Kinzoku Kenta
Chuunin
Soo! Und da Pakura mich jetzt drauf gestoßen hat dass es doch irgendwo faul wäre einfach seinen Ninja zu kopieren ziehe ich nach und denk mir auch jemand neues aus. Außerdem hatte ich das Bild noch rumliegen!
Zwei von vier. Die Sache nimmt an Tempo auf!
Name: Corbin Kenneth Ross
Alter: 13
Schuljahr: Drittes
Aussehen:
Was? So trägt man Halstücher. Nicht meine Schuld dass ihr es falsch macht.
Haus: Ravenclaw
Zauberstab: Drachenherzfaser und Ebenholz, gerade zweiunddreißig Zentimeter. Schwer verbieglich. Griffstück aus Messing mit angedeutetem Drahtkorb und eingravierten Adler im Flug (Familienerbstück). Drachenherzfaser gilt laut Ollivander als mächtiger Kern, der allerdings von den drei von ihm benutzten die meisten Unfälle hervorruft. Ebenholz gilt laut Ollivander als Holz für Individualisten und entschlossene Außenseiter, und gut geeignet für Verwandlung und Kampfzauber - es findet sich in Händen von Auroren ebenso wie bei Todessern.
Vorgeschichte: "Ross" ist ein traditionsreicher, aber in der magischen Welt nicht mehr allzu bekannter Name, auch wenn die Familie noch vor einigen Generationen imposante Hexen und Zauberer hervorgebracht hat. Aber die Zeiten ändern sich, und Corbin ist einer der wenigen die den Namen noch tragen - andere Zweige der Familie sind ausgestorben oder haben ihn durch Heirat verloren, und besonders viel Einfluss hatten die Ross ohnehin nie. Seine Eltern leben zwar noch in einem großen, alten Haus voller Andenken an eine stolze Vergangenheit, aber wenn man dort länger als ein paar Tage bleibt fängt man unweigerlich die Sehnsucht nach alten Tagen auf, die in den Korridoren hängt wie Spinnweben, und das Unkraut wuchert außen dicht über die ungenutzten Flügel des Gebäudes. Nicht, dass das Corbin etwas ausgemacht hätte. Er hatte Gefallen an der Idee, dass der ganze Platz mal ihm ganz alleine gehören würde - hat er auch immer noch - und tollte glücklich durch die spinnwebverhangenen Gänge und das umliegende Grasland, Mäusen und Spinnen hinterherjagend. Seine Eltern sind Zauberer, und nachdem sie einige zunehmend verzweifelte Jahre kinderlos blieben warem sie mehr als froh über den lang ersehnten Nachwuchs. Aber war er auch ein Zauberer?
Oh, und wie. Man weiß nicht genau wie es anfing - vielleicht wollte er eine Ratte verscheuchen? - aber als er fünf war hätte Corbin beinahe den ohnehin baufälligen Ostflügel abgefackelt, denn seine Eltern fanden ihn begeistert in die Hände klatschend vor einer brennenden Kommode, deren Feuer langsam um sich griff. Sein Vater will in den Flammen die Gestalt des Adlers erkannt haben, der in der Heraldik der Familie immer eine Rolle spielte - seine Mutter war zu beschäftigt damit das Feuer zu löschen um auf Formen darin zu achten. Wie das in Zaubererfamilien so üblich ist wurde er sofort für Hogwarts vorangemeldet, und durfte seit seinem zehnten Lebensjahr mit einem alten Besen (tatsächlich noch ein Comet-180) seiner Eltern über dem Grasland Fliegen üben - unter strenger Aufsicht, verstand sich. Er liebt das alte Ding, und bisher ist es ihm nicht in den Sinn gekommen nach einem Modell zu fragen das jünger ist als fünfzig Jahre.
Stärkstes Fach: Verwandlung
Zaubersprüche:
Sonstiges:
Alter: 13
Schuljahr: Drittes
Aussehen:
Was? So trägt man Halstücher. Nicht meine Schuld dass ihr es falsch macht.
Haus: Ravenclaw
Zauberstab: Drachenherzfaser und Ebenholz, gerade zweiunddreißig Zentimeter. Schwer verbieglich. Griffstück aus Messing mit angedeutetem Drahtkorb und eingravierten Adler im Flug (Familienerbstück). Drachenherzfaser gilt laut Ollivander als mächtiger Kern, der allerdings von den drei von ihm benutzten die meisten Unfälle hervorruft. Ebenholz gilt laut Ollivander als Holz für Individualisten und entschlossene Außenseiter, und gut geeignet für Verwandlung und Kampfzauber - es findet sich in Händen von Auroren ebenso wie bei Todessern.
