Aburame Ririchiyo
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Kindergeschichten waren schon etwas Schönes. Nicht viele der kleinen Rabauken waren in dem Alter schon so gut in der Lage dazu ein Geschehnis nachzuerzählen, geschweige denn sich selbst etwas auszudenken. Sicher war es in dieser Familie sogar so, dass man das öfter mal so machte, sonst würden die Kleinen da nicht so mit eifern. Ririchiyo fand es auf jeden Fall toll, dass sie sich alle so sehr bemühten! Wenn sie an ihre kleine Schwester dachte, die immer ewig brauchte, allein um die Geschehnisse ihres Tages zusammenzufassen, als sie so klein war, dann war das schon beeindruckend. Am liebsten würde sie die kleinen Racker hier wirklich mit nach Hause nehmen, aber wenn sie jedes Kind, das sie mochte, mit nach Hause brachte, wäre das Anwesen der Aburame schnell wegen Überfüllung geschlossen…
Kindermund tut Wahrheit kund, sagte man so schön und das konnte man gerade sehr genau an Daichi beobachten, welcher seinen Unmut über ihm nicht zusagende Geschichten gern mal lautstark mit allen Anwesenden teilte. Aber naja, für einen Sechsjährigen war es ziemlich üblich so ein großes Mundwerk zu haben. Ob Haruto auch einmal so werden würde? Sein kleiner Bruder sicher auf jeden Fall. Nach dem der Älteste nun seine Geschichte erfolgreich erzählt hatte und darauf stolz war wie sonst was, waren nun die nächst Kleineren dran. Das waren die beiden Zwillinge, welche sicher auch mit einer Liebesgeschichte auffahren würden, zumindest wirkten die beiden Mädchen so. Als sie begannen zu erzählen, bemerkte Ririchiyo schon nach kurzer Zeit, was sie da gerade erzählten. Natürlich kannte sie diese Geschichte in und auswendig, aber sie tat so, als wäre dies etwas ganz Neues für sie. Allerdings nicht so übertrieben, dass sie sich wieder verdächtig machte, denn das musste nicht sein. Rosafarbenes Haar war leider Gottes nicht so häufig, vielleicht sollte sie dagegen mal etwas unternehmen, so lang sie mit Hana nichts zu tun hatte? Ririchiyo erinnerte sich sehr genau an diesen Film… Durch unzählige Tanzkurse hatte sie sich zuvor quälen müssen, obwohl sie eindeutig nicht die beste Tänzerin war, was ihr Geschick anging, aber am Ende sah es doch ganz akzeptabel aus! Vielleicht sollte sie den beiden Mädchen zeigen wie man tanzt, das würde sie sicher begeistern! Sie blieb die ganze Geschichte über gespannt und lauschte ihrer Nacherzählung. Es war witzig, wie ungenau die beiden Kinder es erzählten und wie unbedacht sie die wichtigen Details einbauten. Natürlich konnten Fünfjährige noch nicht richtig Spannung aufbauen und zu einem Höhepunkt führen, aber das machte es nicht unbedingt weniger schön den Knirpsen zuzuhören. Wie sie bei ihrer Geschichte herum gestikulierten, machte das irgendwie noch viel niedlicher… Als sie fertig waren, applaudierte Riri lächelnd, aber nicht zu laut um Shinji nicht aus seinem Nickerchen zu reißen…
Der Opa allerdings schien gerade diesen herauszufordern. Nun war Ririchiyo aber gespannt, denn der kleine Dicke müsste nun sicher definitiv große Unterschiede zu seinen Geschwistern aufweisen. Zwar versuchte er immer mitzuhalten, aber er war definitiv nicht so weit wie sie, egal wie sehr er sich bemühte. Dementsprechend lief es auch ab. Da gerade Daichi noch einmal auf ihm herumgehackt hatte, ließ er es sich natürlich nicht nehmen und versuchte sich daran. Die Geschichte endete schnell damit, dass Shinji in sein Kissen fiel und den Kampf gegen die müden Augen aufgab. Riri kicherte und beobachtete den fürsorglichen Opa, wie er ihn zudeckte.
