Inuzuka Asami
Genin
Als ihre Kollegin sie plötzlich an der Schulter griff und vor Lachen kaum noch Luft bekam, konnte die Rothaarige nicht anders, als ebenfalls loszuprusten. Aus einem leisen Kichern wurde schnell ein herzhaftes Lachen. Verzweifelt wischte sie sich die Tränen aus den Augenwinkeln, aber sie konnte einfach nicht aufhören. "Ja man, lass mal öfter machen!" Sie konnte die Pinkhaarige noch immer kein bisschen leiden und gönnte ihr das blöde Geschenk von ganzem Herzen, aber nichtsdestotrotz hatte sie ihnen den Sieg beschert. Und gewonnene Wettbewerbe waren einfach die besten Wettbewerbe. Gerade wollte sie lautstark verkünden, dass Hatsune vielleicht doch nicht so nutzlos war wie gedacht, da fing diese schon das Taumeln an. "Häh, was is'n mit dir jetzt falsch?" Die Jüngere stützte sich auf dem Tresen der Bude ab und schien offensichtlich Schwierigkeiten zu haben. "Hör mal, das is echt nicht der beste Ort, um jetzt irgendwie abzukratzen, das weißte schon, oder?" Mit dem Ellenbogen stieß der Wildfang sie in die Seite um zu sehen, was da für eine Reaktion kam. Für gewöhnlich hätte sie sicherlich mitfühlender reagiert aber momentan war sie irgendwie nicht ganz sie selbst. Ihre Laune war zu gut, um sich wirklich Sorgen zu machen. Sie lehnte sich neben der Sora-Nin gegen den Tresen und sah hinüber zu Shunsui und Chinatsu, die aussahen, als würden sie gleich rumknutschen. "Boahh Natsu, vergiss mal nicht, dass ich mit dir im Zimmer penn! Wenn ihr eure schweinischen Spielchen irgendwo spielen wollt, dann überall, aber nicht bei uns im Zimmer! Ihr seid's echt ekelhaft!" Sie hielt sich die Hand vor den Mund und bließ die Backen auf um so zu tun, als müsse sie sich gleich übergeben. Aus irgendeinem Grund war sie nicht einmal eifersüchtig, sie fand es einfach nur urkomisch.
Doch kaum hatte sich die Hellhaarige auf der Suche nach etwas Essbarem verzogen, wurde die Situation schlagartig ernst. Eigentlich hatte die Inuzuka vorgehabt, ihrer Freundin nachzulaufen, denn auch sie konnte durchaus was zu Futtern vertragen. Doch es war klar, dass es hier ganz schnell sehr spaßig werden würde. Es lag Spannung in der Luft. Und das konnte sich der Wildfang auf keinen Fall entgehen lassen. Das Gegröhle der Hasekura hatte die Aufmerksamkeit der falschen Leute erweckt. Diese kamen nun aus den Schatten gekrochen und warfen ihre gierigen Blicke auf die zwei jungen Mädchen, Shunsui hingegen schien ihnen eher im Weg zu sein. Neugierig beobachtete sie, wie er problemlos aus einem der Kerle Kleinholz machte, dann mit der Nekoyami in den Armen zu ihr kam. "Menno, trägst du mich auch in den Armen, wenn ich umkippe?" Sie zog einen übertriebenen Schmollmund, erst dann erkannte sie, dass sich einer der Fieslinge von hinten angeschlichen hatte und volle Kanone mit einem Knüppel auf den Blonden einschlug. Diesem schien dies jedoch kaum etwas auszumachen. Der Kerl hatte es echt drauf! Da packte einen ja direkt die Kampfeslust! Stattdessen stellte er jedoch die benommene Nekoyami bei ihr ab und stürzte sich wieder ins Gefecht. "Man, du scheinst ja echt Spaß dabei zu haben, den Helden zu spielen, Shushi." kommentierte Asami, stämmte dabei ihre Hände in die Hüften. "Aber ich bin echt kein Babysitter. Da musste dir wen Anderen suchen, klaro?" Hätte sie lange Ärmel getragen, hätte sie diese nun hinter gekrempelt. Stattdessen