Kajiya Ayumi
Genin
Ein paar Tage später:
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Breit grinsend und ein wenig außer Atem übersah Ayumi die Hafenstadt Okushi, die sich vor ihr aufgetan hatte. Der Weg von Shirogakure hier her war recht langweilig gewesen. Sie war gerannt, dann war sie gegangen, dann war sie wieder gerannt, dann hatte sie in einem Gasthaus übernachtet und den Rest des Weges war sie heute morgen vor Tagesanbruch gelaufen. Kurz hatte sie eine kleine Anbrüllerei mit einem Händler, gehabt der seinen Wagen nicht rechtzeitig aus ihrem Weg manövriert hatte, doch der Rest der Reise nach Okushi war ereignislos verlaufen. Hier angekommen hatte sie ein etwas höheres Gebäde auserkoren und es auf flinkstem Wege erklommen. Während die Schwarzhaarige sich ein Bild der Stadt verschaffte, ging sie noch einmal durch, was sie hier zu tun hatte. "Ein Ninja-Team aus Shirogakure wird bald zu einer Seefahrt aufbrechen, um ein Schiff zu beschützen.", rezitierte sie, was auf einem zusammengeknüllten Zettel stand, den sie in der Hosentasche bei sich trug. "Eines der Teammitglieder, Shanon...oder so... soll aber ins Dorf zurückkehren." Warum, wusste Ayumi nicht, aber eine rechte Kunoichi hinterfragte die Befehle ihres Lords nicht. "Stattdessen werde ich die anderen beiden Mitglieder auf ihrer Mission begleiten." So weit der Plan. Nun musste Ayumi sich jedoch einer schwierigen Aufgabe stellen: Das Ninjateam musste gefunden werden, in einer Stadt wie Okushi kein einfaches Unterfangen.
"Hmm... ich kann nicht einfach herumfragen, wo sich hier Ninja befinden...", sprach Ayumi zu sich selbst. Eine Möwe neben ihr krächzte zur Antwort. "Vielleicht sind sie undercover oder so? Dann darf ich ihre Tarnung nicht auffliegen lassen." Ertappt fasste Ayumi sich mit beiden Händen vor den Mund, sie hatte laut mit sich selbst gesprochen. Was, wenn man sie schon belauschte? Schnell drehte sie den Kopf von Seite zu Seite und versuchte, Beobachter zu erblicken. Niemand war zu sehen, bis auf die Möwe. Um auf Nummer sicher zu gehen machte Ayumi einen schnellen Satz auf das Tier zu, das sich laut krächzend in die Höhe erhob. Und um auf Nimmer extra sicher zu gehen nahm sie Anlauf, rannte auf die Kante des Hausdaches zu und sprang mit einem großen Satz auf das nächste Dach. Schindeln knackten unter ihrem Gewicht, was Ayumi mit einem missmutigem Blick auffasste. Das musste sie noch besser hinbekommen. Um der Übung willen sprang sie noch einige Male auf andere Häuser, versuchte dabei die Landung mal mehr auf einem Fuß, mal mehr mit dem ganzen Körper, mal ein hoher, mal ein flacher Sprung. Nach ein paar Häusern warum Ayumi mit ihrer nun verbesserten Geräuschentwicklung beim Häuserlauf zufrieden. "Andere Länder, andere Dächer.", dachte sie sich und musste dabei breit grinsen. Die Kajya blickte sich um, ihre kleine Trainingseinheit hatte sie weiter ins Innere der Stadt gebracht. Sich am Kinn kratzend überlegte Ayumi, wie sie ihr Ziel nun ausfindig machen sollte. Sie war eine Kunoichi, eine lautlose Killerin. Sie hatte schärfere Sinne und einen stärkeren Körper als gewöhnliche Sterbliche. Sie war speziell trainiert, selbst den kleinsten und unscheinbarsten Spuren folgen zu können. Ein Leben auf der Straße hatte ein wahres, solziales Chamäleon aus ihr gemacht. Nichts und niemand konnte sich vor ihrem geschulten Blick verbergen. Lange Jahre des Trainings hatten zu diesem Moment geführt:
"Hey, du da, du mit der Mütze da! Wo finde ich die Schiffe?!" Ein Seemann drehte sich verwundert um, als Ayumi hinter ihm von einem niederen Dach gesprungen und auf einer belebten Straße gelandet war. "Wat?", fragte er verwundert, doch Ayumi war berreits an ihn herangetreten und hatte ihn am Kragen gepackt. Ein lustiges Bild gab das sicher ab, denn der Seemann war sicher einen Kopf größer als die Kunoichi. "Nicht das Watt, die Schiffe!" Zum Glück für Ayumi war der Seemann ein wenig schlauer als sie. Er erblickte das Wappen Shirogakures, das Ayumi sich in den Brustpanzer eingraviert hatte, und erkannte so, dass es sich bei Ayumi um eine