Kurz darauf sollte aber eine weitere kleine Geschichte folgen, die Ririchiyo schon vorher neugierig machte. Haruto also… Was er wohl erzählen würde? Gespannt lächelte sie ihm zu und versuchte ihm damit irgendwie Mut zu machen. Als er begann zu erzählen, wirkte er unsicher wie immer, aber zunehmend steigerte er sich. Dies war wirklich einmal eine ganz andere Geschichte. Im Gegensatz zu den anderen Kleinen legte er nicht solchen Wert auf Romantik, aber seine Art der Erzählung war auch irgendwie mitreißend. Ririchiyo musste einfach lächeln, wenn sie ihm so zuhörte. Ein Vierjähriger, der sich nach Freiheit sehnt? Ist er etwa so still, weil er sich eingeengt fühlt? In zehn Jahren würde er sicher ein richtiger Rebell sein, wenn es denn so war. Die Vorstellung war auf jeden Fall ein Wiedersehen wert, oder? Auch Riri lobte den Kleinen für seine besondere Geschichte, ob er wohl wusste, dass ihm das so richtig lag? Nur ein bisschen mehr Mut fehlte ihm…
Und plötzlich hatten alle Kinder gesagt, was sie zu sagen hatten. Übrig blieben die beiden Mädchen und der Opa und wieder ihrer Erwartung musste nun auch die Aburame eine Geschichte erzählen. Ohje… Schnell suchte sie in ihrem Kopf nach einer denkwürdigen Geschichte, von der die Kinder auch etwas lernen konnten… Die Kinder schienen auf jeden Fall begeistert von der Idee und Riri hatte auch, dank dem herumspringenden Daichi, schnell eine passende Idee.
»Okay, dann erzähle ich euch etwas von ein paar Kids aus meiner Heimat Konohagakure.«, begann sie schmunzelnd und blickte in die großen Augen von Daichi. »Da wo ich herkomme, gibt es ganz viele berühmte und alte Clans und in jeder Generation werden neue Shinobi und Kunoichi mit ihrem einzigartigen Können groß. So werden die Techniken und Erben immer weiter gereicht und in Ehre gehalten… Das Team aus meiner Geschichte besteht aus vier ganz frischen Genin, die verschiedener kaum sein könnten…« Sie setzte sich etwas gemütlicher hin und räusperte sich, um möglichst mit ruhiger Stimmlage zu erzählen. »Man sagt immer Menschen aus einer Familie sind sich sooo ähnlich. Die Aburame sind alle taktische Denker, so wie die kleine Kana. Die Inuzuka sind alle bissige Rudelführer, so wie der starke Jin. Die Hyuuga sind alles starke Adlige, so wie die schöne Kira und die Akimichi sind verfressene, aber starke Krieger, so wie der faule Ryo.« Die vier Charaktere passten immerhin auch ganz gut auf die Kinder, fand zumindest Ririchiyo… »Und diese vier völlig unterschiedlichen Persönlichkeiten sollten nun ein Team bilden… Aber bevor sie gemeinsam auf die Mission konnten, bekamen sie von ihrem Lehrer eine Aufgabe: Einer von ihnen musste das Team leiten… Und was denkt ihr, wer wird das Team leiten dürfen?«
Daichi ließ nicht lang auf sich warten und rief sofort hinein: »Ganz bestimmt der Inuzuka mit seinem starken Hund!« Die Älteste Tama wies ihn an ruhiger zu sein, gab aber dann selbst einen Tipp ab: »Ich glaube eher, dass ein schlauer Kopf führen sollte: Also die Aburame.« Rui zischte und schüttelte besserwisserisch den Kopf. »Nein, nein, nein! Hyuuga sind so cool und berühmt! Kira muss einfach der Anführer sein!« Da zupfte sie die kleine Miu am Arm: »Wenn Ryo so stark ist wie Shinji, wenn er isst, dann sollte er der Anführer sein…« Die Kinder begannen zu diskutieren und versuchten einen Sieger zu ermitteln. Daichi begann schon wieder lauter zu werden, weswegen Tama sich an Riri wandte. »Wer war es denn nun?«, fragte sie neugierig und gespannt.