band sie sich bloß ihre Haare zu einem losen Zopf zusammen. Ihr Einsatz kam sogar schneller als gedacht, denn bevor sie sich selber ein Opfer suchen konnte, hatte ihr auch schon jemand die Hand an den Hintern geklatscht. Mit einem schiefen Grinsen blickte sie über die Schulter, direkt in das dreckige Gesicht eines mittelalten Mannes. Zeit ein bisschen zu spielen! Sie machte auf dem Absatz kehrt, packte den Kerl am Schlips und zog ihn auf ihre Höhe herab. "Soso, du bist also einer der Süßen, die mich gerne ausziehen würden, hm?" Sie kicherte gespielt, bevor sie fortfuhr: "Na gut, wieso nicht? Aber es gibt da eine kleine Sache, die du beachten musst." Der Gesichtsausdruck des Perverslings war überrascht, vermutlich hatte er selber nicht erwartet, dass seine Aktion Erfolg hatte. Doch er hatte sich zu früh gefreut. "Vorher musst du mich im Kampf besiegen, Arschloch!" Mit einem Ruck zog sie das Gesicht des Typen nach unten, wo bereits ihr Knie wartete, um ihm die Nase zu brechen. Der Rotschopf war alles andere als kräftig, doch auch sie hatte so ihre Tricks. Das war schließlich nicht das erste Mal, dass sie sich selbst verteidigen musste. Das Schwein, das eben noch so scharf auf die jungen Mädels war, kochte nun offensichtlich vor Wut, war aber viel zu sehr damit beschäftigt, seine verbogene Nase abzutasten. Diesen Augenblick nutzte sie, um sich mit den Händen durch das Gesicht zu fahren und tief durchzuatmen. Es war wirklich schwer, in diesem Zustand klar zu denken. Ihr Körper hörte nicht vollkommen auf sie und sie fühlte sich ein wenig wie damals, als sie Schlafmittel verabreicht bekommen hatte. Doch anstatt müde zu werden, überfiel sie ein ganz anderes Gefühl, dass sie so bisher nicht kannte. Ob ihr das wirklich gefiel, wusste sie bisher noch nicht. Sie wusste nur, dass daran garantiert die Kekse Schuld waren. Gerade wollte sie sich neben Hatsune fallen lassen um wieder klaren Kopf zu fassen, doch daraus wurde nichts, denn der Perversling wollte anscheinend eine zweite Runde, steuerte aber dieses Mal auf die deutlich wehrlosere Pinkhaarige zu. "Nö mein Süßer, vergiss es. Du gehörst mir." Sie packte ihn am Kragen, zog ihn zu sich zurück und holte mit einem kurzen Pfiff nun endlich ihren Ninken mit auf den Plan.
Okami hatte bereits mit gefletschten Zähnen auf seinen Einsatz gewartet. Ein richtiger, lebendiger Gegner war viel besser als ein harmloser Teddybär. Durch seine kleine Spieleinlage von eben erwartete wohl keiner, dass sich unter dem dicken Pelz des Rüden ein wahrer Kämpfer verbarg, welcher nur darauf wartete, endlich loslegen zu dürfen. Als dann endlich der heiß ersehnte Pfiff ertönte, ließ er ein kampfbereites Knurren ertönen. Ein kurzer Blick zu seinem Frauchen verriet ihm sofort, was der Plan war. Er war noch gar nicht richtig auf den Pfoten, da hatte er sich bereits den Knöchel seines Opfers gepackt und ließ seine Fänge den Rest übernehmen. Er zog und zerrte, bis der Kerl endlich das Gleichgewicht verlor und Asami ihn schließlich mit einem beherzten Tritt in den Bauch auf den Rücken beförderte. Drohend schritt der Ninken um ihn herum, um sich schließlich neben seinem Kopf in die Sitzposition zu begeben. Sein Blick war fest fixiert auf den Mann während eine Mischung aus Blut und Speichel seine Lefzen herabtropfte. Den Rest konnte er getrost seinem Frauchen überlassen.