Vorgeschichte: "Ross" ist ein traditionsreicher, aber in der magischen Welt nicht mehr allzu bekannter Name, auch wenn die Familie noch vor einigen Generationen imposante Hexen und Zauberer hervorgebracht hat. Aber die Zeiten ändern sich, und Corbin ist einer der wenigen die den Namen noch tragen - andere Zweige der Familie sind ausgestorben oder haben ihn durch Heirat verloren, und besonders viel Einfluss hatten die Ross ohnehin nie. Seine Eltern leben zwar noch in einem großen, alten Haus voller Andenken an eine stolze Vergangenheit, aber wenn man dort länger als ein paar Tage bleibt fängt man unweigerlich die Sehnsucht nach alten Tagen auf, die in den Korridoren hängt wie Spinnweben, und das Unkraut wuchert außen dicht über die ungenutzten Flügel des Gebäudes. Nicht, dass das Corbin etwas ausgemacht hätte. Er hatte Gefallen an der Idee, dass der ganze Platz mal ihm ganz alleine gehören würde - hat er auch immer noch - und tollte glücklich durch die spinnwebverhangenen Gänge und das umliegende Grasland, Mäusen und Spinnen hinterherjagend. Seine Eltern sind Zauberer, und nachdem sie einige zunehmend verzweifelte Jahre kinderlos blieben warem sie mehr als froh über den lang ersehnten Nachwuchs. Aber war er auch ein Zauberer?
Oh, und wie. Man weiß nicht genau wie es anfing - vielleicht wollte er eine Ratte verscheuchen? - aber als er fünf war hätte Corbin beinahe den ohnehin baufälligen Ostflügel abgefackelt, denn seine Eltern fanden ihn begeistert in die Hände klatschend vor einer brennenden Kommode, deren Feuer langsam um sich griff. Sein Vater will in den Flammen die Gestalt des Adlers erkannt haben, der in der Heraldik der Familie immer eine Rolle spielte - seine Mutter war zu beschäftigt damit das Feuer zu löschen um auf Formen darin zu achten. Wie das in Zaubererfamilien so üblich ist wurde er sofort für Hogwarts vorangemeldet, und durfte seit seinem zehnten Lebensjahr mit einem alten Besen (tatsächlich noch ein Comet-180) seiner Eltern über dem Grasland Fliegen üben - unter strenger Aufsicht, verstand sich. Er liebt das alte Ding, und bisher ist es ihm nicht in den Sinn gekommen nach einem Modell zu fragen das jünger ist als fünfzig Jahre.
Stärkstes Fach: Verwandlung
Zaubersprüche:
- Duro ist Corbins ganzer Stolz zur Zeit - er geht seinem Umfeld jetzt schon auf die Nerven damit. Geschirr wird in der Regel nicht praktischer wenn man es zu Stein macht.
- Corbins Engorgio funktioniert nie wie geplant - er neigt dazu, das Ziel viel zu ruckartig aufzupumpen, also platzt es oft schon direkt bei der Anwendung. Und als Reducio behandelt wurde, hat Corbin es tatsächlich geschafft die Pflaume, mit der sie üben sollten, ähnlich ruppig schrumpfen zu lassen - der Saft schoss mit solcher Wucht an einem Ende heraus dass der trockene Rest mit Kern Anthony Ricket ins Auge geflutscht ist - und das kurz vor einem Spiel! Seitdem glaubt das halbe Haus Hufflepuff er wolle ihr Quidditchteam sabotieren. Er lässt von beidem lieber die Finger.
- Die Bewegungszauber kann er ganz gut kontrollieren, aber eine ruppige Note darin ist unübersehbar.
Sonstiges:
- Der Junge mag alte, ungenutzte Räume und vergessene Korridore - erinnert ihn an zuhause und ist ihm allemal lieber als Menschenmassen. Er ist schon bekannt dafür, sich in Bereichen des Schlosses rumzutreiben die ihn eigentlich nichts angehen.
- Corbin ist in den praktischen Fächern solide oder gut (er kämpft ein bisschen mit Zauberkunst) hat allerdings eine Abneigung gegen Zaubertränke, hauptsächlich wegen Snape. Allmählich lernt er zwar, ihm nicht zu widersprechen, aber es fällt ihm schwer, den Mund zu halten und sich auf seinen Kessel zu konzentrieren. Dass das nicht gut fürs Endergebnis ist sollte einleuchten.
- Corbin kann es nicht ausstehen für ein Weichei gehalten zu werden - er ist immerhin im Duellclub - und lässt auf seinen Besen oder Flugkünste ebensowenig kommen wie auf seine Fähigkeiten im Verwandeln. Es ist relativ leicht ihn zu scharfen Worten und Duellen zu provozieren.
- Hat schon seit dem ersten Schuljahr Aspirationen fürs Quidditchteam, wurde allerdings letztes Jahr sehr zu seinem Unmut nicht ausgewählt, weil nur Treiber gesucht wurden und er dafür zu leicht ist (angeblich!).
- Corbin ist tatsächlich - über mehr Ecken als jede vernünftige Person interessieren kann - mit MacGonagall verwandt, was er aber in der Regel für sich behält. Soll keiner behaupten er wollte sich mit fremden Federn schmücken.
Zwei von vier. Die Sache nimmt an Tempo auf!