Yuudari Umiko
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Erst nach einigen Sekunden hatte sich die junge Jounin wieder soweit gefasst um sich wieder auf den Weg zu den anderen zu machen. Schmerz verspürte sie nicht wirklich, wahrscheinlich nicht nur aufgrund der Tatsache dass sie schlimmeres kannte, sondern auch weil ihr der Schock immer noch tief in den Knien saß. Während sich die junge Frau langsam aufrappelte, dachte sie eine Sekunde lang nach wie es dazu kommen konnte dass sie so unachtsam und träge gewesen war? Sicher folgte nun Genörgel vom Teamleiter, aber naja was sollte sie dagegen nun noch sagen? Natürlich würde er nicht Unrecht haben, allerdings stand Sayuri der Kopf auf Feindesgebiet immer noch nicht richtig grade…
Als sie endlich dann doch etwas wacklig auf den Beinen stand, machte sie sich auf den Weg zu Eishun. Stillschweigend setzte sie sich vor ihn und musterte ihn nur weiterhin völlig stumm. Der hatte ja leicht reden, er musste ja nur zuschauen… Dennoch, sie war hier nicht der Leiter, schlimm genug die Tatsache, aber naja war wohl besser so bei ihren Gedanken. Die junge Sayuri verbeugte sich tief vor ihm, wobei ihre ganze giftgrüne lange Haarpracht herunterfiel und ihr beinahe im Gesicht hang. „Gomen nasai, Eishun.“ Als sie wieder hoch kam, schaute sie sich erst einmal an was der Professor da gefangen hatte. Hübsches, nein fast schon niedliches, kleines Mädel. In Sayuris Augen war einem solchen Mädchen nicht einmal wirklich zu zutrauen dass sie Kunoichi war. Sofort breiteten sich in der jungen Frau die typischen Gluckengefühle aus, bis sie den Konohaprotektor an der Stirn sah. Nicht dass sie nicht davon ausging dass das Mädchen ein Shironin war, aber es zu sehen war noch viel unangenehmer als das Ganze ohnehin schon zu ahnen. Böse kleine Göre!
Da sie nun mit Eishun erst einmal beschäftigt war, obwohl er sicher nur einiges zu nähen hatte, der Rest war eigentlich noch da wohin er gehörte, hatte Kibo die Aufgabe bekommen das fremde Gör zu verhören. Sayuri erklärte Eishun natürlich auch dass es halb so wild war… Selbst Sayuri rollte bei seiner Art mit den Augen, aber wenn sie sich so erinnerte wusste sie dass er niemals anderes gewesen war, was sie dann doch wieder etwas zum Grinsen brachte. In dem Moment erinnerte sie sich an den kleine ‚süßen’ Kibo damals als er noch ein Genin war… Zeiten ändern sich, aber Menschen nicht. Als dieser dann feststellte dass die Kunoichi ein Doppelgänger war, hatte diese scheinbar großen Spaß daran.
Sayuri hörte sich das ganze Gerede des Mädchens an, wobei sich ihre Mimik keine Sekunde lang veränderte. Erst am Ende begann sie zu Schmunzeln und kratze sich leicht am Kopf. Doch dann brach sie plötzlich in Gelächter aus. „So ein kleines Püppchen, die ist ja schlimmer als jedes Waschweib.“ Sayuri sprach die Kunoichi kaum direkt an, ehr zu sich selbst. Ihre Vermutung war, dass die hübsche kleine Dame aus irgendeinem Grund versuchte Zeit zu schinden, diese Ganze Aktion wies darauf hin dass das hier nur eine Spielerei war. Doch es lag nicht in Sayuris Hand zu entscheiden was zu tun war.
Als sie endlich dann doch etwas wacklig auf den Beinen stand, machte sie sich auf den Weg zu Eishun. Stillschweigend setzte sie sich vor ihn und musterte ihn nur weiterhin völlig stumm. Der hatte ja leicht reden, er musste ja nur zuschauen… Dennoch, sie war hier nicht der Leiter, schlimm genug die Tatsache, aber naja war wohl besser so bei ihren Gedanken. Die junge Sayuri verbeugte sich tief vor ihm, wobei ihre ganze giftgrüne lange Haarpracht herunterfiel und ihr beinahe im Gesicht hang. „Gomen nasai, Eishun.“ Als sie wieder hoch kam, schaute sie sich erst einmal an was der Professor da gefangen hatte. Hübsches, nein fast schon niedliches, kleines Mädel. In Sayuris Augen war einem solchen Mädchen nicht einmal wirklich zu zutrauen dass sie Kunoichi war. Sofort breiteten sich in der jungen Frau die typischen Gluckengefühle aus, bis sie den Konohaprotektor an der Stirn sah. Nicht dass sie nicht davon ausging dass das Mädchen ein Shironin war, aber es zu sehen war noch viel unangenehmer als das Ganze ohnehin schon zu ahnen. Böse kleine Göre!
Da sie nun mit Eishun erst einmal beschäftigt war, obwohl er sicher nur einiges zu nähen hatte, der Rest war eigentlich noch da wohin er gehörte, hatte Kibo die Aufgabe bekommen das fremde Gör zu verhören. Sayuri erklärte Eishun natürlich auch dass es halb so wild war… Selbst Sayuri rollte bei seiner Art mit den Augen, aber wenn sie sich so erinnerte wusste sie dass er niemals anderes gewesen war, was sie dann doch wieder etwas zum Grinsen brachte. In dem Moment erinnerte sie sich an den kleine ‚süßen’ Kibo damals als er noch ein Genin war… Zeiten ändern sich, aber Menschen nicht. Als dieser dann feststellte dass die Kunoichi ein Doppelgänger war, hatte diese scheinbar großen Spaß daran.
Sayuri hörte sich das ganze Gerede des Mädchens an, wobei sich ihre Mimik keine Sekunde lang veränderte. Erst am Ende begann sie zu Schmunzeln und kratze sich leicht am Kopf. Doch dann brach sie plötzlich in Gelächter aus. „So ein kleines Püppchen, die ist ja schlimmer als jedes Waschweib.“ Sayuri sprach die Kunoichi kaum direkt an, ehr zu sich selbst. Ihre Vermutung war, dass die hübsche kleine Dame aus irgendeinem Grund versuchte Zeit zu schinden, diese Ganze Aktion wies darauf hin dass das hier nur eine Spielerei war. Doch es lag nicht in Sayuris Hand zu entscheiden was zu tun war.