Die Inuzuka kniete sich triumphierend auf den Brustkorb des Typen, welcher bloß panisch aus den Augenwinkeln den Hund anstarrte. "Hiiier spielt die Musik, Süßer~" holte sie sich die Aufmerksamkeit zurück. "Ich hab' echt kein Bock auf diese Scheiße. Wenn du nur noch einmal dran denkst, dich an meinen Teamkolleginnen oder mir zu vergreifen, werde ich dir höchstpersönlich die Kehle durchbeißen. Dafür brauche ich meinen Hund nicht. Alles klar?" Mit einem verspielten Kichern erhob sie sich und starrte triumphierend auf ihre Beute herab. "Und jetzt verpiss dich bevor ich noch kotzen muss!" Und schon war er davon gehumpelt. Was für eine traurige Gestalt. Jetzt reichte es aber wirklich.. Eine Welle der Erschöpfung überkam die Rothaarige. Glücklicherweise war ihr Begleiter nicht so nutzlos wie die Katze, somit konnte sie sich problemlos an seinen Schultern abstützen. "Hatsune, hat dich wer angefasst?" Zwar hatte sie sich bemüht, die Jüngere nie aus den Augenwinkeln zu lassen, doch ganz war es ihr nicht gelungen. "Ich bin dann mal Natsu suchen. Den Rest darf Shunsui übernehmen." Doch den Aufpasser spielen wollte sie noch immer nicht. Sie hatte das Mädel nun einmal verteidigt, das reichte ja wohl. Außerdem hatte sie den Super-Jirokou an ihrer Seite. Sie hob die Hand zum Abschied und ließ sich dann letztendlich von ihrem Ninken davon tragen.
Es war alles andere als schwer, die Kuro-Nin zu finden. Sie hatte sich an einem der Stände niedergelassen und verdrückte lauthals lachend einen fetten Doneru Kebabu. "Eeeh, Natsuuu! Du glaubst nicht, was gerade passiert ist!" platzte sie einfach so mitten ins Gespräch mit den Bauarbeitern und schwang sich auf einen der Stühle neben ihrer Freundin. Erschöpft stützte sie ihre Arme auf der Tischplatte ab. "Dein Gegröhle hat irgendwelche Schweine angelockt. Shushi und ich haben die so voll PENG PENG PATSCH fertig gemacht." Ein erstauntes Raunen wanderte durch die Arbeiter. "Ey die ham echt geglaubt, ich würd' mit denen ins Bett steigen. Hab die voll verarscht! Immer wenn was Lustiges passiert bist du nicht da!" Sie rückte näher an die Hasekura heran um ihr etwas zuzflüstern: "Und Shushi hat Hatsune einfach wie 'ne Braut in den Armen getragen. Die schmeißt sich heftig an den ran...!" Diese Gespräche waren rein für die Ohren der Mädels bestimmt, das ging die Bauarbeiter schließlich nichts an.
