Y
Yuudai Yashiko
Guest
- Zimmer 201
Er hatte ihre Hand genommen als sie das Zimmer verlassen wollten, und das sie sie ihm nicht gleich wieder weg gezogen hatte, hatte ihr Freund nur dem Umstand zu verdanken, dass sie der Ansicht war das es Unhöflich nach alle dem was passiert war, war und sie ihn nicht verletzen wollte und so war sie froh das er von sich aus ihre Hand schnell wieder los lies, als sie das Zimmer verlassen hatten. Um weitere zwischen Fälle zu vermeiden steckte sie ihre Hände in die Hosentasche, das hatte auch den Vorteil das die Hose generell anders fiel und ihre doch relativ weibliche Hüfte nicht zu sehr betonte. Denn im Moment hatte sie wieder einmal das Gefühl das ihr Passing mehr als Untauglich war um wirklich durch zu gehen, was man natürlich nicht so sagen konnte, denn man musste sie schon äußerst genau Mustern um die kleinen Wölbungen welche ihre Brust trotzallem bei dem Shirt hinterlies, ebenso wie die nicht vorhandene Wölbung im bereich ihres Schrittes sowie die rundungen ihrer Hüfte. Das einzige was jemanden vielleicht auffallen konnte, war ihr federnder gang, der nicht so recht zu dem normal eher schleppenden gang eines Jungen passte. Doch darüber konnte man in diesem zustand ja noch eher hinweg sehen, mal abgesehen davon das sie sich sehr langsam fortbewegten. Ihre Gesichtsfarbe wurde etwas lebendiger als er sich erkundigte ob er ihren Verband wechseln durfte und sie brachte ein leichtes Nicken zustande. "Das wäre sehr nett..", murmelte sie.
Als sie in der Küche ankamen fanden sie diese, wie immer aufgeräumt und geputzt vor, denn es war normal das Reich ihres Freundes und Mitbewohners Yuto, doch diesen wollte sie gerade nicht beanspruchen und so schritt sie ohne weiter auf Daisuke zu achten zum Kühlschrank und sah nach was sich darin befand. Die Ausbeute war, zumindestens ohne Kochen zu müssen, etwas gering und so blieb die Auswahl zwischen Obst, und einigen Resten vom gestrigem Abendessen. "Hey Tetsuya-sama, was wollen wir denn essen, es gibt Obst und noch einwenig von den Reisbällchen von gestern?", erklang ihre Stimme ohne sich um zu drehen und kramte eine Flasche Orangensaft heraus welche sie auf den Boden stellte. Irgendwie war es gerade komisch ihn so anzusprechen, doch man konnte ja schlecht ahnen wer sich hier herum treibt und wenn sie zu Intim mit einander umgingen, auch wenn sie im Moment alleine waren und sie sich irgendwie danach sehnte, konnte das schrecklich in die Hosen gehen, und so verkniff sie es sich. "Reisbällchen wären hervorragend.", erklärte er ihr und sie griff mit einer Hand nach der Schüssel in welcher sie sich befand und nahm den Orangensaft in die andere. Langsam erhob sie sich und drehte sich um, mit ihrem Fuß sowie gesäß verfrachtete sie die Kühlschranktür wieder an die richtige Stelle damit er geschlossen war. Kurz lehnte sie sich an den Kühlschrank als auch schon Daisuke vor ihr Stand und die Reisbällchen an sich nahm. "Gierhals..", meinte sie etwas neckisch, obwohl sie wusste das er nur Höflich sein wollte, und trug die Flasche Orangensaft zum Tisch. Schnell hatten sie zusammen auch noch Besteck und Teller sowie Gläser auf den Tisch gebracht und konnten sich nun genüsslich dazu hinsetzen.
Als sie auf ihrem Stuhlplatz genommen hatte und zu erst ihm und dann sich ein Glas Orangensaft eingeschenkt hatte, wartete sie darauf bis sich Daisuke genug von den Reisbällchen genommen hatte und lud sich selber etwas auf ihrem Teller. Der Duft kitzelte etwas ihre Nase und ihr Magen gab ein gluckerndes Geräusch von sich, was deutlich daraufh in wies, dass sie ebenso fast vor hunger starb. Bisher war ihr das noch kaum aufgefallen und so zerstoch sie schon während sie einen: "Guten Appetit!", wünschte, das Reisbällchen. Daisuke murmelte nur noch etwas, was so ähnlich wie ihr Wunsch klang und sie musste einwenig schmunzeln, natürlich war er knapp vorm verhungern. Wie immer, und besonders wenn sie alle fast vor Hunger starben, also meistens nach dem Training, schwiegen beide und liesen sich das Essen schmecken. Für Yuto war, dies natürlich eine Auszeichnung, doch im Moment war ihr einwenig unwohl dabei, sie wollte seine Stimme hören und irgendwie auch nicht. Verdammt warum wusste sie eigentlich nie was sie wollte?
