte oder so..allerdings musste sie sich gestehen, dass sie wohl das über den Kinzoku-Clan Gelesene nicht sonderlich gut behalten hatte.
Viele hätten sich wohl aufgrund der Abstammung von Shinji eingeschüchtert gefühlt, aber Sayuri ging es da seltsamerweise anders. Natürlich war sie sehr neugierig, ob der Junge eventuell noch mehr erzählen würde, aber sie fühlte sich nicht in irgendeiner Weise minderwertig im Vergleich zu ihm, denn sie war unheimlich stolz auf den Mann, den sie Vater und eine Familie hatte nennen dürfen, auch wenn ihre Familiengeschichte wohl nicht so schön oder ruhmreich klang wie die anderen Kinder.
"Soragakure!", schoß es dem jungen Mädchen durch den Kopf, als Shinji von seiner Herkunft erzählte. Nitoshi hatte ihr einmal von dieser Stadt erzählt. Über dem großen Meer und über der sich in diesem befindlichen Stadt Getsurin, befand sich Soragakure, welches durch einen Chakrareaktor und weit fortgeschrittene Technologie in der Lage war zu schweben und aus verschiedenen Plattformen bestand, welche wohl in der Lage waren ihre Position zu verändern.
Zu gerne würde sie diese Stadt mal selbst sehen, denn irgendwie war es schwierig für sie sich diese vorzustellen. Außerdem bot das große Meer sicher einen atemberaubenden Anblick, welcher zu sehen sich sicherlich lohnte. All dies musste einen wirklich unglaublich interessanten Eindruck machen und es musste wirklich schön sein dort zu wohnen. Nicht dass sie selbst dort wohnen wollte, nein sie liebte Shirogakure. Sie liebte ihr Dorf, aber dennoch würde sie der Anblick der großen Stadt Getsurin und des darüber schwebenden Soragakure. Sie fragte sich, ob sie diese wohl je sehen würde?
Irgendwie entstand in ihr das Interesse danach zu fragen, wie diese Stadt wohl war, wie sie aussah, wie es war in ihr zu leben. "Ob ich einfach nachfragen sollte...?" Zögernd hob sie mit einem leicht schüchternen Blick, welcher erst in Kinzokus und dann in Ayaka-senseis Richtung ging ihre Hand, um eben diese Frage zu stellen.
Während seiner Vorstellung lag ihr Blick auf dem Mitschüler und sie musterte ihn interessiert, fast verträumt. Als der Junge sich als ein Mitglied des Konzoku-Clans vorstellte wuchs Sayuris interesse immer mehr. Der Tag wurde immer spannender. Nicht nur, dass in diesem Klassenzimmer ein Mitglied des ehrenwerten Aza-Clans aus Shirogakure war, nein auch aus dem Kinzoku-Clan aus Soragakure. Zugegebener Maßen waren ihre Kenntnisse über diesen Clan oberflächlicher als die über den Aza-Clan. Das Einzige was sie wusste war, dass sie wohl ebenso großartige Waffenschmiede waren wie die des Aza-Clans. Allerdings hatte sie auch etwas darüber gelesen, dass das Kekkeigenkai des Clans den hergestellten Gegenständen wohl auch bestimmte Fähigkeiten verleihen konnte oder so..allerdings musste sie sich gestehen, dass sie wohl das über den Kinzoku-Clan Gelesene nicht sonderlich gut behalten hatte.
Viele hätten sich wohl aufgrund der Abstammung von Shinji eingeschüchtert gefühlt, aber Sayuri ging es da seltsamerweise anders. Natürlich war sie sehr neugierig, ob der Junge eventuell noch mehr erzählen würde, aber sie fühlte sich nicht in irgendeiner Weise minderwertig im Vergleich zu ihm, denn sie war unheimlich stolz auf den Mann, den sie Vater und eine Familie hatte nennen dürfen, auch wenn ihre Familiengeschichte wohl nicht so schön oder ruhmreich klang wie die anderen Kinder.
"Soragakure!", schoß es dem jungen Mädchen durch den Kopf, als Shinji von seiner Herkunft erzählte. Nitoshi hatte ihr einmal von dieser Stadt erzählt. Über dem großen Meer und über der sich in diesem befindlichen Stadt Getsurin, befand sich Soragakure, welches durch einen Chakrareaktor und weit fortgeschrittene Technologie in der Lage war zu schweben und aus verschiedenen Plattformen bestand, welche wohl in der Lage waren ihre Position zu verändern.
Zu gerne würde sie diese Stadt mal selbst sehen, denn irgendwie war es schwierig für sie sich diese vorzustellen. Außerdem bot das große Meer sicher einen atemberaubenden Anblick, welcher zu sehen sich sicherlich lohnte. All dies musste einen wirklich unglaublich interessanten Eindruck machen und es musste wirklich schön sein dort zu wohnen. Nicht dass sie selbst dort wohnen wollte, nein sie liebte Shirogakure. Sie liebte ihr Dorf, aber dennoch würde sie der Anblick der großen Stadt Getsurin und des darüber schwebenden Soragakure. Sie fragte sich, ob sie diese wohl je sehen würde?
Irgendwie entstand in ihr das Interesse danach zu fragen, wie diese Stadt wohl war, wie sie aussah, wie es war in ihr zu leben. "Ob ich einfach nachfragen sollte...?" Zögernd hob sie mit einem leicht schüchternen Blick, welcher erst in Kinzokus und dann in Ayaka-senseis Richtung ging ihre Hand, um eben diese Frage zu stellen.