Aktuelles

Trainingsplatz von Sunagakure

K

Kerena Miku

Guest
Hm.
Miku öffnete nun langsam die Augen. Die Aura von seinem Freund wurde schwächer," hat diesmal seine Technik keinen Effekt gehabt? ", musterte er seine Gedanken. Miku musste Handeln, da gab es keinen Weg drum herum. Doch Wie?
Schweigend und belanglos doch stand er auf und fixierte Kage Bushin & seinen Sensei mit den Augen. Alleine hätte er keine Chancen gegen sie. Als er aber zu Luft kommen wollte um Kyon zu rufen, das er doch bitte einen Plan mitverfolge, entfernte sich Kaito rasch und lies nur noch seinen Kage Bushin zurück, der blitzartig auf den KerenaJungen loseilte.
Ein Gemisch aus Angst und Lust-Schweiß tröpfelten seine Schlefe hinunter. Miku wusste, das er keine Chance hatte. 1 gegen 1. AkademieSchüler gegen Jounin. Trotzdem grinste der Junge. " Einfach wie zuhause im Hinterhof geübt ! ", murmelte er bestätigend im Kopf.
Kaito's Bushin kam näher und gefärlich näher. Miku wartete noch bis er Siegel formte und ein Jutsu aktivierte : " Doton: Doryū Jōheki ". Er investierte viel Chakra um einen größeren Hügel zu "beschwören". Den er dann benutzte um daran hinaufzulaufen. (Aber wieso?) Er lief schnell und sah für ein paar Sekunden den Kage Bushin Kaito's. Sprang nun ab, über den Klon. Jetzt schrie er lachend: " Hula Hop Hopla Kombination ", und versuchte nachdem er knapp hinter dem Bushin war, dem einen gepflegten Hackentritt gegen den Hinterkopf zu versetzen. Er wollte eigentlich nur schnell zu Kioshi um zu gucken, ob ihm doch nichts gebrochen sei und er zu Luft käme. ...
 
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M

Miharu Saki

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Beunruhigt sah Saki, wie Rai mit einem Tritt auf die Bretter geschickt wurde und sie war drauf und dran zu ihm rüber zurennen, um nachzuschauen, wie es ihm im Moment ging, doch sie wurde zu sehr davon abgelenkt, dass einer der beiden Senseis den Kampfplatz plötzlich verließ und zu einer ihr aus der Entfernung unbekannt erscheinenden Person lief, mit der er sich schnell unterhielt.
Was zur...?, dachte sie, richtete jedoch schnell wieder ihre Aufmerksamkeit auf den Doppelgänger der auf Miku zurannte und sah mit erstaunen, wie der Akademie Student ein Jutsu ausführte und einen kleinen Erdhügel formte, von wo er absprang und dem Doppelgänger einen Tritt mit seiner Hacke verpasste.

Nicht schlecht!, schoss es ihr durch den Kopf und sie verfolgte, wie Miku zu Rai rannte um zu sehen, wie es ihm ging.
Ihr Blick fixierte sich wieder auf den Doppelgänger, der etwas benebelt dastand und sie nutzte die Gelegenheit sofort aus.
Ein frontaler Angriff wird nicht klappen, aber das hier vielleicht schon!
Sie zog 4 Shuriken aus der Tasche, an die sie Drahtseile befestigt hatte. Als sie vorher das Referat von San gehört hatte, wollte sie unbedingt mal probieren wie man diese an den Shuriken befestigten Drahtseile nun wirklich einsetzten konnte, und dies war die Gelegenheit.
Sie warf die Shuriken, 2 links und 2 rechts vorbei an dem Doppelgänger und um den Erdhügel, den Miku geformt hatte und sie zog die Drahtseile plötzlich stramm. Da sie keinen anderen Ort kannte um sie festzuhalten, benutze sie ihren Mund und sie hoffte, die Seile würden sich um den Doppelgänger schließen, worauf Miku oder Kyon oder sonstwer die Gelegenheit hatte ihn anzugreifen.
 
S

Sanshouuo no Ogami

Guest
NPC: Weley, Jounin aus dem Wolkenreich



Kaum merklich warf er dem rothaarigen Mann einen Blick zu. Dieser bewegte sich nun in seine Richtung. Unbemerkt hier zu verschwinden wird nun erschwert. dachte er, als er Sandnin auch schon vor ihm stand.

"Ah, Senpai-san. Danke, dass du meinen Unterricht übernimmst." sagte er gelassen. Meine Kopie sollte hier eigentlich unterrichten? Unglücklicher Zufall. Weley deutete auf die Schriftrollen. "Ich befördere einige Schriftrollen zu einem neu erbauten Sicherheitskomplex. Nach meiner anstrengenden Mission gab mir Kazekage-sama etwas zum Ausruhen auf." Weley ließ die Kopie lächeln und bemerkte gleichzeitig, dass die rechte Hand des Mannes zu seinem Schwert glitt. Weley blickte ihn verdutzt an. "Was soll denn das mit dem Schwert?" fragte er in perfekt unwissendem Ton. Weley blickte zu den Schülern, die offensichtlich noch einen Klon ihres Lehrmeisters bekämpften. Oder ist dieses Exemplar der Klon? Man sollte die Sandnins nicht unterschätzen. dachte er und musterte ihn. Ich werde mit ihm kurzen Prozess machen. Ich könnte zwar abwarten, ob er meine Ausrede schluckt, doch ich darf keine Zeit verlieren. Er blickte nun in die Augen des Mannes. Sayonora.

Blitzschnell, ohne dass der junge Jounin auch nur ansatzweise reagieren konnte, formte Weley Siegel und augenblicklich schoss Wasser aus dem Boden, das sich um den Sandnin schlängelte und ihn festhielt.