Aber die Rosahaarige zuckte nur mit den Schultern. »Sie diskutierten laut, kämpften sogar, doch sie kamen einfach nicht auf einen grünen Zweig… Darum ignorierten sie den Rat des Senseis und gingen ohne einen richtigen Anführer auf die Mission…« Daichi schien richtig entsetzt von der Tatsache, dass man die Aufgabe eines Lehrers ignorierte und auch die anderen wirkten völlig erstaunt. Immer aufgeregter fragten sie, wie es denn nun ausging und Riri ließ sich da nicht zwei Mal bitten. »Sie gingen auf die Mission und plötzlich gerieten sie in einen harten Kampf gegen feindliche Plünderer… Und dann standen sie da, wussten nicht was sie tun sollten. Sie waren unterlegen, wussten nicht was sie alle so konnten. Wegrennen oder sich stellen? Zum diskutieren blieb keine Zeit… Als dann plötzlich der Aburame ein Licht aufging: Es ging nie darum den einzig wahren Anführer zu finden, um sich mit diesem Titel zu rühmen, sondern darum gemeinsam im Team herauszufinden, wie man am besten an das Missionsziel kam.« Ein wenig verblüfft saßen sie nun vor ihr. War das das Ende? »Und wie ging es aus?« Ririchiyo lachte leise und tätschelte Daichi den Kopf. »Sie haben zusammengehalten, gemeinsam gekämpft und sich gegenseitig unterstützt. Nachdem sie das gewonnen hatten, wussten sie auch, warum ein Team wichtig war: Nicht um jeden Einzelnen zu verbessern, sondern um als Einheit für die Heimat zu siegen.« Naja, nicht alle unter ihnen wollten Shinobi oder Kunoichi werden, aber das war allgemein ein guter Rat für Kids, die später mal irgendwo Teamwork brauchten, oder? Daichi auf jeden Fall schien sich das noch mal durch den Kopf gehen zu lassen… Ririchiyo wandte ihren Blick zu Nanashi. »Hast du denn noch eine schönere Geschichte, Nanashi-san?«, fragte sie freundliche und warf dann einen Blick auf die schlafenden Jungen. Shinji schon völlig im Land der Träume und auch bei Haruto hatte die Müdigkeit gesiegt… Ob die Mädchen noch so lang durchhalten würden?
Kindermund tut Wahrheit kund, sagte man so schön und das konnte man gerade sehr genau an Daichi beobachten, welcher seinen Unmut über ihm nicht zusagende Geschichten gern mal lautstark mit allen Anwesenden teilte. Aber naja, für einen Sechsjährigen war es ziemlich üblich so ein großes Mundwerk zu haben. Ob Haruto auch einmal so werden würde? Sein kleiner Bruder sicher auf jeden Fall. Nach dem der Älteste nun seine Geschichte erfolgreich erzählt hatte und darauf stolz war wie sonst was, waren nun die nächst Kleineren dran. Das waren die beiden Zwillinge, welche sicher auch mit einer Liebesgeschichte auffahren würden, zumindest wirkten die beiden Mädchen so. Als sie begannen zu erzählen, bemerkte Ririchiyo schon nach kurzer Zeit, was sie da gerade erzählten. Natürlich kannte sie diese Geschichte in und auswendig, aber sie tat so, als wäre dies etwas ganz Neues für sie. Allerdings nicht so übertrieben, dass sie sich wieder verdächtig machte, denn das musste nicht sein. Rosafarbenes Haar war leider Gottes nicht so häufig, vielleicht sollte sie dagegen mal