Flaschendrehspiel

[Hinketsu Nori]

Ach echt? Inwiefern? Erzähl o_o <-- @Kai.

Nein! Geht dich gar nichts an wie Fail meine Liebesgeständnisse sind! DX

 

[Kurayami Shîntaro]

Ich kenne die nächste "Wahrheit" Frage für Aiko.

 

[Hanamashi Sayako]

war ja auch die erste Person die sich nach dem *dreh dreh dreh* gemeldet hat XD
alsooo~
was ist nu mit dem Geständnis?

 

[Hinketsu Nori]

Tja, schade das ich nicht Wahrheit oder Pflicht gesagt hab D: Von mir kriegt ihr nichts zu hören!

 

[Kurayami Shîntaro]

Wir kriegen dich noch. Irgendwann lässt du deine Deckung fallen.

 

[Sakaida Mai]

Mai is halt flatterhaft^^

 

[Kurayami Shîntaro]

^^
Wer ist jetzt eigentlich dran?

 

[Rutako Ingvi]

Nach dem Drehen... hat Aiko zuerst gepostet...

 

[Hinketsu Nori]

Wa...NIEMALS!
Kayros HoppHopp! Spammeee!

 

[Kurayami Shîntaro]

hehehe so Aiko.
Was wählst du?

 

[Yukihiro Azuki]

Ich bin auch für Kayros ^.^

 

[Sakaida Mai]

So ich bin weg vom Fenster, bis morgen

 

[Hiragana Kayros]

Ihr seid doof... Pflicht, ich hab Lust, diesen Neologismus zu verwenden... mal schauen, ob es sich anbietet.

 

[Hinketsu Nori]

Niemand will ihm eine Aufgabe geben? Man man man...
Beschreibe wie Kayros nach einigen Schälchen Sake zuviel anfängt sich daneben zu benehmen und auf den Tisches Shirogakures tanzt.

 

[Hiragana Kayros]

Also wirklich... Unfair...

Under Construction!

Das ganze Dorf - was sag ich?! - die gesamte Allianz war völlig aus dem Häusschen! Vor zwei Tagen waren die Spähtrupps zurückgekehrt und selbst heute hielt diese grenzenlose Freude an. Der Grund dafür war simpel: Irgendjemand aus der feindlichen Allianz - nennen wir sie einfach mal Aiko - hat für Frieden in der Ninjawelt gesorgt. Ihr beispielloses Verhalten hatte bisher niemand geschafft und erst recht nicht für möglich gehalten. Sie hat die Welt gewandelt, ohne Frage. Aber zu welchem Preis? Erst einmal der Reihe nach, damit ihr versteht, was passiert ist:
Dieses Mädchen, Aiko, war zur Bewachung des Chakrareaktors abkommandiert worden, während die Großen der Kiri-Allianz in Soragakure über einen strategischen Schachzug nachdachten, um sich der Zustimmung der kleineren Länder, die bisher das Klientel Shiros waren, zu sichern. Wie sie nun alle versammelt waren, traf es sie aus heiterem Himmel. Sie fielen wortwörtlich aus allen Wolken. Das Mädchen hatte in ihrem jugendlichen Wahnsinn sich Zugang zum Inneren des Reaktors verschafft, sich irgendwie hinter die Schaltapparaturen gequetscht und dort ein überaus wichtiges Kabel entfernt, ohne sich dessen bewusst zu sein. Es wurde dazu verwendet, die Energie zu transportieren und die Bijuus, deren Zahl Vier war, davon abzuhalten, sich wieder zu formieren. Nun geschah aber eben dies und das Verhängis nahm ihren Lauf. Zunächst noch durch zusätzliche Siegel in den Reaktoren gefangen, hörte man nur Schreien und Ächzen der Monster. Mit einem Mal verloren die Reaktoren ihre Fähigkeit, Soras Ringe schweben zu lassen, sodass diese wie ein Stein hinabfielen. Was war mit dem Mädchen? Sie wurde von einer Woge austretendem Chakra erfasst, aus dem Gebäude geschossen und ward von da an nicht mehr gesehen. Und was geschah mit dem Rest? Na dreierlei: Entweder sie kamen durch den Sturz um, verbrannten im nachfolgenden Feuer oder die Bijuus zerschossen sich nach ihrem Entkommen aus den Reaktorentrümmern.
Wie gesagt, die Dörfer der anderen Allianz feierten ausgiebig in der weißen Stadt. Nun, bis auf drei Shinobi auf jeden Fall. Die zogen es vor, ihre Gedanken hemmungslos runterzuspülen. Darf ich vorstellen? Mameha Junko, ihres Zeichens Chuunin, hat ihre große Liebe verloren - und sie hat ihn nicht einmal umgebracht; Hyuuga Itoe, Genin, sie hat ihr SM-Spielzeug verloren; und zu guter Letzt Kayros, ebenfalls Genin, er hatte seine Wette verloren, dass Itoe eher sterben würde als Yuto.
Wie die drei nun schweigend zusammensaßen und einen Sake nach dem anderen kippten, traten doch glatt drei ihrer Bekannten auf die Bildfläche, alle extrem angeheitert und mit einem Fünzigtausendwatt-Grinsen im Gesicht. Ehe sich die dire versahen, zogen Hideki, Ryoichi und Kin die drei vor ihren Stühlen, hievten sie auf die Tische, sprangen ungelenk ebenfalls drauf und meinten, mit ihnen tanzen zu müssen. Der Jounin mit der Chuunin, der Junge aus Konoha mit der Hyuuga und die Aburame schließlich mit Kayros.

