Hayabusa Ray
Chuunin
Wenn Kenta den diplomatischen Teil übernahm und das exzentrische Fettnäpfchen Treten in die richtigen Bahnen lenkte, dann bestand eine gute Aussicht darauf, dass sie erfolgreich waren. Natürlich konnten sie immer im Bereich Schmuckexpertise auffliegen, aber dort war sich Ray ziemlich sicher, dass das Wissen, was er von seiner Mutter im heimischen Familiengeschäft aufgeschnappt hatte, ausreichend war, um solch ein Auffliegen zu vermeiden. Ob die anderen beiden sich überhaupt mit Schmuck auskannten und echte von falschen Diamanten unterscheiden konnten? Bei letzterem würden seine scharfen Augen ihm einen guten Dienst erweisen. Schon so manches Mal war seine Mutter erstaund und auch ein klein wenig neidisch gewesen auf die Fähigkeit ihres Sohnes die Reinheit von Edelsteinen mit dem bloßen Auge erkennen zu können.
"Was das Aufklären angeht, da sollten wir vielleicht dann doch lieber die Kopie schicken. Die kann sich nämlich auch noch durch die allerkleinsten Ritzen zwängen und außerdem ist sie ein wenig auffällig, denn aus irgendeinem Grund sieht es so aus, als ob mein Doppelgänger immer von einer frischen Brise umgeben ist." Das allein war schon jede Menge Information über sein Jutsu, andererseits waren Element-Bunshins für Chuunin nun auch nicht so fremd, sodass Kenta das vielleicht sogar schon wusste. "Was den Kampf allerdings angeht, da können wir uns wahrscheinlich tatsächlich dann ziemlich gut ergänzen." fügte er noch hinzu. Die Ninjakombination aus Kenta und Ray war sicherlich extrem schwer zu kontern, denn auch der Falkenjunge verstand sich exzellent darauf aus ungewöhnlichen Positionen anzugreifen, die Luft als Sprungbrett zu nutzen und seine Attacken zielsicher aus dem toten Winkel abzufeuern. Es sollte einem einzelnen Gegner schier unmöglich sein dem rothaarigen Tornado, welchen die Attacken der beiden Chuunin entfesseln konnten, auf Dauer auszuweichen.
Dann aber zog Kenta noch eine ganz besondere Show ab und mit unverhohlener Neugierde betrachtete Ray das Schwert, welches der Kinzoku aus seinem Rachen zog. Zugegeben, das war ein wirklich ungewöhnlicher Ort ein Schwert aufzubewahren, aber wenn es sich dabei um solch ein besonderes Schätzchen handelte, wie der Shinobi andeutete, dann war es auch wieder nicht soo ungewöhnlich. Die schwarzen Seelenspiegel des Hayabusa saugten förmlich jedes Detail der Klinge in sich hinein. Das Schwert war alt, das zeigten die Abnutzungsspuren, die überall zu sehen waren, nichtsdestotrotz war die Klinge rasiermesserscharf, so fein wie sie geschliffen war. Die Schneide des Schwertes war weiß und stand so im scharfen Kontrast zu dem schwarzen Griff, der irgendwie schuppig wirkte, wie ein Fisch oder eine Schlange. Vier klein Zähne waren die einzige Dekoration und es war deutlich, dass dieses Schwert für den Kampf gedacht war und nicht die Waffe eines Adligen war, der nicht mehr damit tat, als sie zur Schau zu stellen.
"Das ist ja wirklich ein ganz besonders Schätzchen." erwiderte Ray und zog bewundernd die Augenbrauen hoch, als er sah, wie Kenta mit dem Schwert einen Wind entfachte, der dieses gleich mal ein paar Knoten schneller fahren ließ. "Wo hast du es her?" fragte der Junge. "Und handelt es sich dabei um ein Artefakt?" Vielleicht war es ungewöhnlich zu wissen, dass auch Artefakt gab, doch Ray hatte tatsächlich in einem der zahlreichen Bücher der Hayabusabibliothek von wundersamen Waffen, Reliquien und Artefakten gelesen, denen die sonderbarsten Fähigkeiten nachgesagt wurden. Da gab es feuerspeiende Äxte, sich multiplizierende Kunai, zielsuchende Shuriken, mit Blitzen aufgeladene Stäbe und sogar Waffen, die angeblich von Geistern, Tieren oder Göttern bewohnt oder besessen waren. Was davon wahr war, war natürlich nicht immer ersichtlich, aber dem ersten Eindruck nach schien diese Klinge in genau diese Kategorie zu fallen.