Ninja handelte. Gut, ihr ganzes Outfit schrie "Ninja". Und jedermann wusste, dass man mit Ninjas keinen Ärger anfing. "Ick würde bey den Docks schau'n." Ayumi nickte und ließ den Mann los. "Und wo sind die?" Der Matrose blickte die Schwarzhaarige einen Moment lang ungläubig an. "Am... Meer?" "MUSS ICH ALLES AUS DIR HERAUSPRÜGELN?!" So langsam war die Kajiya am Ende ihres Geduldsfadens angelangt. Ihre Hände schossen wieder in Richtung des Kragens des Seemannes, doch dieser hob verteidigend eine Hand und deutete mit der anderen in Richtung Hafen. "Doa lang, doa lang!" Ayumi folgte seinem Blick und sah in der Richtung tatsächlich das Meer. "Geht doch...", murmelte sie dem Seemann zu und hüpfte dann schnellen Schrittes in diese Richtung. Der Seemann blickte ihr sprachlos hinterher. Ein Reisender, der die Situation beobachtet hatte, reichte ihm still einen kleinen Lederschlauch mit Wein. "Ninjas, Mann...", sprach er dem Matrosen aufmunternd zu. Dieser nahm einen Schluck Wein, reichte den Schlauch dankbar zurück und bestätigte dann kopfschüttelnd: "Ninjas..."
Ayumi hatte mit einigen ähnlich höflichen Gesprächen nicht nur den Weg zu den Docks gefunden sondern durch Herumfragen oder sogar das passende Schiff ausfindig machen können. Zum Glück war der Name der Schaluppe. "Feuerrote Perle" auf ihren kleinen Missionsnotizen niedergeschrieben. "Dabei ist das Schiff doch ganz normal holz-farben?" Von einem Mannschaftsmitglied, das gerade damit beschäftigt war, Kisten ins Schiff zu schleppen, konnte Ayumi sogar erfahren, dass der Tag der Abreise für heute geplant war. Glücklicherweise musste sie so die Ninjas nicht finden, sie würden zu ihr kommen. Anstatt einfach herumzustehen und zu warten half sie der Mannschaft so gut sie konnte, die Ware in den Rumpf des Schiffes zu verladen. Eine Seefahrerin war Ayumi keine, doch Kisten schleifen konnte sie.
Kurz nach der Frühstückspause, in der Ayumi sich schon mit ein paar der Leichtmatrosen bekannt gemacht hatte, wurde das Gerede an Bord laut, denn die Capitana traf ein. Schnell stellte Ayumi ihre Kiste ab, trat an die Reling und blickte zum Dock hinab. Dort sah sie eine in rot gekleidete Frau, die von drei jüngeren Menschen begleitet wurde. Einen davon kannte Ayumi sogar. Breit grinsend winkte sie und rief hinunter: "Yoooo, Rai, Überraschung!!" Mit einem Satz schwang die Kunoichi sich über die Reling, fiel etwa anderthalb Meter, rollte sich auf dem Holzsteg ab und kam dann vor den Ninjas und der Capitana zum stehen. Ihrem Kindheitsfreund reckte sie zur Begrüßung die Faust entgegen und holte sich hoffentlich einen Fist-Bump ab. Zu den anderen beiden Ninjas und der Capitana nickte sie zu. "Yo." Das musste als Begrüßung reichen. Verwirrte Blicke. Vielleicht reichte es doch nicht. Ach ja, Shanon noch. "Ist einer oder eine von euch..." Die Kajiya fischte in ihrer Beintasche nach einer versigeleten Schriftrolle. "...Fujioka Simon...Shimon...Shimano?" Der Vorname war ein wenig schwer zu lesen. "J...ja?", antwortete die zweite Kunoichi, die sich neben Ayumi am Dock eingefunden hatte. "Da, für dich. Ist vermutlich wichtig, oder so. Du...sollst ins Dorf zurück.", versuchte Ayumi zu erklären. Die Fujioka öffnete die Schriftrolle und began zu lesen. Dabei verzog sie ihr Gesicht zu einer seltsamen Miene. "Hmm... Da stimmt was nicht..." Ein wenig aufgelößt rollte Shion die Schriftrolle wieder zusammen. "Ver..verzeiht. Ich muss zum Dorf zurück... Dringende Angelegenheit..." Sie wirkte nicht, als wäre es eine erfreuliche dringende Angelegenheit. "Zum Glück bin ich da um sie zu ersetzen! Ayumi aus dem mächtigen Clan der Kajiya, zum Dienste!" Ayumi salutierte vor der Capitana und strahlte sie entwaffnend an. Diese nickte den Wechsel mit einem "Was auch immer"-Gesicht ab. Danach wandte die Kajiya sich dem blauhaarigen Jungen zu, der Rai begleitete. Hatte sie ihn schonmal gesehen? "Hoffe, das geht für dich klar.", fragte sie nach, dann blickte sie zu Rai und deutete auf ihre stählerne Brustplatte, in der das Wappen Shirogakures prangte. "Schau mal, ich bin Genin, krass oder?"