@Nekoyami Hatsune @Hasekura Chinatsu @Jirokou Shunsui
Doch kaum hatte sich die Hellhaarige auf der Suche nach etwas Essbarem verzogen, wurde die Situation schlagartig ernst. Eigentlich hatte die Inuzuka vorgehabt, ihrer Freundin nachzulaufen, denn auch sie konnte durchaus was zu Futtern vertragen. Doch es war klar, dass es hier ganz schnell sehr spaßig werden würde. Es lag Spannung in der Luft. Und das konnte sich der Wildfang auf keinen Fall entgehen lassen. Das Gegröhle der Hasekura hatte die Aufmerksamkeit der falschen Leute erweckt. Diese kamen nun aus den Schatten gekrochen und warfen ihre gierigen Blicke auf die zwei jungen Mädchen, Shunsui hingegen schien ihnen eher im Weg zu sein. Neugierig beobachtete sie, wie er problemlos aus einem der Kerle Kleinholz machte, dann mit der Nekoyami in den Armen zu ihr kam. "Menno, trägst du mich auch in den Armen, wenn ich umkippe?" Sie zog einen übertriebenen Schmollmund, erst dann erkannte sie, dass sich einer der Fieslinge von hinten angeschlichen hatte und volle Kanone mit einem Knüppel auf den Blonden einschlug. Diesem schien dies jedoch kaum etwas auszumachen. Der Kerl hatte es echt drauf! Da packte einen ja direkt die Kampfeslust! Stattdessen stellte er jedoch die benommene Nekoyami bei ihr ab und stürzte sich wieder ins Gefecht. "Man, du scheinst ja echt Spaß dabei zu haben, den Helden zu spielen, Shushi." kommentierte Asami, stämmte dabei ihre Hände in die Hüften. "Aber ich bin echt kein Babysitter. Da musste dir wen Anderen suchen, klaro?" Hätte sie lange Ärmel getragen, hätte sie diese nun hinter gekrempelt. Stattdessen band sie sich bloß ihre Haare zu einem losen Zopf zusammen. Ihr Einsatz kam sogar schneller als gedacht, denn bevor sie sich selber ein Opfer suchen konnte, hatte ihr auch schon jemand die Hand an den Hintern geklatscht. Mit einem schiefen Grinsen blickte sie über die Schulter, direkt in das dreckige Gesicht eines mittelalten Mannes. Zeit ein bisschen zu spielen! Sie machte auf dem Absatz kehrt, packte den Kerl am Schlips und zog ihn auf ihre Höhe herab. "Soso, du bist also einer der Süßen, die mich gerne ausziehen würden, hm?" Sie kicherte gespielt, bevor sie fortfuhr: "Na gut, wieso nicht? Aber es gibt da eine kleine Sache, die du beachten musst." Der Gesichtsausdruck des Perverslings war überrascht, vermutlich hatte er selber nicht erwartet, dass seine Aktion Erfolg hatte. Doch er hatte sich zu früh gefreut. "Vorher musst du mich im Kampf besiegen, Arschloch!" Mit einem Ruck zog sie das Gesicht des Typen nach unten, wo bereits ihr Knie wartete, um ihm die Nase zu brechen. Der Rotschopf war alles andere als kräftig, doch auch sie hatte so ihre Tricks. Das war schließlich nicht das erste Mal, dass sie sich selbst verteidigen musste. Das Schwein, das eben noch so scharf auf die jungen Mädels war, kochte nun offensichtlich vor Wut, war aber viel zu sehr damit beschäftigt, seine verbogene Nase abzutasten. Diesen Augenblick nutzte sie, um sich mit den Händen durch das Gesicht zu fahren und tief durchzuatmen. Es war wirklich schwer, in diesem Zustand klar zu denken. Ihr Körper hörte nicht vollkommen auf sie und sie fühlte sich ein wenig wie damals, als sie Schlafmittel verabreicht bekommen hatte. Doch anstatt müde zu werden, überfiel sie ein ganz anderes Gefühl, dass sie so bisher nicht kannte. Ob ihr das wirklich gefiel, wusste sie bisher noch nicht. Sie wusste nur, dass daran garantiert die Kekse Schuld waren. Gerade wollte sie sich neben Hatsune fallen lassen um wieder klaren Kopf zu fassen, doch daraus wurde nichts, denn der Perversling wollte anscheinend eine zweite Runde, steuerte aber dieses Mal auf die deutlich wehrlosere Pinkhaarige zu. "Nö mein Süßer, vergiss es. Du gehörst mir." Sie packte ihn am Kragen, zog ihn zu sich zurück und holte mit einem kurzen Pfiff nun endlich ihren Ninken mit auf den Plan.
