Tatsumaki Hei
Chuunin
Der junge Mann mit der goldbraunen Haut konnte sich ein feines Grinsen nicht verkneifen - es war immer wieder schön, zu hören, dass Mari nicht mit einer kurzen Beziehung rechnete. Trotzdem vermutete er immer noch, dass er mit Shirou noch das eine oder andere Gefecht ausführen würde müssen - einfach aus dem Grund, dass er kein Hyuuga war und dann noch nicht einmal Konoha- oder Shiro-nin. Ein einfacher Suna-nin... der mittlerweile immerhin schon ein paar Sachen vorweisen konnte. "Das wird schon werden. Wahrscheinlich hat er überhaupt nicht damit gerechnet, dass sein Töchterchen so schnell ausfliegt... vor allem nicht sein Vorbild-Töchterchen." Der Tatsumaki grinste. "Als ich dich das erste Mal getroffen habe, warst du noch sehr viel verschlossener, als du es jetzt bist. Du hast dich schon ein wenig verändert, weißt du?" Mehr oder weniger interessiert schielte Hei zu der Karte, entschied sich dann aber dazu, sich wieder seiner Limonade zu widmen. "Bisher war die Reise noch nie ereignislos, es würde mich ehrlich gesagt wundern, wenn dieses Mal nichts passieren würde." Er schwieg einen Moment. "Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist es ja nicht einmal Taki, die dieses Wasser kontrollieren, sondern ein Händler. Es ist wirklich eine seltsame Konstellation, das gebe ich zu..." Nachdenklich knabberte er an der Dose, starrte in die Luft und schielte dann zu seiner Freundin, die sich vor ihm aufgebaut hatte.
"Hm", machte er und führte die Limonade an die Lippen, um sie in einem Zug auszutrinken. Als er fertig war, warf er die Dose mit einem geschickten Wurf in eine Tüte, in der sich einige dieser Dosen sammelten. "Ich bin eigentlich so gut wie fertig, außer..." Einen Schritt später stand er genau vor Mari, legte seine Arme um sie und ließ seine Hände in Richtung... Boden wandern. "... du möchtest dir die Zeit noch ein wenig vertreiben." Lächelnd hauchte er ihr einen Kuss auf den Hals, löste sich dann aber und hob schuldbewusst die Hände in den Himmel. "Aber ich denke, ich sollte nicht so gierig sein, nicht?" Er strich sich durch die Haare, leckte sich über die Lippen und sah seine brünette Herzdame an. "Also soll ich wieder als Gefährt dienen, was?" Gespielt empört verschränkte er die Arme. "Ist es das, warum uns die Verwaltung schickt? Pöh." Dann lachte er leise und nickte in Richtung Tür. "Nein, von mir aus können wir los. Ich hole nur eben mein Zeug." Kurz verschwand er in seinem Zimmer, welches, seit er mit Mari zusammen war, ein wahrer Hort an Aufgeräumtheit war. Naja, nicht ganz, aber halt schon viel besser als vorher. Mit seinem Umhängebeutel bestückt kam er wieder und verneigte sich leicht. "Dann erneut auf gute Zusammenarbeit, Hyuuga-Hime", meinte er geflissen und deutete entsprechend zur Tür. Als sie vor seinem Haus angekommen waren, ließ Hei seine Fühler nach dem Sand in der Umgebung tasten und zog ein wenig des kostbaren Rohstoffs zusammen, formte ein Fingerzeichen und rief die Sandwolke herbei, die als wirksames Transportmittel schon immer wertvoll gewesen war. "Wir sind keine bekannten Gesichter und in Taki erst Recht nicht. Ich bin dafür, uns auf unsere Wurzeln aus Shinobi zu besinnen und entsprechend unauffällig in das Reich der Wasserfälle einzudringen. Also... keine äußerlichen Zeichen dafür, dass wir Shinobi aus Shiro sind." Er schielte zu der jungen Dame, die mittlerweile neben ihm auf der Wolke Platz genommen hatte. "Oh, und auch, wenn ich deine Augen wunderschön finde... die müssen auch für die Zeit weg." Kurz sah sich Mari mit einem Hei konfrontiert, der ihr frech die Zunge herausstreckte, dann hob die Wolke ab - in Richtung Norden. "Was hat Aiko eigentlich zu deinen Erzählungen gesagt, hm?"
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"Hm", machte er und führte die Limonade an die Lippen, um sie in einem Zug auszutrinken. Als er fertig war, warf er die Dose mit einem geschickten Wurf in eine Tüte, in der sich einige dieser Dosen sammelten. "Ich bin eigentlich so gut wie fertig, außer..." Einen Schritt später stand er genau vor Mari, legte seine Arme um sie und ließ seine Hände in Richtung... Boden wandern. "... du möchtest dir die Zeit noch ein wenig vertreiben." Lächelnd hauchte er ihr einen Kuss auf den Hals, löste sich dann aber und hob schuldbewusst die Hände in den Himmel. "Aber ich denke, ich sollte nicht so gierig sein, nicht?" Er strich sich durch die Haare, leckte sich über die Lippen und sah seine brünette Herzdame an. "Also soll ich wieder als Gefährt dienen, was?" Gespielt empört verschränkte er die Arme. "Ist es das, warum uns die Verwaltung schickt? Pöh." Dann lachte er leise und nickte in Richtung Tür. "Nein, von mir aus können wir los. Ich hole nur eben mein Zeug." Kurz verschwand er in seinem Zimmer, welches, seit er mit Mari zusammen war, ein wahrer Hort an Aufgeräumtheit war. Naja, nicht ganz, aber halt schon viel besser als vorher. Mit seinem Umhängebeutel bestückt kam er wieder und verneigte sich leicht. "Dann erneut auf gute Zusammenarbeit, Hyuuga-Hime", meinte er geflissen und deutete entsprechend zur Tür. Als sie vor seinem Haus angekommen waren, ließ Hei seine Fühler nach dem Sand in der Umgebung tasten und zog ein wenig des kostbaren Rohstoffs zusammen, formte ein Fingerzeichen und rief die Sandwolke herbei, die als wirksames Transportmittel schon immer wertvoll gewesen war. "Wir sind keine bekannten Gesichter und in Taki erst Recht nicht. Ich bin dafür, uns auf unsere Wurzeln aus Shinobi zu besinnen und entsprechend unauffällig in das Reich der Wasserfälle einzudringen. Also... keine äußerlichen Zeichen dafür, dass wir Shinobi aus Shiro sind." Er schielte zu der jungen Dame, die mittlerweile neben ihm auf der Wolke Platz genommen hatte. "Oh, und auch, wenn ich deine Augen wunderschön finde... die müssen auch für die Zeit weg." Kurz sah sich Mari mit einem Hei konfrontiert, der ihr frech die Zunge herausstreckte, dann hob die Wolke ab - in Richtung Norden. "Was hat Aiko eigentlich zu deinen Erzählungen gesagt, hm?"
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