Tantei Sharokku
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Nach den Gabeln, kamen die Löffel dran. Kaum zu glauben, dass Löffel schlimmer sein könnten, als Gabeln, jedoch bewies Yuto-chan, dass er nicht umsonst der höchste aller Foltermeister Soragakures war. Mit der Sanftheit, die man einer Geliebten gegenüber einsetzt, setzte er den Löffel an die Haut seines Opfers und begann böse zu lachen, ja, er war böse, wenn Yuto-chan böse war, dann wünschte man sich den Teufel herbei, da dieser eine angenehme Abwechslung wäre. Niemand sollte diesen Chuunin böse machen, wenn man an der eigenen Gesundheit hing, denn es war Yuto-chan, Meister der Folter, Schlächter der Dämonen, Vorbote des Desasters und der Hüter der Küche. Diejenigen die es wagten, sich gegen Yuto-chan zu wenden, der wird auf jeden Fall sterben, es ging nicht anders. Und Aku hat die Küche schmutzig gemacht, ein schweres Vergehen, es gab nur eine Strafe dafür: Tod durch eine besonders fantasievolle Folter!
Jetzt kam ein kleines Teufelchen, ja, es konnte nur Yacchan sein, der kleine Folterknecht von Yuto-chan. Er piekste Aku mit einem Löffel, während er böse lachte und sagte… „Aku! Aufstehen! Daisukes Schwestern haben Frühstück mitgebracht!“ Dies wiederum entsprach überhaupt nicht dem Setting. Und wieso war Aku eigentlich in einem Hasenkostüm? Und wieso war Sei-chan auf der Blumenwiese nebenan und spie seinen Odem aus schwarzem Feuer auf die armen Blümlein? Und was machte Tetsuya-sama-chan da mit der Katze?
„Ach, das ist nur ein Traum-desu.“ Das waren die ersten Worte des Tages, als die großen Augen sich gleichzeitig öffneten. „Es ist offen-desu!“ rief die helle Stimme. Yacchan kam in den Raum und sah Aku im Schlafanzug, es war ein ganz normaler weißer. „Moment-desu, ich mach mich bereit-desu. Frühstück-desu? Entschuldigung-desu, ich habe verschlafen-desu. Seit wann hat Tetsuya-sama-chan denn Schwestern-desu. Sind sie auch kleiner als ich-desu?“ Eine wichtige Frage, immerhin war Aku auf den kleinen Körper nicht besonders stolz, jedoch war es ein schönes Gefühl, einmal gtößer als andere zu sein. Als Aku anfing sich auszuziehen, verließ Yacchan schnell den Raum, wieso eigentlich? Miyabi-chan hatte doch auch immer zugeschaut.
Nachdem alles am rechten Fleck war, sogar die Mütze und die Brille, machten sich die kleinen Beine auf in die Küche: „Guten Morgen-desu!“
Jetzt kam ein kleines Teufelchen, ja, es konnte nur Yacchan sein, der kleine Folterknecht von Yuto-chan. Er piekste Aku mit einem Löffel, während er böse lachte und sagte… „Aku! Aufstehen! Daisukes Schwestern haben Frühstück mitgebracht!“ Dies wiederum entsprach überhaupt nicht dem Setting. Und wieso war Aku eigentlich in einem Hasenkostüm? Und wieso war Sei-chan auf der Blumenwiese nebenan und spie seinen Odem aus schwarzem Feuer auf die armen Blümlein? Und was machte Tetsuya-sama-chan da mit der Katze?
„Ach, das ist nur ein Traum-desu.“ Das waren die ersten Worte des Tages, als die großen Augen sich gleichzeitig öffneten. „Es ist offen-desu!“ rief die helle Stimme. Yacchan kam in den Raum und sah Aku im Schlafanzug, es war ein ganz normaler weißer. „Moment-desu, ich mach mich bereit-desu. Frühstück-desu? Entschuldigung-desu, ich habe verschlafen-desu. Seit wann hat Tetsuya-sama-chan denn Schwestern-desu. Sind sie auch kleiner als ich-desu?“ Eine wichtige Frage, immerhin war Aku auf den kleinen Körper nicht besonders stolz, jedoch war es ein schönes Gefühl, einmal gtößer als andere zu sein. Als Aku anfing sich auszuziehen, verließ Yacchan schnell den Raum, wieso eigentlich? Miyabi-chan hatte doch auch immer zugeschaut.
Nachdem alles am rechten Fleck war, sogar die Mütze und die Brille, machten sich die kleinen Beine auf in die Küche: „Guten Morgen-desu!“