M
Matsuo Ryoichi
Guest
Ryoichi blinzelte überrascht als der gequälte Ausdruck innerhalb eines Wimpernschlages von Junkos Gesicht wich und ihre Hand sich blitzschnell um sein Handgelenk schloss. Als er sah wie sich an angedeutetes Siegeslächeln um ihre Mundwinkel spielte leerte sich sein Blick und sein Mund stand leicht offen. Für ihn war gerade eine Welt zusammengebrochen.
„Gefangen...“
Das war alles was er hörte, dieses Wort hallte immer wieder zwischen seinen Schädeldecken hin und her. Er der Unfangbare war ausgetrickst worden. Von einem kleinem Mädchen. Das musste ein Alptraum sein. Stumm sah er wie sich Junkos Lippen bewegten aber er vernahm keinen einzigen Ton, alles was er sah war das Mädchen das ihn hereingelegt hatte. Junko schien bemerken dass er gerade nicht zugehört hatte und hielt in ihren Reden inne. Beide starrten sich an bis nach einigen Sekunden Ryoichi’s Ego einsetzte. Wie aus heiterem Himmel zogen sich seine Augenbrauen zusammen und seine vormals leeren Augen fassten Junkos fest ins Blickfeld. Ein wölfisches Grinsen umspielte seine Lippen als er seine Hand ruckartig heranzog und Junko so etwas aus dem Gleichgewicht brachte. Sie lies natürlich nicht los aber das war ihm klar.
„Weist du....“
Er drehte seinen Kopf und schien in Richtung des Marktes nach etwas Ausschau zu halten.
„...nur weil du mich festhältst...“
Ein Ruck ging durch seinen Körper als er fand wonach er suchte und er wandte sich wieder seiner Häscherin zu.
„....heißt das nicht dass ich lange gefangen bin. Das Spiel endet erst bei Sonnenuntergang.“
Er zwinkerte Junko zu und erhob sich ohne Vorwarnung. Das etwas kleinere Mädchen stand nun auf Zehenspitzen um Ryoichis Handgelenk immer noch umfassen zu können, der seinen Arm natürlich hochgereckt hatte um ihr die Sache so schwer wie möglich zu machen.
„Hm, du hast einen festen Willen. Trotzdem wirst du es nicht lange mit mir aushalten Kleine. Lass lieber gleich los.“
Er wartete gar nicht erst auf eine Antwort sondern lachte nur leise.
„Nun gut, es ist dein Fehler...“
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„Gefangen...“
Das war alles was er hörte, dieses Wort hallte immer wieder zwischen seinen Schädeldecken hin und her. Er der Unfangbare war ausgetrickst worden. Von einem kleinem Mädchen. Das musste ein Alptraum sein. Stumm sah er wie sich Junkos Lippen bewegten aber er vernahm keinen einzigen Ton, alles was er sah war das Mädchen das ihn hereingelegt hatte. Junko schien bemerken dass er gerade nicht zugehört hatte und hielt in ihren Reden inne. Beide starrten sich an bis nach einigen Sekunden Ryoichi’s Ego einsetzte. Wie aus heiterem Himmel zogen sich seine Augenbrauen zusammen und seine vormals leeren Augen fassten Junkos fest ins Blickfeld. Ein wölfisches Grinsen umspielte seine Lippen als er seine Hand ruckartig heranzog und Junko so etwas aus dem Gleichgewicht brachte. Sie lies natürlich nicht los aber das war ihm klar.
„Weist du....“
Er drehte seinen Kopf und schien in Richtung des Marktes nach etwas Ausschau zu halten.
„...nur weil du mich festhältst...“
Ein Ruck ging durch seinen Körper als er fand wonach er suchte und er wandte sich wieder seiner Häscherin zu.
„....heißt das nicht dass ich lange gefangen bin. Das Spiel endet erst bei Sonnenuntergang.“
Er zwinkerte Junko zu und erhob sich ohne Vorwarnung. Das etwas kleinere Mädchen stand nun auf Zehenspitzen um Ryoichis Handgelenk immer noch umfassen zu können, der seinen Arm natürlich hochgereckt hatte um ihr die Sache so schwer wie möglich zu machen.
„Hm, du hast einen festen Willen. Trotzdem wirst du es nicht lange mit mir aushalten Kleine. Lass lieber gleich los.“
Er wartete gar nicht erst auf eine Antwort sondern lachte nur leise.
„Nun gut, es ist dein Fehler...“
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