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Breit grinsend und ein wenig außer Atem übersah Ayumi die Hafenstadt Okushi, die sich vor ihr aufgetan hatte. Der Weg von Shirogakure hier her war recht langweilig gewesen. Sie war gerannt, dann war sie gegangen, dann war sie wieder gerannt, dann hatte sie in einem Gasthaus übernachtet und den Rest des Weges war sie heute morgen vor Tagesanbruch gelaufen. Kurz hatte sie eine kleine Anbrüllerei mit einem Händler, gehabt der seinen Wagen nicht rechtzeitig aus ihrem Weg manövriert hatte, doch der Rest der Reise nach Okushi war ereignislos verlaufen. Hier angekommen hatte sie ein etwas höheres Gebäde auserkoren und es auf flinkstem Wege erklommen. Während die Schwarzhaarige sich ein Bild der Stadt verschaffte, ging sie noch einmal durch, was sie hier zu tun hatte. "Ein Ninja-Team aus Shirogakure wird bald zu einer Seefahrt aufbrechen, um ein Schiff zu beschützen.", rezitierte sie, was auf einem zusammengeknüllten Zettel stand, den sie in der Hosentasche bei sich trug. "Eines der Teammitglieder, Shanon...oder so... soll aber ins Dorf zurückkehren." Warum, wusste Ayumi nicht, aber eine rechte Kunoichi hinterfragte die Befehle ihres Lords nicht. "Stattdessen werde ich die anderen beiden Mitglieder auf ihrer Mission begleiten." So weit der Plan. Nun musste Ayumi sich jedoch einer schwierigen Aufgabe stellen: Das Ninjateam musste gefunden werden, in einer Stadt wie Okushi kein einfaches Unterfangen.
"Hmm... ich kann nicht einfach herumfragen, wo sich hier Ninja befinden...", sprach Ayumi zu sich selbst. Eine Möwe neben ihr krächzte zur Antwort. "Vielleicht sind sie undercover oder so? Dann darf ich ihre Tarnung nicht auffliegen lassen." Ertappt fasste Ayumi sich mit beiden Händen vor den Mund, sie hatte laut mit sich selbst gesprochen. Was, wenn man sie schon belauschte? Schnell drehte sie den Kopf von Seite zu Seite und versuchte, Beobachter zu erblicken. Niemand war zu sehen, bis auf die Möwe. Um auf Nummer sicher zu gehen machte Ayumi einen schnellen Satz auf das Tier zu, das sich laut krächzend in die Höhe erhob. Und um auf Nimmer extra sicher zu gehen nahm sie Anlauf, rannte auf die Kante des Hausdaches zu und sprang mit einem großen Satz auf das nächste Dach. Schindeln knackten unter ihrem Gewicht, was Ayumi mit einem missmutigem Blick auffasste. Das musste sie noch besser hinbekommen. Um der Übung willen sprang sie noch einige Male auf andere Häuser, versuchte dabei die Landung mal mehr auf einem Fuß, mal mehr mit dem ganzen Körper, mal ein hoher, mal ein flacher Sprung. Nach ein paar Häusern warum Ayumi mit ihrer nun verbesserten Geräuschentwicklung beim Häuserlauf zufrieden. "Andere Länder, andere Dächer.", dachte sie sich und musste dabei breit grinsen. Die Kajya blickte sich um, ihre kleine Trainingseinheit hatte sie weiter ins Innere der Stadt gebracht. Sich am Kinn kratzend überlegte Ayumi, wie sie ihr Ziel nun ausfindig machen sollte. Sie war eine Kunoichi, eine lautlose Killerin. Sie hatte schärfere Sinne und einen stärkeren Körper als gewöhnliche Sterbliche. Sie war speziell trainiert, selbst den kleinsten und unscheinbarsten Spuren folgen zu können. Ein Leben auf der Straße hatte ein wahres, solziales Chamäleon aus ihr gemacht. Nichts und niemand konnte sich vor ihrem geschulten Blick verbergen. Lange Jahre des Trainings hatten zu diesem Moment geführt:
