Iwamoto Yuto
Chuunin
Während die ersten Sonnenstrahlen das verschlafene Soragakure weckte und es im Kiri-Ryokan noch still war, gab es mindestens eine Person, die zu dieser Uhrzeit bereits auf den Beinen war. Iwamoto Yuto um genau zu sein. Vom Rang Chuunin und in der jetzigen Sekunde, zwar munter aber doch recht angespannt. Es war noch nicht lange her, dass er die Chuuninexamen bestand und sich damit gegenüber den anderen Einwohnern des Kiri-Ryokans nur noch mehr verpflichtet fühlte.
Seine rotbraunen Augen fixierten eine Seite seines kleinen Notizbüchleins - es war ein neues, noch kaum gebrauchtes, denn für das was er vorhatte wäre es eher ungeschickt ein vollgeschriebenes mitzunehmen - auf der man eine Liste sehen konnte, die aus mehreren Punkten bestand. Nur zwei Punkte mussten auf seiner Liste noch abgehakt werden, zum einen musste er nochmals sichergehen, dass er auch wirklich alles eingepackt hatte, zum anderen, dass er auch nicht noch etwas unbrauchbares in seinen Taschen mit sich schleppte. Doch weder in seinem Rucksack, noch in den Taschen seiner Kleidung oder der kleinen an der Hüfte, war etwas das dort nicht hin sollte. Ein Häkchen und noch ein weiteres später stand er mit gesatteltem Rucksack in der Kücke und atmete den süßen Duft der frischen Pfannkuchen ein, die er für die restlichen Einwohner des Kiri-Ryokans gemacht hatte. Selbst der Tisch war bereits gedeckt. Es fiel ihm sichtlich schwer einfach das Haus zu verlassen. Aber wer konnte es ihm verübeln? Bei der Einwohner-Konstellation aus Kirigakure musste man sich ja auf alles gefasst machen. Auf eines mit Sicherheit, kaum würde er wieder da sein, könnte er das Haus von oben bis unten putzen.
Nachdem er nun also nochmals die mit Notizzetteln - auf denen Adressen, Nummern und Rezepte für die restlichen Einwohner des Kiri-Ryokans standen - gepflasterte Küche überprüft hatte, gab er sich selbst einen Ruck und verließ das Haus. "Sayonara Kiri-Ryokan!"
Anstatt das sich die Gedanken des jungen Chuunin jedoch um die bevorstehende Reise drehten, wurden diese eher mit Bildern von Müll, Chaos, billigen Fertiggerichten und Rechnungen durchzogen. Er würde sich wohl erst richtig auf etwas anderes konzentrieren können, wenn er Soragakure verlassen hatte... und so war es auch. Bereits beim Abstieg nach Getsurin, lösten sich die verdichteten Gedanken und sein Gesicht nahm nun eher einen nachdenklichen als angespannten Gesichtsausdruck an. Nachdenklich aus dem Grund, da er nicht wirklich wusste was ihn erwarten würde. Offiziel hieß es ja, er würde in Kirigakure nach dem Rechten sehen, um genau zu sein, wie es mit dem Anwesen seiner Sensei Saya stand. Dies wussten zumindest seine Mitbewohner, in der Dorfverwaltung, wurde vermerkt, dass er einige Tage Pause nach seiner letzten Mission nahm. Sein momentanes Ziel war nun also erst mal ein Schiff, dass ihn zu seinem richtigen Ziel bringen würde. Das Schiff, dass er dann schlussendlich bestieg fuhr nicht in Richtung Kirigakure, sondern in die entgegengesetzte Richtung. In Richtung des Feuerreiches oder um genau zu sein, steuerte es eine Hafenstadt an, die auf neutralem Boden - aber doch ganz in der Nähe der Grenze des Feuerreiches - stand.
Erst am späteren Abend würde er sein Ziel erreichen, doch was sollte man in dieser Zeit, alleine, an Deck eines Transportschiffes anstellen? Für Yuto stellte diese Zeitspanne keinerlei Langweile oder vergeudete Zeit da, denn wie sonst auch füllte er seine Zeit gerne mit einem guten Buch. In diesem Falle war es jedoch eher weniger ein gutes Buch, sondern viel mehr ein informatives. Doch wer ihn kannte, der wusste, dass ein Buch für fast einen ganzen Tag Freizeit wohl nicht reichen würde. Aus diesem Grund befanden sich in seinem Rucksack auch drei Bücher (die sich alle um das Feuerreich drehten) , ein Lunchpaket - das hauptsächlich aus gefüllten Reisbällchen und grünem Tee bestand - und einigen Ninjautensilien.
Außer das er einige male die Toilette besuchte oder einmal aufstand um eine bessere Sicht auf die untergehende Sonne zu erhaschen, hatte er seinen Platz die gesamte Zeit nicht verlassen. Warum auch? Die Zeit verging zwischen den Zeilen und Buchstaben oder auch dem ein oder anderen Reiskorn, wie im Flug und nicht lange, nachdem er das dritte und damit letzte Buch wieder in seinem Rucksack verstaut hatte, konnte er bereits in der Ferne sein Ziel ausmachen. Zwar waren es bis jetzt noch nicht mehr als einige leuchtende Punkte in Ferne, aber auch die Rufe der Matrosen gaben ihm die Bestätigung, dass es sein Ziel war.