etwas unternehmen, so lang sie mit Hana nichts zu tun hatte? Ririchiyo erinnerte sich sehr genau an diesen Film… Durch unzählige Tanzkurse hatte sie sich zuvor quälen müssen, obwohl sie eindeutig nicht die beste Tänzerin war, was ihr Geschick anging, aber am Ende sah es doch ganz akzeptabel aus! Vielleicht sollte sie den beiden Mädchen zeigen wie man tanzt, das würde sie sicher begeistern! Sie blieb die ganze Geschichte über gespannt und lauschte ihrer Nacherzählung. Es war witzig, wie ungenau die beiden Kinder es erzählten und wie unbedacht sie die wichtigen Details einbauten. Natürlich konnten Fünfjährige noch nicht richtig Spannung aufbauen und zu einem Höhepunkt führen, aber das machte es nicht unbedingt weniger schön den Knirpsen zuzuhören. Wie sie bei ihrer Geschichte herum gestikulierten, machte das irgendwie noch viel niedlicher… Als sie fertig waren, applaudierte Riri lächelnd, aber nicht zu laut um Shinji nicht aus seinem Nickerchen zu reißen…
Der Opa allerdings schien gerade diesen herauszufordern. Nun war Ririchiyo aber gespannt, denn der kleine Dicke müsste nun sicher definitiv große Unterschiede zu seinen Geschwistern aufweisen. Zwar versuchte er immer mitzuhalten, aber er war definitiv nicht so weit wie sie, egal wie sehr er sich bemühte. Dementsprechend lief es auch ab. Da gerade Daichi noch einmal auf ihm herumgehackt hatte, ließ er es sich natürlich nicht nehmen und versuchte sich daran. Die Geschichte endete schnell damit, dass Shinji in sein Kissen fiel und den Kampf gegen die müden Augen aufgab. Riri kicherte und beobachtete den fürsorglichen Opa, wie er ihn zudeckte.
Kurz darauf sollte aber eine weitere kleine Geschichte folgen, die Ririchiyo schon vorher neugierig machte. Haruto also… Was er wohl erzählen würde? Gespannt lächelte sie ihm zu und versuchte ihm damit irgendwie Mut zu machen. Als er begann zu erzählen, wirkte er unsicher wie immer, aber zunehmend steigerte er sich. Dies war wirklich einmal eine ganz andere Geschichte. Im Gegensatz zu den anderen Kleinen legte er nicht solchen Wert auf Romantik, aber seine Art der Erzählung war auch irgendwie mitreißend. Ririchiyo musste einfach lächeln, wenn sie ihm so zuhörte. Ein Vierjähriger, der sich nach Freiheit sehnt? Ist er etwa so still, weil er sich eingeengt fühlt? In zehn Jahren würde er sicher ein richtiger Rebell sein, wenn es denn so war. Die Vorstellung war auf jeden Fall ein Wiedersehen wert, oder? Auch Riri lobte den Kleinen für seine besondere Geschichte, ob er wohl wusste, dass ihm das so richtig lag? Nur ein bisschen mehr Mut fehlte ihm…
Und plötzlich hatten alle Kinder gesagt, was sie zu sagen hatten. Übrig blieben die beiden Mädchen und der Opa und wieder ihrer Erwartung musste nun auch die Aburame eine Geschichte erzählen. Ohje… Schnell suchte sie in ihrem Kopf nach einer denkwürdigen Geschichte, von der die Kinder auch etwas lernen konnten… Die Kinder schienen auf jeden Fall begeistert von der Idee und Riri hatte auch, dank dem herumspringenden Daichi, schnell eine passende Idee.