"Suiton: Kízuna No Jutsu" sagte er mit überlegener Miene. "Eine geheime Technik des Wolkenreiches. Wenn du innerhalb der nächsten Minute Hilfe bekommst, kannst du überleben. Nach 60 Sekunden füllt sich dein Körper mit zu viel Wasser und du stirbst." meinte er beiläufig, als…

…Weley plötzlich kaltes Metall an seiner Kehle spürte. "Mir war nach einem Spaziergang und plötzlich trifft man einen Wolkennin. Dies erklärt das miserable Wetter." flüsterte Ogami Itto ihm ins Ohr und verschaffte sich einen Überblick: Die Akademieschüler waren mit einen Klon von Kaito beschäftigt, der vermeidlich echte Kaito war in einer Technik gefangen und die Blaze-Kopie stand nun direkt vor ihm, einen Kunai am Hals.

Ogamis Augen verengten sich etwas. Dieser junge Jounin hat wohl mitgedacht. Normalerweise ist er dafür bekannt, durch brutale Gewalt zu glänzen... - Ogami schluckte...

...Im nächsten Moment zerfloss der Wolkennin zu Wasser, tauchte hinter Ogami Itto auf und stieß ihm ein Schwert in den Rücken… Ogami wurde zu einer weißen Wolken.

Der echte Ogami trat hinter Kaito hervor, formte Siegel und spuckte einen Windstoß aus, der den Wasserstrom rund um Kaito wie Butter zerschnitt und den Jounin somit befreite.

"Diese Technik ist bemerkenswert." sagte er kalt und wandte den Blick nicht von Weley ab. "Dies ist ein außergewöhnlicher Jounin des Wolkenreiches. Sein Team hält ihm zurzeit einen Ausgang frei, doch aufgrund der unvorhersehbaren Verspätung werden sie bald zu uns stoßen." sagte er frei heraus. "Alles in Ordnung, Kaito-san?" fragte er behutsam, den Blick nicht von Weley abwendend.

Ich konnte noch im letzten Moment einen Klon von mir erstellen, sonst wäre es aus gewesen. Diese Sandnins sind nervige Insekten. Ich werde sie sofort zerstampfen. Weley mahlte nun sein Unterkiefer so heftig gegen die Vorderzähne, sodass ein schleifendes Geräusch ertönte. Normalerweise ist diese geheime Wasserfesseltechnik das Todesurteil für meinen Feind. Genervt fixierte er beide Gegner, hob einen Fuß zur Täuschung und formte Seals. Hund, Schlange, Vogel, Hund, Vogel und... Schlange!
Sofort spuckte er eine große Menge an Wasser aus dem Mund. Er formte weitere Siegel und riesige Wellen kamen auf die Sandnins zugeschossen.
 
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S

Shigekazu Kyon

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Ein Lächeln legte sich über Kyons Gesicht. DAS war es, worauf er die ganze Zeit gewartet hatte.
Was zwischen den Jo-Nin auf der anderen Seite geschah, bekam er nicht mit, zu sehr hatte er sich auf die Technik von Miku und die anschließende Attacke von Saki konzentriert.
Blitzschnell zog er ein Kunai aus der Tasche und warf es genau in Richtung des Brustkorbes des gefesselten Kage Bunshin, der nun erhebliche Probleme haben sollte dem Angriff noch auszuweichen.

Das war´s dann wohl..., dachte Kyon ruhig und verfolgte weiter den Flug seines Kunais.
Er hatte darauf geachetet, trotz seiner Attacke nicht aus dem Schatten der Bäume zu treten, da er nichts riskieren wollte, falls sein Plan doch nicht aufgehen sollte.
Doch konnte er sich nicht vorstellen, wie der Schattendoppelgänger noch fliehen wollte, er war komplett an den Erdhügel von Miku gefesselt und das Kunai war nur noch wenige Meter von ihm entfernt.
 
H

Hyata Kaito

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Nachdem Kaito von Itto Ogami gerettet wurde sprang er in die Luft um den feindlichen Angriff auszuweichen. Kaito war gut darin die Kraft des Gegners einzuschätzen. Und dieser Gegner machte ihm Angst. Irgendwie musste er den Fein hier weglocken, weg von den Kindern. Ihm war klar dass er gleich alles geben musste. Kaito formte die Handzeichen und erschuf sich drei Doppelgänger. Die sofort mit dem Original in den Nahkampf gingen. Doch der Fein war so schnell und stark das seine Kage Bunshins schon nach wenigen Sekunden verpufften. Kaito selber blieb keine andere Wahl. Er musste nun alles geben. Er formte die Handzeichen fürs Katon: Karyū Endan und griff mit dem Feuer an. Doch der Feind war schneller und sprang hoch. Kaito konnte nur knapp die gegnerischen Kunais mit seinem Katana abwehren. „Verdammt er ist zu stark“ Nach weiteren Angriffen trafen ihn die Kunais des Feindes am Bein Kaito konnte noch rechtzeitig ausweichen, so dass die wunde nur klein ausfiel. Er flüchtete zurück zu Ogami.
 

Suzumiya Rin

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Gespannt, oder eigentlich eher etwas desinteressiert...verfolgte Rin zusammen mit Hikari und San den Kampf.
Sie waren Akademiestudenten, nichteinmal Genin, wenn auch kurz davor, und hatten bei dieser Aufgabe nichteinmal wirklich ein Ziel vor Augen. Jedenfalls kein realistisches.
Und sie und ihre zwei Freunde hatten nichts zutun...

Kyon hatte sich inzwischen in die schuetzenden Schatten der Baeume begeben und wartete offensichtlich auf ein Opening, als mit einem Mal einer der Kaitos Rai ergriff, ihn in die Luft warf und mit einem gezielten Tritt in den Magen in ihre Richtung schleuderte.
Unsanft landete der Junge auf dem staubigen Boden etwa 30Meter neben ihr.
"Hey." ,gestikulierte sie in San und Hikaris Richtung und rannte schliesslich zu ihrem Klassenkameraden.

