M
Maskaden Hohatsu
Guest
Steinwurf für Steinwurf, Schrittchen für Schrittchen mühte sich das Trio seinen Weg entlang. Hatschu war sehr darauf erpicht, dass unter ihrer Aufsicht hier niemand zu Schaden kam, denn schließlich war sie ja hier die Aufsichtsperson für Kleinkinder! Das größere Kleinkind folgte ihr und sicherte ihr den Rücken, wie es aussah, war also nicht nur sie vorsichtig genug um diese Höhle zu durchforsten … Oder war es vielleicht doch ihre animalische Anziehungskraft, die ihn zu einer solchen Nähe bewegte? Die Maskaden schüttelte ihren Kopf … „Es muss endlich mal wieder etwas Spannendes passieren auf dieser Mission, ich bekomme schon Wahnvorstellungen. Die Sache mit dem explodierenden Baumstamm kommt mir schon wieder vor, als wäre sie letzte Woche passiert …“ Aber nein, passieren sollte vorerst nichts, Steine schmeißen war ja auch viel interessanter.
Stück für Stück konnte man mit ansehen wie das Gesicht der jungen Frau mehr und mehr einschlief, mittlerweile war es Hohatsu sogar schon so langweilig, dass sie es gar nicht abwarten, konnte auf eine Falle zu treffen! Dieser elende Sanaetsu hatte das Glück gehabt eine gigantische Wasser-Höhlen-Rutsche aus zu probieren, die Schwarzhaarige jedoch war gefangen in einem endlosen Strudel der Langeweile!
Das Erkundungsteam Nr.1 traf endlich auf etwas Interessanteres als die Kristalle, die Leuchtkäfer und der Glitsch an den Wänden: eine Weggabelung! Hatte man ihre Gebete erhört? Fing der Spaß jetzt endlich wieder an? Mit neuer Lebensenergie begutachtete die junge Frau die zwei Wege, die sich ihnen nun öffneten. Ihr Geninkamerad blieb dicht hinter ihr und legte ihr anschließend das Notizblatt auf den Rücken. “Was meinst du, wo sollen wir lang? Links oder rechts?“ Er überließ es ihr, welchen Weg sie einschlagen würden. Dafür musste sich das Mädchen konzentrieren, um den besten Weg herauszusuchen, der sie zu ihrem Ziel, dem letzten Jungen führen würde und gleichzeitig am meisten Spaß bringen würde. Das war keineswegs einfach! Hatschu machte ein ernstes Gesicht und schloss anschließend ihre Augen… Es folgten einige Sekunden der Ruhe.
Doch dann, blitzschnell, ein Griff in den Geldbeutel, eine fliegende Münze und das Ergebnis: Kopf! „Okay, wir gehen den linken Weg entlang!“ Meinte der Wirbelwind mit einem fröhlichen Grinsen zu Kei. Sie ließ diesen noch die Miniaturkarte vervollständigen und machte sich dann Schnurstracks auf die Socken. Voller Hoffnung die richtige Entscheidung getroffen zu haben stapfte sie die Gänge entlang, die sich vor ihr erschlossen „Ich vertraue dir Fortuna!“ Zuerst hatte die junge Frau es nicht bemerkt, doch als sie nach einigen Minuten des Laufens, Schwierigkeiten hatte ihre Hand vor Augen zu erkennen, wurde ihr klar … Hier war es ziemlich finster … „Ziemlich eigenartig, oder? Warum gibt es hier keine Leuchtkäfer?“ Irgendetwas stimmte hier nicht, das hatte die Maskaden im Gefühl! „Ich glaube nicht, dass hier vor Kurzem jemand mit Insektenvernichter durchgegangen ist … Meinst du, du kannst es mal mit ein wenig Feuer versuchen?“ Fragte sie den Kajiya, während sich der Griff um die Hand des Akademieschülers Haru festigte.
Stück für Stück konnte man mit ansehen wie das Gesicht der jungen Frau mehr und mehr einschlief, mittlerweile war es Hohatsu sogar schon so langweilig, dass sie es gar nicht abwarten, konnte auf eine Falle zu treffen! Dieser elende Sanaetsu hatte das Glück gehabt eine gigantische Wasser-Höhlen-Rutsche aus zu probieren, die Schwarzhaarige jedoch war gefangen in einem endlosen Strudel der Langeweile!
Das Erkundungsteam Nr.1 traf endlich auf etwas Interessanteres als die Kristalle, die Leuchtkäfer und der Glitsch an den Wänden: eine Weggabelung! Hatte man ihre Gebete erhört? Fing der Spaß jetzt endlich wieder an? Mit neuer Lebensenergie begutachtete die junge Frau die zwei Wege, die sich ihnen nun öffneten. Ihr Geninkamerad blieb dicht hinter ihr und legte ihr anschließend das Notizblatt auf den Rücken. “Was meinst du, wo sollen wir lang? Links oder rechts?“ Er überließ es ihr, welchen Weg sie einschlagen würden. Dafür musste sich das Mädchen konzentrieren, um den besten Weg herauszusuchen, der sie zu ihrem Ziel, dem letzten Jungen führen würde und gleichzeitig am meisten Spaß bringen würde. Das war keineswegs einfach! Hatschu machte ein ernstes Gesicht und schloss anschließend ihre Augen… Es folgten einige Sekunden der Ruhe.
Doch dann, blitzschnell, ein Griff in den Geldbeutel, eine fliegende Münze und das Ergebnis: Kopf! „Okay, wir gehen den linken Weg entlang!“ Meinte der Wirbelwind mit einem fröhlichen Grinsen zu Kei. Sie ließ diesen noch die Miniaturkarte vervollständigen und machte sich dann Schnurstracks auf die Socken. Voller Hoffnung die richtige Entscheidung getroffen zu haben stapfte sie die Gänge entlang, die sich vor ihr erschlossen „Ich vertraue dir Fortuna!“ Zuerst hatte die junge Frau es nicht bemerkt, doch als sie nach einigen Minuten des Laufens, Schwierigkeiten hatte ihre Hand vor Augen zu erkennen, wurde ihr klar … Hier war es ziemlich finster … „Ziemlich eigenartig, oder? Warum gibt es hier keine Leuchtkäfer?“ Irgendetwas stimmte hier nicht, das hatte die Maskaden im Gefühl! „Ich glaube nicht, dass hier vor Kurzem jemand mit Insektenvernichter durchgegangen ist … Meinst du, du kannst es mal mit ein wenig Feuer versuchen?“ Fragte sie den Kajiya, während sich der Griff um die Hand des Akademieschülers Haru festigte.