»Okay, dann erzähle ich euch etwas von ein paar Kids aus meiner Heimat Konohagakure.«, begann sie schmunzelnd und blickte in die großen Augen von Daichi. »Da wo ich herkomme, gibt es ganz viele berühmte und alte Clans und in jeder Generation werden neue Shinobi und Kunoichi mit ihrem einzigartigen Können groß. So werden die Techniken und Erben immer weiter gereicht und in Ehre gehalten… Das Team aus meiner Geschichte besteht aus vier ganz frischen Genin, die verschiedener kaum sein könnten…« Sie setzte sich etwas gemütlicher hin und räusperte sich, um möglichst mit ruhiger Stimmlage zu erzählen. »Man sagt immer Menschen aus einer Familie sind sich sooo ähnlich. Die Aburame sind alle taktische Denker, so wie die kleine Kana. Die Inuzuka sind alle bissige Rudelführer, so wie der starke Jin. Die Hyuuga sind alles starke Adlige, so wie die schöne Kira und die Akimichi sind verfressene, aber starke Krieger, so wie der faule Ryo.« Die vier Charaktere passten immerhin auch ganz gut auf die Kinder, fand zumindest Ririchiyo… »Und diese vier völlig unterschiedlichen Persönlichkeiten sollten nun ein Team bilden… Aber bevor sie gemeinsam auf die Mission konnten, bekamen sie von ihrem Lehrer eine Aufgabe: Einer von ihnen musste das Team leiten… Und was denkt ihr, wer wird das Team leiten dürfen?«
Daichi ließ nicht lang auf sich warten und rief sofort hinein: »Ganz bestimmt der Inuzuka mit seinem starken Hund!« Die Älteste Tama wies ihn an ruhiger zu sein, gab aber dann selbst einen Tipp ab: »Ich glaube eher, dass ein schlauer Kopf führen sollte: Also die Aburame.« Rui zischte und schüttelte besserwisserisch den Kopf. »Nein, nein, nein! Hyuuga sind so cool und berühmt! Kira muss einfach der Anführer sein!« Da zupfte sie die kleine Miu am Arm: »Wenn Ryo so stark ist wie Shinji, wenn er isst, dann sollte er der Anführer sein…« Die Kinder begannen zu diskutieren und versuchten einen Sieger zu ermitteln. Daichi begann schon wieder lauter zu werden, weswegen Tama sich an Riri wandte. »Wer war es denn nun?«, fragte sie neugierig und gespannt.
Aber die Rosahaarige zuckte nur mit den Schultern. »Sie diskutierten laut, kämpften sogar, doch sie kamen einfach nicht auf einen grünen Zweig… Darum ignorierten sie den Rat des Senseis und gingen ohne einen richtigen Anführer auf die Mission…« Daichi schien richtig entsetzt von der Tatsache, dass man die Aufgabe eines Lehrers ignorierte und auch die anderen wirkten völlig erstaunt. Immer aufgeregter fragten sie, wie es denn nun ausging und Riri ließ sich da nicht zwei Mal bitten. »Sie gingen auf die Mission und plötzlich gerieten sie in einen harten Kampf gegen feindliche Plünderer… Und dann standen sie da, wussten nicht was sie tun sollten. Sie waren unterlegen, wussten nicht was sie alle so konnten. Wegrennen oder sich stellen? Zum diskutieren blieb keine Zeit… Als dann plötzlich der Aburame ein Licht aufging: Es ging nie darum den einzig wahren Anführer zu finden, um sich mit diesem Titel zu rühmen, sondern darum gemeinsam im Team herauszufinden, wie man am besten an das Missionsziel kam.« Ein wenig verblüfft saßen sie nun vor ihr. War das das Ende? »Und wie ging es aus?« Ririchiyo lachte leise und tätschelte Daichi den Kopf. »Sie haben zusammengehalten, gemeinsam gekämpft und sich gegenseitig unterstützt. Nachdem sie das gewonnen hatten, wussten sie auch, warum ein Team wichtig war: Nicht um jeden Einzelnen zu verbessern, sondern um als Einheit für die Heimat zu siegen.« Naja, nicht alle unter ihnen wollten Shinobi oder Kunoichi werden, aber das war allgemein ein guter Rat für Kids, die später mal irgendwo Teamwork brauchten, oder? Daichi auf jeden Fall schien sich das noch mal durch den Kopf gehen zu lassen… Ririchiyo wandte ihren Blick zu Nanashi. »Hast du denn noch eine schönere Geschichte, Nanashi-san?«, fragte sie freundliche und warf dann einen Blick auf die schlafenden Jungen. Shinji schon völlig im Land der Träume und auch bei Haruto hatte die Müdigkeit gesiegt… Ob die Mädchen noch so lang durchhalten würden?