Okami hatte bereits mit gefletschten Zähnen auf seinen Einsatz gewartet. Ein richtiger, lebendiger Gegner war viel besser als ein harmloser Teddybär. Durch seine kleine Spieleinlage von eben erwartete wohl keiner, dass sich unter dem dicken Pelz des Rüden ein wahrer Kämpfer verbarg, welcher nur darauf wartete, endlich loslegen zu dürfen. Als dann endlich der heiß ersehnte Pfiff ertönte, ließ er ein kampfbereites Knurren ertönen. Ein kurzer Blick zu seinem Frauchen verriet ihm sofort, was der Plan war. Er war noch gar nicht richtig auf den Pfoten, da hatte er sich bereits den Knöchel seines Opfers gepackt und ließ seine Fänge den Rest übernehmen. Er zog und zerrte, bis der Kerl endlich das Gleichgewicht verlor und Asami ihn schließlich mit einem beherzten Tritt in den Bauch auf den Rücken beförderte. Drohend schritt der Ninken um ihn herum, um sich schließlich neben seinem Kopf in die Sitzposition zu begeben. Sein Blick war fest fixiert auf den Mann während eine Mischung aus Blut und Speichel seine Lefzen herabtropfte. Den Rest konnte er getrost seinem Frauchen überlassen.
Die Inuzuka kniete sich triumphierend auf den Brustkorb des Typen, welcher bloß panisch aus den Augenwinkeln den Hund anstarrte. "Hiiier spielt die Musik, Süßer~" holte sie sich die Aufmerksamkeit zurück. "Ich hab' echt kein Bock auf diese Scheiße. Wenn du nur noch einmal dran denkst, dich an meinen Teamkolleginnen oder mir zu vergreifen, werde ich dir höchstpersönlich die Kehle durchbeißen. Dafür brauche ich meinen Hund nicht. Alles klar?" Mit einem verspielten Kichern erhob sie sich und starrte triumphierend auf ihre Beute herab. "Und jetzt verpiss dich bevor ich noch kotzen muss!" Und schon war er davon gehumpelt. Was für eine traurige Gestalt. Jetzt reichte es aber wirklich.. Eine Welle der Erschöpfung überkam die Rothaarige. Glücklicherweise war ihr Begleiter nicht so nutzlos wie die Katze, somit konnte sie sich problemlos an seinen Schultern abstützen. "Hatsune, hat dich wer angefasst?" Zwar hatte sie sich bemüht, die Jüngere nie aus den Augenwinkeln zu lassen, doch ganz war es ihr nicht gelungen. "Ich bin dann mal Natsu suchen. Den Rest darf Shunsui übernehmen." Doch den Aufpasser spielen wollte sie noch immer nicht. Sie hatte das Mädel nun einmal verteidigt, das reichte ja wohl. Außerdem hatte sie den Super-Jirokou an ihrer Seite. Sie hob die Hand zum Abschied und ließ sich dann letztendlich von ihrem Ninken davon tragen.
Es war alles andere als schwer, die Kuro-Nin zu finden. Sie hatte sich an einem der Stände niedergelassen und verdrückte lauthals lachend einen fetten Doneru Kebabu. "Eeeh, Natsuuu! Du glaubst nicht, was gerade passiert ist!" platzte sie einfach so mitten ins Gespräch mit den Bauarbeitern und schwang sich auf einen der Stühle neben ihrer Freundin. Erschöpft stützte sie ihre Arme auf der Tischplatte ab. "Dein Gegröhle hat irgendwelche Schweine angelockt. Shushi und ich haben die so voll PENG PENG PATSCH fertig gemacht." Ein erstauntes Raunen wanderte durch die Arbeiter. "Ey die ham echt geglaubt, ich würd' mit denen ins Bett steigen. Hab die voll verarscht! Immer wenn was Lustiges passiert bist du nicht da!" Sie rückte näher an die Hasekura heran um ihr etwas zuzflüstern: "Und Shushi hat Hatsune einfach wie 'ne Braut in den Armen getragen. Die schmeißt sich heftig an den ran...!" Diese Gespräche waren rein für die Ohren der Mädels bestimmt, das ging die Bauarbeiter schließlich nichts an.
@Nekoyami Hatsune @Hasekura Chinatsu @Jirokou Shunsui