@Kinzoku Kenta
"Was das Aufklären angeht, da sollten wir vielleicht dann doch lieber die Kopie schicken. Die kann sich nämlich auch noch durch die allerkleinsten Ritzen zwängen und außerdem ist sie ein wenig auffällig, denn aus irgendeinem Grund sieht es so aus, als ob mein Doppelgänger immer von einer frischen Brise umgeben ist." Das allein war schon jede Menge Information über sein Jutsu, andererseits waren Element-Bunshins für Chuunin nun auch nicht so fremd, sodass Kenta das vielleicht sogar schon wusste. "Was den Kampf allerdings angeht, da können wir uns wahrscheinlich tatsächlich dann ziemlich gut ergänzen." fügte er noch hinzu. Die Ninjakombination aus Kenta und Ray war sicherlich extrem schwer zu kontern, denn auch der Falkenjunge verstand sich exzellent darauf aus ungewöhnlichen Positionen anzugreifen, die Luft als Sprungbrett zu nutzen und seine Attacken zielsicher aus dem toten Winkel abzufeuern. Es sollte einem einzelnen Gegner schier unmöglich sein dem rothaarigen Tornado, welchen die Attacken der beiden Chuunin entfesseln konnten, auf Dauer auszuweichen.
Dann aber zog Kenta noch eine ganz besondere Show ab und mit unverhohlener Neugierde betrachtete Ray das Schwert, welches der Kinzoku aus seinem Rachen zog. Zugegeben, das war ein wirklich ungewöhnlicher Ort ein Schwert aufzubewahren, aber wenn es sich dabei um solch ein besonderes Schätzchen handelte, wie der Shinobi andeutete, dann war es auch wieder nicht soo ungewöhnlich. Die schwarzen Seelenspiegel des Hayabusa saugten förmlich jedes Detail der Klinge in sich hinein. Das Schwert war alt, das zeigten die Abnutzungsspuren, die überall zu sehen waren, nichtsdestotrotz war die Klinge rasiermesserscharf, so fein wie sie geschliffen war. Die Schneide des Schwertes war weiß und stand so im scharfen Kontrast zu dem schwarzen Griff, der irgendwie schuppig wirkte, wie ein Fisch oder eine Schlange. Vier klein Zähne waren die einzige Dekoration und es war deutlich, dass dieses Schwert für den Kampf gedacht war und nicht die Waffe eines Adligen war, der nicht mehr damit tat, als sie zur Schau zu stellen.
"Das ist ja wirklich ein ganz besonders Schätzchen." erwiderte Ray und zog bewundernd die Augenbrauen hoch, als er sah, wie Kenta mit dem Schwert einen Wind entfachte, der dieses gleich mal ein paar Knoten schneller fahren ließ. "Wo hast du es her?" fragte der Junge. "Und handelt es sich dabei um ein Artefakt?" Vielleicht war es ungewöhnlich zu wissen, dass auch Artefakt gab, doch Ray hatte tatsächlich in einem der zahlreichen Bücher der Hayabusabibliothek von wundersamen Waffen, Reliquien und Artefakten gelesen, denen die sonderbarsten Fähigkeiten nachgesagt wurden. Da gab es feuerspeiende Äxte, sich multiplizierende Kunai, zielsuchende Shuriken, mit Blitzen aufgeladene Stäbe und sogar Waffen, die angeblich von Geistern, Tieren oder Göttern bewohnt oder besessen waren. Was davon wahr war, war natürlich nicht immer ersichtlich, aber dem ersten Eindruck nach schien diese Klinge in genau diese Kategorie zu fallen.
@Kinzoku Kenta