Hiniko Seishin
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Das einzige was Seishin nach dem Abgang der Dealer noch zu tun blieb, war mit der Hand den Rauch aus seinem Geruchsfeld zu wedeln, den die junge Dame in sein Gesicht geblasen hatte. Als sie neben ihm stand, konnte man sehen, wie sie ein wenig verschwitzt war, scheinbar hatte das bisschen sie schon aus der Puste kommen lassen. Doch bevor er irgendeine Bemerkung darüber loslassen konnte, war er umringt von irgendwelchen Mädchen, die ihn bewunderten oder ihn ausfragten. Seishin wusste ja, dass er eine unglaubliche Wirkung auf Frauen hatte, aber dass diese hier so offensichtlich auf ihn zukamen, war neu für ihn. „My, my, was für eine Aufruhr~“ Natürlich hatte er keinerlei Intention das angebotene Trinken anzunehmen, schließlich hatte er das bei Asuka auch schon nicht getan. Dem Einzigen, dem er hinsichtlich Speisen traute, war nun einmal Putzteufel-kun. Doch die Menge war schon im nächsten Moment nur noch nebensächlich an ihm interessiert, als scheinbar eine Person namens Hiro auf ihn zukam. Glücklich über die neugewonnene Freiheit, wollte er sich gerade davonschleichen, als er auch schon von Asuka davongezogen wurde, die diesen Hiro zurechtmachte und Seishin einfach mitzog.
Hinter der Bühne angekommen, wurden die beiden Herren auf einen Stuhl gesetzt und Hiro erst einmal angeheizt wieder auf die Bühne zu gehen, bevor die Gäste noch gehen wollten. Wie lange er wohl noch hierbleiben wollte. Eigentlich war der spaßigste Teil der Veranstaltung zu Ende und die einzig interessanten Leute waren mittlerweile viel zu betrunken, als dass er etwas damit anfangen konnte. „Fuchs!“ Plötzlich riss es ihn wieder zurück aus seinen Gedanken. Dann wieder stille, bis sie ihn plötzlich für seine Taten lobte. Nachdem sie ihn schon mitten im Kampf angepflaumt hatte, hatte er nicht erwartet, dass sie ihn hier auch noch seine Arbeit gutheißen würde. Allerdings war es nichts was ihn aus der Bahn werfen würde, oder gar sein Grinsen wegfegen würde. Was ihm allerdings gar nicht gefiel war, dass sie ihn hier auch noch betatschte. Mit seinen üblichen Schlitzaugen schaute er zu seiner Schulter, dann wieder nach vorne, wo er einen direkten Blick auf den Backstagebereich der Bühne hatte. Er hatte sich immer vorgestellt, dass hinter der Bühne die Hölle los sein musste, allerdings konnte er wohl bei einer Amateurband kaum vergleichbares erwarten. „Ein Glück wurde niemand verletzt...“, sagte er mit ironischem Unterton und strich beiläufig ihre Hand von seiner Schulter. Er war sich sicher, dass manche von den Dealern sich noch länger als bis morgen an den kleinen Drachenritt erinnern konnten. „Ah, der Kerl ist also dein Freund?“ Grinsend starrte er weiter in der Gegend umher.
Hinter der Bühne angekommen, wurden die beiden Herren auf einen Stuhl gesetzt und Hiro erst einmal angeheizt wieder auf die Bühne zu gehen, bevor die Gäste noch gehen wollten. Wie lange er wohl noch hierbleiben wollte. Eigentlich war der spaßigste Teil der Veranstaltung zu Ende und die einzig interessanten Leute waren mittlerweile viel zu betrunken, als dass er etwas damit anfangen konnte. „Fuchs!“ Plötzlich riss es ihn wieder zurück aus seinen Gedanken. Dann wieder stille, bis sie ihn plötzlich für seine Taten lobte. Nachdem sie ihn schon mitten im Kampf angepflaumt hatte, hatte er nicht erwartet, dass sie ihn hier auch noch seine Arbeit gutheißen würde. Allerdings war es nichts was ihn aus der Bahn werfen würde, oder gar sein Grinsen wegfegen würde. Was ihm allerdings gar nicht gefiel war, dass sie ihn hier auch noch betatschte. Mit seinen üblichen Schlitzaugen schaute er zu seiner Schulter, dann wieder nach vorne, wo er einen direkten Blick auf den Backstagebereich der Bühne hatte. Er hatte sich immer vorgestellt, dass hinter der Bühne die Hölle los sein musste, allerdings konnte er wohl bei einer Amateurband kaum vergleichbares erwarten. „Ein Glück wurde niemand verletzt...“, sagte er mit ironischem Unterton und strich beiläufig ihre Hand von seiner Schulter. Er war sich sicher, dass manche von den Dealern sich noch länger als bis morgen an den kleinen Drachenritt erinnern konnten. „Ah, der Kerl ist also dein Freund?“ Grinsend starrte er weiter in der Gegend umher.