Er hatte ihre Hand genommen als sie das Zimmer verlassen wollten, und das sie sie ihm nicht gleich wieder weg gezogen hatte, hatte ihr Freund nur dem Umstand zu verdanken, dass sie der Ansicht war das es Unhöflich nach alle dem was passiert war, war und sie ihn nicht verletzen wollte und so war sie froh das er von sich aus ihre Hand schnell wieder los lies, als sie das Zimmer verlassen hatten. Um weitere zwischen Fälle zu vermeiden steckte sie ihre Hände in die Hosentasche, das hatte auch den Vorteil das die Hose generell anders fiel und ihre doch relativ weibliche Hüfte nicht zu sehr betonte. Denn im Moment hatte sie wieder einmal das Gefühl das ihr Passing mehr als Untauglich war um wirklich durch zu gehen, was man natürlich nicht so sagen konnte, denn man musste sie schon äußerst genau Mustern um die kleinen Wölbungen welche ihre Brust trotzallem bei dem Shirt hinterlies, ebenso wie die nicht vorhandene Wölbung im bereich ihres Schrittes sowie die rundungen ihrer Hüfte. Das einzige was jemanden vielleicht auffallen konnte, war ihr federnder gang, der nicht so recht zu dem normal eher schleppenden gang eines Jungen passte. Doch darüber konnte man in diesem zustand ja noch eher hinweg sehen, mal abgesehen davon das sie sich sehr langsam fortbewegten. Ihre Gesichtsfarbe wurde etwas lebendiger als er sich erkundigte ob er ihren Verband wechseln durfte und sie brachte ein leichtes Nicken zustande. "Das wäre sehr nett..", murmelte sie.
Als sie in der Küche ankamen fanden sie diese, wie immer aufgeräumt und geputzt vor, denn es war normal das Reich ihres Freundes und Mitbewohners Yuto, doch diesen wollte sie gerade nicht beanspruchen und so schritt sie ohne weiter auf Daisuke zu achten zum Kühlschrank und sah nach was sich darin befand. Die Ausbeute war, zumindestens ohne Kochen zu müssen, etwas gering und so blieb die Auswahl zwischen Obst, und einigen Resten vom gestrigem Abendessen. "Hey Tetsuya-sama, was wollen wir denn essen, es gibt Obst und noch einwenig von den Reisbällchen von gestern?", erklang ihre Stimme ohne sich um zu drehen und kramte eine Flasche Orangensaft heraus welche sie auf den Boden stellte. Irgendwie war es gerade komisch ihn so anzusprechen, doch man konnte ja schlecht ahnen wer sich hier herum treibt und wenn sie zu Intim mit einander umgingen, auch wenn sie im Moment alleine waren und sie sich irgendwie danach sehnte, konnte das schrecklich in die Hosen gehen, und so verkniff sie es sich. "Reisbällchen wären hervorragend.", erklärte er ihr und sie griff mit einer Hand nach der Schüssel in welcher sie sich befand und nahm den Orangensaft in die andere. Langsam erhob sie sich und drehte sich um, mit ihrem Fuß sowie gesäß verfrachtete sie die Kühlschranktür wieder an die richtige Stelle damit er geschlossen war. Kurz lehnte sie sich an den Kühlschrank als auch schon Daisuke vor ihr Stand und die Reisbällchen an sich nahm. "Gierhals..", meinte sie etwas neckisch, obwohl sie wusste das er nur Höflich sein wollte, und trug die Flasche Orangensaft zum Tisch. Schnell hatten sie zusammen auch noch Besteck und Teller sowie Gläser auf den Tisch gebracht und konnten sich nun genüsslich dazu hinsetzen.
Als sie auf ihrem Stuhlplatz genommen hatte und zu erst ihm und dann sich ein Glas Orangensaft eingeschenkt hatte, wartete sie darauf bis sich Daisuke genug von den Reisbällchen genommen hatte und lud sich selber etwas auf ihrem Teller. Der Duft kitzelte etwas ihre Nase und ihr Magen gab ein gluckerndes Geräusch von sich, was deutlich daraufh in wies, dass sie ebenso fast vor hunger starb. Bisher war ihr das noch kaum aufgefallen und so zerstoch sie schon während sie einen: "Guten Appetit!", wünschte, das Reisbällchen. Daisuke murmelte nur noch etwas, was so ähnlich wie ihr Wunsch klang und sie musste einwenig schmunzeln, natürlich war er knapp vorm verhungern. Wie immer, und besonders wenn sie alle fast vor Hunger starben, also meistens nach dem Training, schwiegen beide und liesen sich das Essen schmecken. Für Yuto war, dies natürlich eine Auszeichnung, doch im Moment war ihr einwenig unwohl dabei, sie wollte seine Stimme hören und irgendwie auch nicht. Verdammt warum wusste sie eigentlich nie was sie wollte?
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