Hyuuga Itoe
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Nach nicht einmal fünf Minuten war Itoe alleine. Zwei ältere Herren hatten sich irgendwann laut über Itoe brabbelnd („Augen!“, „Bikini!“) verzogen und das Mädchen alleine draußen verweilen lassen. Die Hyuuga nahm es gelassen; dass man ihr nicht in sondern auf die Augen starrte war sie gewohnt – so ging es wohl anderen Frauen mit mehr Oberweite als Itoe auch. Was den Bikini anging: Da konnte sie nun wirklich nichts dafür. Sie war ja schon glücklich, dass einer in ihrer Größe da war. Sich dann auch noch über das pinke Pilzmuster zu beschweren wäre sehr unhöflich gewesen.
Die Hyuuga zuckte mit den Schultern, schloss die Augen und tauchte unter Wasser. Dort blieb sie für eine ganze Minute, ehe das Brennen in ihren Lungen sie wieder an die Oberfläche trieb. Röcheln kam sie wieder zu atmen und wischte sich das Wasser aus den Augen. Sie legte ihre Arme auf den Rand der kleinen Quelle, legte den Kopf in den Nacken und begann wieder, sich zu entspannen. Einschlafen war nicht drin, stellte sie enttäuscht fest. Zu aufgedreht, zu wach.
Stattdessen ließ sie einfach ihre Gedanken kreisen. Sie dachte an ihre Cousine, die sich nun endlich einen brauchbaren Freund geangelt hatte und ihr gegenüber schon den Wunsch äußerte, mit diesem zusammen zu ziehen. Itoe würde sich sehr für Haruko freuen, so viel stand fest. Dann war da noch Kimihiro, der wohl erst einmal dauerhaft in einem Außenposten an der Grenze stationiert worden war. Letztendlich musste sie auch noch an Kayros und seine bescheuerte Maske denken. Ein leichter Schauer lief ihr über den Rücken, als sie sich den Tanz der beiden ins Gedächtnis rief. Verdammter Maskenball; da lief doch echt alles schief.
Sogar die heutige Hinreise wurde kurz Revue passiert. Erinnert ihr euch noch an die Tatsache, dass Itoe rein aus Gewohnheit immer mal wieder die Umgebung per unfairer Augentechnik überprüft hatte? Sagen wir einfach mal, dass andere Mädchen Muras Blicke nicht gemerkt hätten, hm? Große Gedanken darüber machte sie sich jedoch nicht, viel eher sah sie es als Kompliment an. Es gab schließlich schlimmeres, oder?
Erneut versank Itoe im heißen Wasser um eine Minute später wieder aufzutauchen und ihre Haare, sie nass-klebrig auf ihrer Tätowierung lagen, über die Schulter zu werfen und glatt zu streichen. Erst als sie die Augen öffnete, bemerkte sie Mura einige Meter weiter entfernt stehen und Löcher in die Luft starren.
„Hey! Sag doch was und erschreck' mich nich so.“, sagte Itoe und lehnte sich wieder zurück. War das nicht schön? Die willkommene Hälfte des Teams war aufgetaucht, die andere blieb erst einmal wo der Pfeffer wuchs.
Manchmal war das Shinobi leben... ach, lassen wir das endlich.
[out: Mura und ich posten dann einfach mal ein wenig für uns, aye?]
Die Hyuuga zuckte mit den Schultern, schloss die Augen und tauchte unter Wasser. Dort blieb sie für eine ganze Minute, ehe das Brennen in ihren Lungen sie wieder an die Oberfläche trieb. Röcheln kam sie wieder zu atmen und wischte sich das Wasser aus den Augen. Sie legte ihre Arme auf den Rand der kleinen Quelle, legte den Kopf in den Nacken und begann wieder, sich zu entspannen. Einschlafen war nicht drin, stellte sie enttäuscht fest. Zu aufgedreht, zu wach.
Stattdessen ließ sie einfach ihre Gedanken kreisen. Sie dachte an ihre Cousine, die sich nun endlich einen brauchbaren Freund geangelt hatte und ihr gegenüber schon den Wunsch äußerte, mit diesem zusammen zu ziehen. Itoe würde sich sehr für Haruko freuen, so viel stand fest. Dann war da noch Kimihiro, der wohl erst einmal dauerhaft in einem Außenposten an der Grenze stationiert worden war. Letztendlich musste sie auch noch an Kayros und seine bescheuerte Maske denken. Ein leichter Schauer lief ihr über den Rücken, als sie sich den Tanz der beiden ins Gedächtnis rief. Verdammter Maskenball; da lief doch echt alles schief.
Sogar die heutige Hinreise wurde kurz Revue passiert. Erinnert ihr euch noch an die Tatsache, dass Itoe rein aus Gewohnheit immer mal wieder die Umgebung per unfairer Augentechnik überprüft hatte? Sagen wir einfach mal, dass andere Mädchen Muras Blicke nicht gemerkt hätten, hm? Große Gedanken darüber machte sie sich jedoch nicht, viel eher sah sie es als Kompliment an. Es gab schließlich schlimmeres, oder?
Erneut versank Itoe im heißen Wasser um eine Minute später wieder aufzutauchen und ihre Haare, sie nass-klebrig auf ihrer Tätowierung lagen, über die Schulter zu werfen und glatt zu streichen. Erst als sie die Augen öffnete, bemerkte sie Mura einige Meter weiter entfernt stehen und Löcher in die Luft starren.
„Hey! Sag doch was und erschreck' mich nich so.“, sagte Itoe und lehnte sich wieder zurück. War das nicht schön? Die willkommene Hälfte des Teams war aufgetaucht, die andere blieb erst einmal wo der Pfeffer wuchs.
Manchmal war das Shinobi leben... ach, lassen wir das endlich.
[out: Mura und ich posten dann einfach mal ein wenig für uns, aye?]