Seine rotbraunen Augen fixierten eine Seite seines kleinen Notizbüchleins - es war ein neues, noch kaum gebrauchtes, denn für das was er vorhatte wäre es eher ungeschickt ein vollgeschriebenes mitzunehmen - auf der man eine Liste sehen konnte, die aus mehreren Punkten bestand. Nur zwei Punkte mussten auf seiner Liste noch abgehakt werden, zum einen musste er nochmals sichergehen, dass er auch wirklich alles eingepackt hatte, zum anderen, dass er auch nicht noch etwas unbrauchbares in seinen Taschen mit sich schleppte. Doch weder in seinem Rucksack, noch in den Taschen seiner Kleidung oder der kleinen an der Hüfte, war etwas das dort nicht hin sollte. Ein Häkchen und noch ein weiteres später stand er mit gesatteltem Rucksack in der Kücke und atmete den süßen Duft der frischen Pfannkuchen ein, die er für die restlichen Einwohner des Kiri-Ryokans gemacht hatte. Selbst der Tisch war bereits gedeckt. Es fiel ihm sichtlich schwer einfach das Haus zu verlassen. Aber wer konnte es ihm verübeln? Bei der Einwohner-Konstellation aus Kirigakure musste man sich ja auf alles gefasst machen. Auf eines mit Sicherheit, kaum würde er wieder da sein, könnte er das Haus von oben bis unten putzen.
Nachdem er nun also nochmals die mit Notizzetteln - auf denen Adressen, Nummern und Rezepte für die restlichen Einwohner des Kiri-Ryokans standen - gepflasterte Küche überprüft hatte, gab er sich selbst einen Ruck und verließ das Haus. "Sayonara Kiri-Ryokan!"
Anstatt das sich die Gedanken des jungen Chuunin jedoch um die bevorstehende Reise drehten, wurden diese eher mit Bildern von Müll, Chaos, billigen Fertiggerichten und Rechnungen durchzogen. Er würde sich wohl erst richtig auf etwas anderes konzentrieren können, wenn er Soragakure verlassen hatte... und so war es auch. Bereits beim Abstieg nach Getsurin, lösten sich die verdichteten Gedanken und sein Gesicht nahm nun eher einen nachdenklichen als angespannten Gesichtsausdruck an. Nachdenklich aus dem Grund, da er nicht wirklich wusste was ihn erwarten würde. Offiziel hieß es ja, er würde in Kirigakure nach dem Rechten sehen, um genau zu sein, wie es mit dem Anwesen seiner Sensei Saya stand. Dies wussten zumindest seine Mitbewohner, in der Dorfverwaltung, wurde vermerkt, dass er einige Tage Pause nach seiner letzten Mission nahm. Sein momentanes Ziel war nun also erst mal ein Schiff, dass ihn zu seinem richtigen Ziel bringen würde. Das Schiff, dass er dann schlussendlich bestieg fuhr nicht in Richtung Kirigakure, sondern in die entgegengesetzte Richtung. In Richtung des Feuerreiches oder um genau zu sein, steuerte es eine Hafenstadt an, die auf neutralem Boden - aber doch ganz in der Nähe der Grenze des Feuerreiches - stand.
Erst am späteren Abend würde er sein Ziel erreichen, doch was sollte man in dieser Zeit, alleine, an Deck eines Transportschiffes anstellen? Für Yuto stellte diese Zeitspanne keinerlei Langweile oder vergeudete Zeit da, denn wie sonst auch füllte er seine Zeit gerne mit einem guten Buch. In diesem Falle war es jedoch eher weniger ein gutes Buch, sondern viel mehr ein informatives. Doch wer ihn kannte, der wusste, dass ein Buch für fast einen ganzen Tag Freizeit wohl nicht reichen würde. Aus diesem Grund befanden sich in seinem Rucksack auch drei Bücher (die sich alle um das Feuerreich drehten) , ein Lunchpaket - das hauptsächlich aus gefüllten Reisbällchen und grünem Tee bestand - und einigen Ninjautensilien.
Außer das er einige male die Toilette besuchte oder einmal aufstand um eine bessere Sicht auf die untergehende Sonne zu erhaschen, hatte er seinen Platz die gesamte Zeit nicht verlassen. Warum auch? Die Zeit verging zwischen den Zeilen und Buchstaben oder auch dem ein oder anderen Reiskorn, wie im Flug und nicht lange, nachdem er das dritte und damit letzte Buch wieder in seinem Rucksack verstaut hatte, konnte er bereits in der Ferne sein Ziel ausmachen. Zwar waren es bis jetzt noch nicht mehr als einige leuchtende Punkte in Ferne, aber auch die Rufe der Matrosen gaben ihm die Bestätigung, dass es sein Ziel war.