N
Nuritsu Kaori
Guest
War es Zufall das Katsumi genau in diesem Moment kam als sie diese brauchte?! Wohl kaum denn das Mädchen hatte genug Zeit gehabt und hätte eigentlich schon viel früher fertig sein sollen. Und dann auch noch diese überflüssige, nervende Frage, aber irgendwann musste diese ja kommen. „Ich sage es mal so… normalerweise bin ich der Typ Mensch der alles im Alleingang löst und darin auch gut ist. Teamarbeit ist etwas von dem ich keine Ahnung habe und trotzdem glaube ich das das was gerade hier läuft nicht im Geringsten was mit Teamarbeit oder gar einem Team zu tun hat. Ich stelle mir so etwas anders vor. Ich bin mir auch sicher, dass es noch besser gehen könnte und so lange sich an der derzeitigen Situation nichts ändert werde ich weiter alles im Alleingang lösen. So lange einer dem anderen nicht vertraut ist es unmöglich. Von daher…und nein ich fühle mich nicht wohl…generell nicht…weil…naja du weißt schon.“ Kaori merkte das sie schonweieder viel zu viel erzählte und so schnappte sie sich die Gewichte. „Na komm beeilen wir uns.“ Sie warf Katsumi eines der Gewichte zu und lief fix in Richtung es Flusses. Katsumi fragte sich jetzt sicher warum Kaori so gegen Teamarbeit war wenn sie selbst doch immer nur im Team( mit Hitomi) unterwegs war. Ganz einfach… Hitomi tat einige Sachen selbstständig und anders als bei anderen hörte sie ausschließlich auf Kaori. Hitomi vertraute ihrer Partnerin ihr Leben an und umgedreht. Der Wolf stellte nun mal keine Fragen wie ein normaler Mensch.
Nachdem sie an dem Fluss ankamen war auch Uyeda schon bei ihnen. Kurz erklärte er was Sache war ehe er einen Feuerball in die Luft schoss. Kurz danach war ein lauter Knall zu hören und das Wasser war plötzlich vollkommen weg. Kurz darauf standen die 3 Genin schon mitten in dem leeren Flussbett. Hitomi war durch die Gewichte nicht gerade leicht und unangenehm war es ihr auch. Immerhin war dies keine alltägliche Sache und Kaori hätte sie auf sowas auch nicht unbedingt vorbereiten können. Während sie den Wolf weiter trugen, zählte Kaori die Sekunden die von der Sprengung aus vergangen waren. Da der Schall natürlich einige Zeit brauchte bis er bei ihnen ankam hatte Kaori bei 3 Sekunden begonnen zu zählen. 15…16…17… Sie standen erst in der Mitte und es galt eine ziemlich große Unebenheit zu überwinden. Da war so etwas wie eine große Kuhle, sie zu umgehen hätte zu lang gedauert. Also mitten durch…21…22…23. Gerade waren sie die leichte schräge hinunter gerutscht als es auch schonwieder galt geschickt über 3Steine nach oben zu hopsen. Eigentlich ganz einfach immerhin war diese Unebenheit nicht wirklich tief und die Genin waren immerhin relativ gut geübt. 24…25…26 Es gab nur ein kleines Problem. Es waren etwa noch 3 Meter und plötzlich hörte und sah man schon das Wasser aus der Ferne kommen. An sich war das nicht unbedingt schwierig, allerdings die Tatsache das der Untergrund extrem schlammig war aufgrund der Bäume die so nah an dem Fluss standen. Man könnte jetzt erklären was bei einem Prozess der Verwesung pflanzlicher Substanzen vorging und was eine Rolle spielte und wie Strömungen in einem Fluss sich benahmen, allerdingst war das vermutlich nicht so interessant wie das jetzige Geschehen. Kaori hatte zu kämpfen die Füße aus dem Schlamm zu ziehen welcher auch noch unangenehm roch. Die anderen schienen da weniger Probleme zu haben. 