"Rai-kun?" ,versuchte sie ihn anzusprechen, ihr Gesichtsausdruck besorgt, doch er schien sie nicht wirklich wahrzunehmen. Sein Blick wirkte fern und seine Atmung war schwer. Eine Antwort bekam sie nicht.
Ein solcher Schlag in den Magen war hart gewesen, doch fuer einen Ninja in Ausbildung keine Seltenheit...dafuer war Rai jedoch nicht unbedingt vorteilhaft auf dem Boden aufgeschlagen.
Vorsichtig drehte sie ihn auf den Ruecken. Gerade, als sie beginnen wollte, das Chakra in ihren Handflaechen zu sammeln, lies sie eine kleine Erschuetterung zoegern und sie drehte sich in Richtung Kampfgeschehen.
Miku, der ueber einen wohl gerade entstandenen Erdhuegel in ihre Richtung huepfte.
Sie haette Grinsen muessen, das Bild war zu schoen, doch hatte sie im Moment keine Zeit dafuer, sich ablenken zu lassen.
Mit einem Raeuspern legte sie ihre linke Hand auf ihre rechte und hob sie ueber Rais Brustkorb.
"Die Atemwege..." ,erklaerte sie San trocken, den sie hinter sich stehend aus dem Augenwinkel bemerkt hatte.
Sie schloss ihre Augen, atmete einmal tief ein. Nicht die Besten vorraussetzungen fuer ein kleines MedicTraining, jedoch war es wenigstens authentisch. Laerm, Krach, Erschuetterungen...waehrend sie sich auf ihren Chakrafluss konzentrierte, haette sie schwoeren koennen, das sie noch etwas weiteres spuehrte, irgendetwas, das ihr nicht gefiel...doch unter gegebenen Umstaenden konnte sie mit diesem Gefuehl nichts weiter anfangen.
Langsam aber sicher erwaermte sich ihre Hand, die Energie die bis in ihre Fingerspitzen zog vermehrte sich und sie oeffnete schliesslich wieder ihre Augen, ihre Handflaechen nun leicht gruenblaeulich schimmernd.
Leise vernahm sie das dezente Surren des MedicChakras und sie senkte ihre Handflaechen auf den Brustkorb ihres Klassenkameraden.
Sein Puls stieg, sie spuehrte jeden einzelnen Schlag seines Herzens. Ihr Plan war es, etwas Chakra in seine Atemwege zu schleusen um sie so etwas zu erweitern, damit er wieder ausreichend Luft bekommen wuerde.
Lange wuerde es nicht dauern...noch einen Moment...etwas mehr Chakra....
 
T

Takaha Ryuosuke

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Ryuosuke sah sehr desinteressiert aus, verfolgte aber den Kampf ganz genau, vor allem an der Stelle an der Saki-chan stand. Etwas verunsichert wurde er dann aber als sich Kaito - oder einer seiner Kage Bunshins - sich vom kampfgeschehen entfernte. Er fand es sehr übertrieben wie er Rai loswurde und Runzelte dabei die Stirn. Ausgrechnet ein Juonin müsste sich doch zurückzuhalten wissen.
Ryuosuke war etwas besorgt, doch er wusste nicht was er tun sollte. Rai würde es ihm vielleicht übel nehmen wenn er sich in dn Kampf einmischte.

Erst als Rin sich zu ihm rüberbewegte stand auch er auf. Langsam folgte er ihr und stand nun etwa am Kopf des verletzten jungen. Er runzelte wieder die Stirn als Rai auf Rins zurufe nicht reagierte. Mit einem Fuß trat er ihn sachte an der Wange um ihn aufzuwecken. "Jetzt stell dich nicht so an, du hast schon schlimmeres erlebt!" sagte er mit genervter Stimme, doch innerlich starb er fast vor Sorge.
"Keine Sorge er simuliert nur..." sagte er um Rin zu beruhigen... das heißt... Nein, um sich SELBST zu beruhigen. Allerdings klang es ganz und gar nicht überzeugend.
Ryuosuke war verdammt froh das jemand hier war, der sich etwas mit Medical ninjutsu verstand. Nur so konnte er Oberflächlich seine Ruhe bewahren...
 
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K

Kioshi Rai

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Rai nahm war das Rin ihn etwas fragte aber er war nicht im stande ihr zu antworten, er hatte sie ja kaum verstanden alles rauchte... Er sah eine verschwommene Silluette über sich, wer mochte das sein?
Er verspührte ein angenehmes Kribeln im Brustkorb und das Atmen fiehl ihm immer leichter, seine Sicht wurde langsam besser und er fing wieder an alles wahr zu nehmen, er schloß seine Augen für einen tiefen Atemzug, schlug sie weider auf und war plötzlich voll da. Er wartete einen Moment bis er merkte das ihm wer ins Gesichttrat... Er packte den Fuß des Jenigen und riss ihn zu boden mit einem heftien Ruck. "Ahhh verdammt!" brüllte er und schulg die Augen auf, "Mein Rücken... SCH**ßE!"

Er orientierte sich, Rin-Chanhockte neben ihm, hatte sie ihn gefleckt?
Der Kerl der nun auf dem Boden liegt war Ryuo-Kun... Sensei Kämpfte zusammen mit Ogami-Sama gegen einen fremden Ninja, das übrige dreier Team stand da wo vorher noch gekämpft wurde.
Mom... Sensei kämpfte? "Sensei!" er verwsuchte wieder sich aufzurichten doch der Schmerz zog ihn wieder runter "Schnell Hyata-Sensei kämpft gegen Irgendwen!" Schockiert sah er rüber, das sah ernst aus, Feinde IN Sunagakure?
 
T

Takaha Ryuosuke

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Ryuosuke hielt die Arme verschränkt und blickte dorthin wo Hyata-sensei hingegangen ist. Er tappte dabei ständig mit den Füßen auf dem Boden rum. Man brauchte nicht viel in ihn hineinzudeuten um zu erkennen, dass er nervös war - allerdings nicht wegen dem Juonin. Nein, der konnte auf sich selbst aufpassen. Seine sorge galt dem Schüler unter ihm...