*dreh*

 

[Rutako Ingvi]

Find ich auch. Gebt mir Pflicht.

 

[Kinzoku Susumu]

Du oder dein Charakter müssen einen Fluss aus Bier beschwimmen, und dann triffst du einen pinken Delfin der dir hilft. Was am Ziel ist bleibt dir überlassen.

 

[Rutako Ingvi]

............Wie kommt ihr immer auf sowas?

Da erlaubte sich doch jemand einen Scherz? Wenn dem so war, konnte Ingvi nicht darüber lachen. Nachdem diese blöde Nachbarskatze seine frisch zusammengepackten Dinge für die morgige Mission zerfetzt hatte, hatte er sie natürlich verfolgt. Raus aus der Stadt und mit einer Brücke über einen Fluß. Kaum hatte er die Katze und seine geliebte Jacke zurück, wollte er wieder zurückkehren, aber die Brücke war verschwunden. Und der Fluß war zu einer stinkenden, gelben Flüßigkeit geworden, definitiv kein Wasser. Glücklicherweise war es nur Bier, trotzdem war es ein schlechter Witz. Wer so schnell eine Brücke versetzen und einen Fluß verändern konnte? Keine Ahnung, aber wenn er ihn erwischte, würde er dieser Person mit ihrem kranken Humor ganz schön den Kopf waschen. In Bier. Aber jetzt gab es wichtigeres. Er musste auf die andere Seite, und er musste offensichtlich schwimmen. Verdammt, schwimmen durch Bier. Die Jacke! Die arme Jacke! Aber jetzt musste er da durch. Er sprang ins Wasser - Verzeihung: Ins Bier - und begann mit dem Schwimmen. Als er etwa die Hälfte des Flusses durchquert hatte, spürte er unter sich eine Bewegung, und kurz darauf zog ihn Irgendetwas zur anderen Seite des Ufers. Als es ihn losließ, erkannte er einen pinken Delfin, der noch schnell eine Runde drehte und dann so schnell verschwand, wie er aufgetaucht war. Normalerweise hätte er wahrscheinlich in Gedanken diskutiert, ob er nun pink oder doch rosa war, aber im Moment war er nicht in Stimmung, er sorgte sich um seine Jacke und fragte sich, wie er diesen Biergeruch loswerden sollte. Außerdem beschloss er, nie, NIEMALS in seinem Leben mit irgendjemandem über dieses Ereignis zu reden. Er bemerkte die Person nicht, die sich am Fluss hinter einem Busch versteckte und der es wirklich unglaublich schwer fiel, ihr Lachen über den armen Rutako noch zurückzuhalten.

 

[Kinzoku Susumu]

Der übliche Wahnsinn.

Wahrheit bitte.

 

[Hinketsu Nori]

Hast du jemals einen Streich gespielt und es ist bis heute nicht rausgekommen das du ihn gespielt hast?