27…28… Das Wasser kam immer näher und es war vielleicht noch 1 Meter. 29… Katsumi und Uyeda erreichten als erstes das Ufer. Kaori welche Hitomis Hintern hielt brauchte etwas länger. 30… das Wasser donnerte mit einer irren Geschwindigkeit durch das relativ schmale Flussbett. Kaori tat gerade den letzten Schritt als auch schon die Wassermassen hinter ihr vorbei rauschten. Da sie eh schon total dreckig war und durchnässt machte es wohl kaum einen Unterschied wenn ihr Rücken nun völlig mit dem eiskalten, nassen Element bespritzt wurde. So lange Hitomi nichts abbekam war alles gut. Sie hatten es immerhin geschafft…
[ grässlich...zwingt micht (Katsumi) bitte niewieder einen Post in einer unkreativen Phase von mir zu schreiben x____x]
Nachdem sie an dem Fluss ankamen war auch Uyeda schon bei ihnen. Kurz erklärte er was Sache war ehe er einen Feuerball in die Luft schoss. Kurz danach war ein lauter Knall zu hören und das Wasser war plötzlich vollkommen weg. Kurz darauf standen die 3 Genin schon mitten in dem leeren Flussbett. Hitomi war durch die Gewichte nicht gerade leicht und unangenehm war es ihr auch. Immerhin war dies keine alltägliche Sache und Kaori hätte sie auf sowas auch nicht unbedingt vorbereiten können. Während sie den Wolf weiter trugen, zählte Kaori die Sekunden die von der Sprengung aus vergangen waren. Da der Schall natürlich einige Zeit brauchte bis er bei ihnen ankam hatte Kaori bei 3 Sekunden begonnen zu zählen. 15…16…17… Sie standen erst in der Mitte und es galt eine ziemlich große Unebenheit zu überwinden. Da war so etwas wie eine große Kuhle, sie zu umgehen hätte zu lang gedauert. Also mitten durch…21…22…23. Gerade waren sie die leichte schräge hinunter gerutscht als es auch schonwieder galt geschickt über 3Steine nach oben zu hopsen. Eigentlich ganz einfach immerhin war diese Unebenheit nicht wirklich tief und die Genin waren immerhin relativ gut geübt. 24…25…26 Es gab nur ein kleines Problem. Es waren etwa noch 3 Meter und plötzlich hörte und sah man schon das Wasser aus der Ferne kommen. An sich war das nicht unbedingt schwierig, allerdings die Tatsache das der Untergrund extrem schlammig war aufgrund der Bäume die so nah an dem Fluss standen. Man könnte jetzt erklären was bei einem Prozess der Verwesung pflanzlicher Substanzen vorging und was eine Rolle spielte und wie Strömungen in einem Fluss sich benahmen, allerdingst war das vermutlich nicht so interessant wie das jetzige Geschehen. Kaori hatte zu kämpfen die Füße aus dem Schlamm zu ziehen welcher auch noch unangenehm roch. Die anderen schienen da weniger Probleme zu haben. 27…28… Das Wasser kam immer näher und es war vielleicht noch 1 Meter. 29… Katsumi und Uyeda erreichten als erstes das Ufer. Kaori welche Hitomis Hintern hielt brauchte etwas länger. 30… das Wasser donnerte mit einer irren Geschwindigkeit durch das relativ schmale Flussbett. Kaori tat gerade den letzten Schritt als auch schon die Wassermassen hinter ihr vorbei rauschten. Da sie eh schon total dreckig war und durchnässt machte es wohl kaum einen Unterschied wenn ihr Rücken nun völlig mit dem eiskalten, nassen Element bespritzt wurde. So lange Hitomi nichts abbekam war alles gut. Sie hatten es immerhin geschafft…
[ grässlich...zwingt micht (Katsumi) bitte niewieder einen Post in einer unkreativen Phase von mir zu schreiben x____x]