Auf einmal spührte er wie er am Fuß gepackt wurde. Es kam für ihn so überraschend, dass er nicht mehr reagieren konnte und zu Boden viel. Überrascht richtete er sich auf. Es war Rai-kun. Auf einmal verengten sich Ryuoukes Augen und er war drauf und dran im eine Kopfnuss zu verpassen die sich gewaschen hatte. Dann jedoch folgte sein Blick dem von Rai, der auf die Jounin gerichtet war.
Er bekam noch mit wie er versuchte sich aufzurichten - natürlich wollte er seinen Lehrern helfen - doch er schaffte es nicht. Ryuosuke wollte trotzdem auf nummer sicher gehen und seinen Freund davon abhalten irgendetwas unüberlegtes zu machen, also nahm er ihn in den Schitzkasten.
"Du gehst nirgendwo hin." Sagte er während er die Knöchel seiner Faust in Rais Kopf bohrte. "Die wissen schon was sie tun." Er hörte nicht damit auf, trotzdem wendete er seinen -blick - jetzt sehr ernst - wieder zu den Jounin. "Vielleicht sollten wir hier verschwinden..." ddachte er noch. Vieleicht brauchten sie doch Hilfe...
 

Suzumiya Rin

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Ryu stand schliesslich neben ihnen und Rin blickte kurz auf. Sie konnte sehen, dass er besorgt war doch sie warf ihm ein aufmunterndes Laecheln entgegen.

"Du hast natuerlich recht, er ist bereits wieder sogut wie auf den Beinen!" ,meinte sie, jedoch nicht hundertprozentig von ihren Worten ueberzeugt. Er wuerde wohl noch ein paar Minuten brauchen um sich von der Prellung zu erholen.
Als sie ihren Blick wieder auf seinen Brustkorb senkte, sah sie, wie Rai einen tiefen Atemzug nahm und schliesslich seine Augen aufschlug. In der Sekunde als Rin erleichtert den Chakrafluss zwischen ihm und ihren Haenden unterbrach, riss der junge Schueler seinen Kameraden mit einem Zug von den Beinen.
Geschockten Blickes beobachtete sie den Sturz ihres Klassenkameraden und wollte gerade fragen, ob er in Ordnung war, als Rai unter schmerzverterrtem Gesicht in Richtung ihres Senseis deutete und sie seinen Blicken folgte.

Was zur Hoelle war da los? Kaito und zwei weitere...wie sie annahm Jonin lieferten sich einen Kampf, der aus dieser Entfernung nur schwer erkennbar war. WasserJutsu...nicht unbedingt ueblich fuer SunaShinobi...
Doch ein weiterer Schmerzensschrei Rais riss ihre Aufmerskamkeit wieder auf ihn und Ryo hatte Rai im Schwitzkasten.

"Erm..." ,sie raeusperte sich, etwas skeptisch blickend, doch widersprach der Handlung ihres Kameraden dann doch nicht...
"Wir sind nichteinmal Genin, wir koennen dort nicht einfach eingreifen. Schlimmstenfalls waeren wir nur im Weg und jemand wuerde wegen uns verletzt." ,ergriff sie ernst das Wort, jedoch war klare Besorgnis aus ihrer Stimme zu hoeren.
Sie warf noch einen letzten pruefenden Blick zu Kyon und den anderen, die immernoch mit den KageBunshins beschaeftigt waren, bevor sie erneut ihre Haende ueber Rais Brustkorb hob.
Angespannt schloss sie ihre Augen, doch unter diesen Umstaenden viel es ihr schwer, sich ausreichend zu konzentrieren.

"Ryu?" ,wandt sie sich an ihren Klassenkameraden, der Rai im Schwitzkasten hatte, "Kannst du ihn auf den Ruecken drehen? Dann kann ich mich um seine Wirbelsaeule kuemmern...."
 
T

Takaha Ryuosuke

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"Ryu? Kannst du ihn auf den Ruecken drehen? Dann kann ich mich um seine Wirbelsaeule kuemmern...." wurde Ryuosuke aus den Gedanken gerissen. Er hatte die Jounin in der ferne so sehr fokusiert, dass er gar nicht bemerkt hatte, dass er immernoch die Knöchel in Rais Kopf bohrte.
"Hmm?" blinzelte er Rin an. "Ähh... ja, natürlich.." Mit einem mal pckte er seinen Mitschüler an der Schulter und der Hüfte und drehte ihn - wohl etwas zu grob auf den Rücken. Ryuosuke war es nicht gewöhnt zimperlich zu sein - vor allem Rai würde ihm das unter anderen Umständen Übel nehmen. Er hielt seine Hand auf Rais kopf - ohne ihn dabei nach unten zu drücken, aber bereit es zu tun, falls er sich wehren sollte.
 
K

Kerena Miku

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Noch rasend gelaufen, verlangsamte Miku's Lauftempo sich nun. Er sah wie Rin & Ryou sich mehr oder auch weniger herzhaft um Ihn kümmerten. Ein großer Brocken fiel ihm vom Herzen. Er blinzelte zu Ihnen - was unbemerkt blieb - und wandte sich in Richtung Kage Bushin.
Ein Lächeln für ihn für kurze Zeit über das Gesicht, bis er 3 rumwütende Ninjas erkannte. " Der eine schaut aus wie Kaito Sensei.. aber, die anderen sind mir fremd. ", tuschelte er, schon fast für Miku zu unverständlich. Seinen Kopf nach unten gerichtet, schritt er behutsam aber energisch Richtung des ablaufenden Kampfes. Schon fast wie in Trance tapste er seelenlos an der Falle für den Kage Bushin Kaito's vorbei, und starrte weiterhin. Davor, aber doch in einer respektabelen Weite, blieb er stehen um das Szenario gut überblicken zu können.
" Ja.. ", schnaubte er durch seine trocken gewordenen Lippen.
[...]
 

Suzumiya Rin

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Hmm.....unter anderen Umstaenden haette sie diese Situation wohl genossen...

Mit einem Raeuspern sah sie zu, wie Ryo seinen Klassenkameraden pflichtbewusst auf den Ruecken warf und wieder stabilisierte.
Erneut hob sie ihre Haende, legte sie aufeinander und schloss ihre Augen. Anstelle ihrer gesamten Handflaechen konzentrierte sie ihr Chakra diesesmal in ihren Fingerspitzen. Um seine Wirbelsaeule abzutasten und moeglichst schnell zu regenerieren wuerde sie sich so ein besseres Bild machen koennen.

Sie holte einmal tief Luft, als die Hitze in ihren Haenden erneut anstieg und ihre Fingerkuppen leicht aufgluehten. Ihre Finger leicht auf seine Ruecken drueckend tastete sie so seine Wirbelsaeule anfangend von seinen Schulterblaettern bis runter zu seinem Schluesselbein ab.

Es brauchte einige Momente. Mit jeder Bewegung musste sie sich Zeit lassen denn noch fehlte ihr die noetige praktische Erfahrung...

"Hier."

Sie hielt inne, ihr Gesicht spiegelte ihre Konzentration deutlich wieder.

Eine Stelle an seiner Wirbelsaeule war leicht geschwollen, nichts unuebliches fuer einen Aufprall und es betraf auch lediglich zwei Wirbel.

"Einen Moment noch..." ,erklaerte sie ihre Vorgehensweise nur knapp und drueckte einmal fest zu, um das MedicChakra in ihren Fingerspitzen in die betroffenen Stellen in seiner Wirbelsaeule zu jagen. Es sollte sich warm anfuehlen, in dem Moment ihrer Krafteinwirkung kurz heiss brennen.

Schliesslich atmete sie tief ein, oeffnete ihre Augen und atmete wieder aus.
Sie zog ihre Haende zurueck und grinste unschuldig.
"Wirbelsaeulen-CrashHeilung..." ,durchbrach sie die Stille und hoffte auf eine positive Antwort Rais.
 
S

Shigekazu Kyon

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Kyon lächelte zurfrieden, als er das "poff" des zerplatzenden Schattendoppelgängers hörte und ging lamgsam in Richtung Erdhügel, um sein Kunai wieder zu holen.
Das war ja leichter als erwartet!, ging es ihm durch den Kopf, jedoch schien der Doppelgänger überhaupt nicht ernst gemacht zu haben, ganz so, als ob er von etwas abgelenkt wurde.

Kyon wandte den Blick und sah die kleine Menschenmenge um Rai, dem der Tritt und der anschließende Aufprall wohl doch ziemlich zugesetzt haben. Erst jetzte kam ihm der Gedanke, dass dieser Angriff von Kaito Sensei wirklich überflüssig hart gewesen war und er ging nun selbst rüber zu Rai, um zu sehen wie es ihm ging.

Auf halbem Weg jedoch blieb er stehen, er nahm Bewegungen aus den Augenwinklen wahr und drehte seinen Kopf, um das Bild komplett im Sichtfeld zu haben.
Erkennen konnte er wenig, mittlerweile waren aus den 2 Jo-Nin schon 3 geworden, allerdings schienen sie sich nicht mehr auf´s Sprechen zu konzentrieren, sondern waren zu einem Kampf übergegangen. Kyon wollte gerade der kleinen Gruppe aus Studenten rüberrufen und sie darauf Aufmerksam machen, jedoch waren auch deren Blicke auf das Geschehen auf der anderen Seite gerichtet.

Einmischen macht keinen Sinn..., überlegte er kurz und entschloss sich somit, sich komplett aus dem Kampf der 3 Jo-Nin zurückzuhalten. Er durfte nicht vergessen, dass er noch nichteinmal ein Ge-Nin war, und alleine der Wille zu helfen bringt in einem Kampf nicht viel.
Schließlich ging er langsam zu Saki rüber, die dabei war ihre komplexe Shuriken-Drahtseil Kombination wieder einzusammeln.
"Coole Aktion von dir...", machte er ein schlichtes Kompliment, was aus seinem Mund jedoch sehr viel bedeutete.
"Was glaubst du ist da drüben los?", fragte er sie gleich darauf und nickte zur Erklärung in Richtung des Gefechtes der 3 Shinobi.
 
M

Miharu Saki

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Ein Lächeln huschte über Sakis Gesicht, als sie die anerkennenden Worte Kyons hörte und auch sie musste gestehen, dass das Teamwork von Miku, Kyon und ihr makellos funktioniert hatte, auch wenn absolut nichts davon geplannt oder abgesprochen war.
"Danke!", das war alles, was sie entgegnete und sie hatte wieder ihre normale Miene aufgesetzt.

Als nächstes blickte sie in die Richtung, die Kyon ihr zeigte und sie kniff die Augen zusammen, um etwas erkennen zu können.
Waum zur Hölle kämpft Sensei Kaito dort drüben und gegen wen überhaupt?, fragte sie sich in Gedanken, aber die anderen Beiden konnte sie auf die Entfernung einfach nicht deutlich genug sehen, um sie zu identifizieren.

"Ich habe keine Ahnung!", sagte sie nur, mit leichter Verwirrung in der Stimme und wusste nicht, was sie jetzt eigentlich tun sollte.
Sie wollte helfen, natürlich, doch was konnte sie schon ausrichten? Also beließ sie es lieber beim beobachten und sie lehnte sich dabei an den Erdhügel von Miku.
Wirklich Sorgen machte sie sich um Sensei Kaito nicht, er war mit Sicherheit nicht umsonst Jo-Nin geworden und er hatte hier sozusagen Heimvorteil, wenn es zu brenzlig werden sollte, könnten sie noch Hilfe holen gehen.
 
K

Kioshi Rai

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Als Ryou plötzlich Rai´s Kopf in seine Knöschel qutschte musste der Junge fast aufschreien, aber er dachte sich der er ihm eine solche genugtung nicht geben wollte. Viel mehr interresierte ihn was Rain zu sagen hatte den kaum höhrte sie die bitte das man ihn doch umdrehen möge schon wurde er auf den Bauch geknallt. Zum 3. mal heute schlugt er Sand! Was allerdings doch etwas störender war als der Matsch in seinem Mund den er angewiedert ausspuckte, war der Schmerz in seinem Rücken. Als er fühlte das die junge Ninjaanwärterin langsam seine Wirbelsäule abtastete und plötzlich mit einem Ruck ihr Chackra in ihn bohrte wurde es nicht gerade angenehmer, doch wieder verkniff er sich einen Schrei aufgrund der Schmerzen, was wrde Rin den vn ihm halten wenn er andauernt rumjammert? Er wunderte sich das es ihn so interresierte was sie dachte... Doch es gab nun wichtigereres denn er fühlte wie sich der Schmerz verflüchtigte und versuchte Probe weise sich aufzusetzen.

"Danke Rin..." Sagte er, doch dabei fixierte er die Jounin, "Ich denke wir sollten hier weg und die ANBU informieren, auch bei 2 gegen 1 wir sollten keine schweren Verletzungen riskieren, die beiden werden uns dankbar sein." Er sah sich unter seinen Kameraden um, sah jedem einzelnen ins Gesicht und zum Schluß Rin, "aber vorallem sollten wir hier weg weil wir das vlt nicht überleben..."
Ihm war klar das hier nicht gleich die Hölle einbricht aber es war wirklich gefährlich, doch er hegte nicht die Absicht sich einen solche Kampf entgehen zu lassen, man konnte hier einiges lernen und schließlich redete er sich ein vlt Helfen zu können.
 
S

Sanshouuo no Ogami

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NPC: Weley, Jounin aus dem Wolkenreich



Gerade als die tobenden Wellen sich auf den Sandnin stürzen wollten, vollführte Ogami Itto einen Rückwärtssprung und wich im letzten Moment der drohenden Wasserkraft aus. Kaito indes bereitete schon seinen nächsten Angriff vor und stürzte sich mit einigen Doppelgängern in die Front.

Dieses ungeplante Ablenkungsmanöver kam Ogami Recht. Sein Blick huschte kurz zu den Akademieschülern. Kaito ist verantwortlich für ihren Tod, nicht ich. stellte er fest und er fixierte den Wolkennin, der nun nach der Reihe die Klone des jungen Jounins vernichtete.
Ogami legte die Hände zusammen. Ich darf noch kein Genjutsu anwenden. Die Chance, dass sein Team diesen Kampf beobachtet und unsere Stärken und Schwächen auskundschaftet, ist sehr hoch. Sein Nacken verspannte sich. Hébi Supai!

Augenblicklich wurde die Welt für den Genjutsu Benutzer in anderes Licht getaucht: Seine Ohren wurden sensibler und er nahm jedes einzelne Geräusch auf. Er hörte das Toben des Wassers, die Geräusche des Kampfes, die Vögel… und schließlich stieß er auf die leisen Strom- und Chakraimpulse aller Lebwesen der Umgebung. Vorsichtig filterte er die unbekannten Ströme heraus: Der falsche Blaze befand sich vor ihm, die anderen Teammitglieder…

…seine Augen wanderten zum Boden. Ogami registrierte noch, dass Kaito am Bein blutete, als dieser sich zu ihm zurückzog. "Unter uns!" warnte Ogami und gleichzeitig sprang er in die Höhe. Im nächsten Moment schossen fesselartige Wassergebilde aus dem Boden. Die gleiche Technik wie zuvor? Ohne nachzudenken formte Ogami die erforderlichen Siegel und spuckte dem Wasser eine Windböe entgegen, sodass die Flüssigkeit nutzlos zu Boden floss. Gerade wollte er Kaito helfen, doch es flogen einige Shuriken auf Ogami zu und er musste zur Seite hechten. Diese Gegner sind wirklich außergewöhnlich. Ihre Geschwindigkeit ist beeindruckend und die Kombination ihrer Attacken gänzlich unvorhersehbar…

Ogami keuchte und holte tief Luft, als zwei weitere Kopien neben Blaze aus dem Boden wuchsen. Der Sandnin neigte seinen Kopf schief. Einer von ihnen ist definitiv ein Klon. Ich kann mich auf Kaito nicht verlassen. Bis ich mir sicher bin, dass ich alle drei Wolkennins in eine Illusion beförderen kann, muss ich wohl ausharren.

Mehr als die Hälfte meiner Gegner wären nun im Sand begraben. dachte sich Weley, während er den beiden Sandnins dabei zusah, wie sie sich abmühten, am Leben zu bleiben. Es wird langsam Zeit, aus dem Versteck zu kommen. Tatsächlich erschienen kurz darauf seine Teamkameraden. "Wir werden diese Idioten töten und danach abhauen." befahl er. Alle drei Wolkennins formten mit ausdruckslosen Mienen Siegel.

Ogami Ittos Augen waren vor Spannung geweitet. In wenigen Sekunden würden unbekannte Techniken auf ihn zukommen. Er blickte blitzschnell zu Kaito, formte Siegel und erschuf aus dem beschworenen Wasser des Wolkennins einen Wasserklon. Gleichzeitig tastete er sich vorsichtig durch den Geist jedes Feindes. Kurama: Kokohi No Jutsu!
Er manipulierte das Bewusstsein seiner Gegner, sodass diese nun den Wasserklon für den Sandnin hielten, während der echte Ogami unsichtbar für seine Feinde wurde. Er lächelte.

"Kaito-san!" ließ er den Wasserklon sprechen, obwohl Ogami für Kaito natürlich nicht getarnt war. "Die Akademieschüler! Aber dies ist nur ein Ablenkungsversuch ihrerseits!" sprach er schnell.

Plötzlich beschwor einer der Wolkennins eine riesige Menge an Öl und ließ dieses auf die Akademieschüler regnen, als zur selben Zeit Blaze eine Feuertechnik verwendete und das Öl entzündete. Ein brennbares Ölgeschoss? fragte sich Ogami. Er hoffe inständig, Kaito würde eine Lösung finden, ihre Technik abzuwehren, während Ogamis Wasserklon direkt auf die drei Wolkennins zulief. Mindestens ein Gegner ist ein Klon. Da jeder von ihnen eine Technik anwandte, muss es wohl ein Wasserklon sein. stellte der getarnte Ogami fest, als der Wolkennin links von Blaze eine komplizierte Siegelreihe beendete. „Daibakufu No Jutsu!“ rief dieser innbrünstig.

Der Genjutsu Benutzer schreckte auf. Er kannte diese Technik. Eine glänzende Wahl… dachte er sich und sprintete Richtung Kaito. Danach wurde ein großer Gebietsradius von einer Wasserspirale erschüttert. Die Spirale rotierte wild, zerstörte Ogamis Wasserklon, dehnte sich unbarmherzig aus und riss ein tiefes Loch in die Mitte des beschworenen Sees.

Der immer noch getarnte Ogami Itto hüpfte schließlich rückwärts und war nun außerhalb des Radius dieser gefährlichen Technik. Aufgrund der Tatsache, dass ich bereits zuvor einen Klon erschuf, planen sie nun jeden Schritt voraus. Während Kaito abgelenkt wurde, verwendete ein anderer Wolkennin eine Technik, die eine ganze Fläche in Mitleidenschaft zieht. So würden sie nicht nur meinen Klon zerstören, sondern mich auch gleichzeitig angreifen, da mein wahres Ich sich irgendwo in der Nähe meines Doppelgängers befinden musste. Ogami biss sich auf die Zunge. Doch… wozu mussten sie Kaito ablenken?

Ohne zu zögern warf Ogami einen Blick auf den Jounin...
 
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Hyata Kaito

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Kaito sah in im Augenwinkel wie seine Schützlinge angegriffen wurden. Und das schlimmste war er konnte ihnen nicht helfen. Nein helfen konnte er nicht, aber er konnte verhindern dass dies noch einmal passierte. „Ogami-San kümmere dich bitte um die Kinder. Ich werde mich um diese Bastarde kümmern“ mit diesen Worten konzentrierte sich Kaito ganz auf sein Chakra. Er sammelte alles zusammen was er besaß. Ein lächeln kündigte den nun folgenden Sturm an.
Kaito sprang in die Lüfte und griff den ersten Gegner mit einem Katon: Karyū Endan an. Als dieser nach oben sprang um auszuweichen war er bereits vor Ort und schlug auf ihn ein. Doch es war nur ein Doppelgänger, den dieser verpuffte vor seinen Augen. Doch Kaitos wut war noch nicht gesättigt. Er schloss die Handzeichen für das Raiton: Sanbou Raiton. Er wand diese Technik in der höchsten stufe an. So das seine Beine anfingen zu glühen. Er griff durch das jutsu Blitzschnell an und schlug den nächsten Gegner mit einem durchs Raiton: Sanbou Raiton verstärkten tritt in die Luft. Sekunden später setzte er zu seinem nächsten Angriff an, dem Raiton: Raikou Dageki. Doch der Blitz traf den Gegner nur an der Seite, so dass er nicht den maximalen Schaden anrichtete. Etwas Außeratem bemerkte Kaito fast zu spät die Wasserfontäne die sich unter ihm Aufbaute. Schnell sprang er außer reichweite.
 
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Suzumiya Rin

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Sie half Rai, sich etwas aufzurichten, als sie ploetzlich etwas feuchtes auf ihrem Ruecken spuehrte.

"Es faengt an zu regnen, wir sollten..." ,durchbrach sie die Stille und wendete sich an ihre Klassenkameraden, als ein weiterer Tropfen auf Rai-chans Stirn sie zum Schweigen brachte.
Schwarz?
Erst jetzt nahm sie den eisigen Geruch in der Luft wahr und blickte nach oben.

"Errghhh..." ,entfuhr es ihr angewidert und sie schuettelte ihren Kopf, wischte sich das schmierige Oel von ihrer Wange.
Sofort stand sie auf, zueckte eine etwas groessere Schriftrolle aus ihrem Halfter und oeffnete sie mit einem kraeftigen Ruck.

Die Rolle war leer, nichtsdestotrotz lies sie sich gut verwenden, um die stinkende Fluessigkeit von ihr abzuschirmen.
Mit der Schriftrolle ueber ihren Kopf gespannt drehte sie sich schliesslich in Richtung der kaempfenden Jonin, als sie einen rießigen Feuerball auf sich und die anderen zurasen sah.
Wie starr vor Angst blickte sie mit weit aufgerissenen Augen in die lodernde Flamme, die sich mit jeder Sekunde durch das vom Himmel tropfende Oel verstaerkte und sie in wenigen Momenten allesamt roesten wuerde...
 
S

Sanshouuo no Ogami

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NPC: Weley, Jounin aus dem Wolkenreich



Der rothaarige Jounin schien keine Antwort auf den Angriff des Gegners zu haben und schließlich schoss er mit Tempo auf die Wolkennins zu. Ogami sah aus den Augenwinkeln, dass Kaito nun im Kampf verwickelt war; sein Blick wanderte zu den Akademieschülern. Er verzog seinen Mund. Ich denke, es würde meiner Akte nicht gut tun, diesen Jahrgang verbrennen zu lassen. dachte er.

Er formte die erforderlichen Zeichen und fieberte dem Ende der Siegelreihe entgegen. Dies könnte knapp werden… "Suijinheki!" rief er laut.
Der Sandnin spuckte Wasser aus, welches im nächsten Moment zu einem riesigen Schild wurde und sich schützend über die Schüler aufbaute. Es zischte, als das Ölgeschoss auf die Wasserbarriere traf, doch sie hielt stand.

Der Sandnin atmete durch und seine Augen blitzten gefährlich. Gleich wird Mitsu mit den ANBU-Einheiten eintreffen. Allerdings werden diese nicht benötigt. Ich werde dem Kampf ein Ende setzen… Es wäre unter meiner Würde, diese Gegner nicht besiegen zu können… unverzeihlich. Ogami bekam einen leichten Brechreiz, als er sich das Szenario ausmalte: Er und Kaito in der Gewalt der Wolkennins, während die ANBU sie mit überlegenen Mienen retteten.

Seine Augen, nun zu Schlitzen verengt, fixierten die Gegner. War die Attacke auf die Schüler doch kein Ablenkungsmanöver? Wollten sie uns nur trennen und einzeln erledigen? Ungeduldig kaute er an seiner Zunge und beobachtete, wie Kaito ein Blitzjutsu anwandte… doch der Wolkennin löste sich in Rauch auf. Ogami blickte auf. Mindestens ein Feind musste sich zurückhalten und tarnen…Wenn ich von drei Gegnern ausgehe, befinden sich zwei Feinde vor mir. Einer ist getarnt…
Auf einmal verspürte der Sandnin einen unregelmäßigen Chakrastrom und sein rechtes Auge wanderte zum Boden.

Plötzlich sprang Kaito in die Luft und er tat es ihm gleich. Im Sprung zog er Shuriken aus seiner Tasche und drehte sich um seine eigene Achse. Er ließ den Gegner die Wurfsterne sehen und mitten in der Drehung formte er Siegel. Eine Sekunde später, als Ogami wieder den Gegner zugewandt war, waren die Wurfsterne verschwunden und seine Hände beendeten gerade das letzte Handzeichen: "Fuuton: Kaze No Yaiba!"...

…Ein Windstoß peitschte durch die Luft und kam unaufhaltsam auf die Wolkennins zu. Der beschworene See teilte sich und verspritzte Wasser in alle Richtungen; tiefe Risse durchzogen den Boden.

Verdammt! Nach links ausweichen! schrie Weley und er konnte der zerstörerischen Kraft der Windklinge gerade noch entkommen. Weley blickte auf…und er wurde von hinten gepackt. Die Kraft seines Gegners war gewaltig und er konnte sich nicht bewegen. Weley schaffte es, seinen Kopf etwas nach rechts zu rücken und sah mit Entsetzen, dass sein Teamkollege durch den Windstoss verletzt wurde. Aber... jetzt bist du fällig! Weley grinste süffisant…

…Ein Eisspeer stieß aus dem Boden und durchlöcherte den hellblonden Jounin; Blut benetzte den Boden und vermischte sich mit Wasser…Im nächsten Moment tauchte der dritte Wolkennin auf. "Gut gemacht, Yoshotsu-san!" rief Weley und seine Augäpfel hüpften auf und ab. "Du dreckiges Insekt!" Er spuckte auf Ogami Ittos Leichnam...als dieser verschwand und eine weiße Rauchwolke hinterließ.

"Ja, du hast wirklich eine gute Arbeit geleistet, Yoshotsu-chan." lobte Ogami leise und er lächelte siegessicher. Alle drei Wolkennins sahen Ogami nun direkt in die Augen; sie waren verblüfft, doch in wenigen Sekunden würden sie wieder angreifen. "Da wir endlich alle drei Originale beisammen haben -" sagte der Sandnin, als würde er Ramen bestellen. "- Werdet ihr nun mit mir mitkommen."


Furchtlos nutzte er den aufgebauten Augenkontakt zu den drei Personen und machte sich an ihrem Bewusstsein zu schaffen. Sofort landeten die Wolkennins in einer Illusion, während es in der Realität so aussah, als wären Ogami und seine Feinde eingefroren.

Der falsche Blaze und sein Team landeten in einen Raum mit weißem Licht, welches blendete. "Willkommen in meiner Welt." sagte Ogami sanft, der sich unortbar in einer Ecke des Raumes befand. Ogami formte einige Zeichen und sagte: "Kokuangyou No Jutsu!"

…Dunkelheit fraß sich durch das Licht und hüllte den gesamten Raum in pechschwarze Nacht. Nur Ogami wusste, wer sich wo befand. "Dies ist euer Ende." stellte er fest und seine Stimme nahm einen emotionslosen Ton an, doch der Sandnin lächelte – was natürlich niemand sehen konnte. Der Genjutsu Benutzer formte weitere Siegel und plötzlich schossen Kunai und Shuriken durch den Raum. Die Wolkennins stöhnten zuerst und stießen schließlich Schmerzensschreie aus. Man konnte hören, wie ihr Blut auf den Boden spritzte.

Im nächsten Moment blitzten Ogami Ittos Augen dunkelrot auf und spendeten den Raum etwas Licht: Er sah seine Gegner zuckend am Boden liegen. Die rote Helle, ausgehend von seinen Augen, wurde immer klarer und dann wurde der Raum rot, anschließend nahm die Realität wieder Konturen an: Zunächst verschwommen, danach etwas klarer und am Ende scharf.

Bleib ruhig, es war nur eine Illusion… doch dieser Schmerz… Weley betrachtete seine Hände, danach den Jounin: Seine Augen, zuvor pechschwarz, waren nun blutrot. Arrogant stand er da und hob die linke Hand zur Kampfstellung. Kalte Wut packte Weley und er wollte auf ihn losstürmen. "Sayonora..." sagte sein Gegner schlicht und die Fingerspitzen des Sandnin trafen aufeinander…

…Sofort durchzogen tiefe Furchen seinen Körper. Er schrie und schmeckte Blut im Mund. Er konnte sehen, dass auch seine Teamkameraden scheinbar durch Nichts zerfetzt wurden. Wie Wachs schmolz seine Haut und die Kopiertechnik, mit welcher er Blazes Gestalt annahm, verschwand.

Vorbei war Weleys Traum, dem Wolkenreich als glorreichstes aller Länder zu dienen. Seine Familie verlor ihren Mann…sein Reich ein treues Werkzeug. Sein persönlicher Pfad war nun zu Ende, das Leben verwirkt. Aber ich... ich...

Eine einsame Träne fiel ihm die Wange herab.
 
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