"Hey, du da, du mit der Mütze da! Wo finde ich die Schiffe?!" Ein Seemann drehte sich verwundert um, als Ayumi hinter ihm von einem niederen Dach gesprungen und auf einer belebten Straße gelandet war. "Wat?", fragte er verwundert, doch Ayumi war berreits an ihn herangetreten und hatte ihn am Kragen gepackt. Ein lustiges Bild gab das sicher ab, denn der Seemann war sicher einen Kopf größer als die Kunoichi. "Nicht das Watt, die Schiffe!" Zum Glück für Ayumi war der Seemann ein wenig schlauer als sie. Er erblickte das Wappen Shirogakures, das Ayumi sich in den Brustpanzer eingraviert hatte, und erkannte so, dass es sich bei Ayumi um eine Ninja handelte. Gut, ihr ganzes Outfit schrie "Ninja". Und jedermann wusste, dass man mit Ninjas keinen Ärger anfing. "Ick würde bey den Docks schau'n." Ayumi nickte und ließ den Mann los. "Und wo sind die?" Der Matrose blickte die Schwarzhaarige einen Moment lang ungläubig an. "Am... Meer?" "MUSS ICH ALLES AUS DIR HERAUSPRÜGELN?!" So langsam war die Kajiya am Ende ihres Geduldsfadens angelangt. Ihre Hände schossen wieder in Richtung des Kragens des Seemannes, doch dieser hob verteidigend eine Hand und deutete mit der anderen in Richtung Hafen. "Doa lang, doa lang!" Ayumi folgte seinem Blick und sah in der Richtung tatsächlich das Meer. "Geht doch...", murmelte sie dem Seemann zu und hüpfte dann schnellen Schrittes in diese Richtung. Der Seemann blickte ihr sprachlos hinterher. Ein Reisender, der die Situation beobachtet hatte, reichte ihm still einen kleinen Lederschlauch mit Wein. "Ninjas, Mann...", sprach er dem Matrosen aufmunternd zu. Dieser nahm einen Schluck Wein, reichte den Schlauch dankbar zurück und bestätigte dann kopfschüttelnd: "Ninjas..."
Ayumi hatte mit einigen ähnlich höflichen Gesprächen nicht nur den Weg zu den Docks gefunden sondern durch Herumfragen oder sogar das passende Schiff ausfindig machen können. Zum Glück war der Name der Schaluppe. "Feuerrote Perle" auf ihren kleinen Missionsnotizen niedergeschrieben. "Dabei ist das Schiff doch ganz normal holz-farben?" Von einem Mannschaftsmitglied, das gerade damit beschäftigt war, Kisten ins Schiff zu schleppen, konnte Ayumi sogar erfahren, dass der Tag der Abreise für heute geplant war. Glücklicherweise musste sie so die Ninjas nicht finden, sie würden zu ihr kommen. Anstatt einfach herumzustehen und zu warten half sie der Mannschaft so gut sie konnte, die Ware in den Rumpf des Schiffes zu verladen. Eine Seefahrerin war Ayumi keine, doch Kisten schleifen konnte sie.
Kurz nach der Frühstückspause, in der Ayumi sich schon mit ein paar der Leichtmatrosen bekannt gemacht hatte, wurde das Gerede an Bord laut, denn die Capitana traf ein. Schnell stellte Ayumi ihre Kiste ab, trat an die Reling und blickte zum Dock hinab. Dort sah sie eine in rot gekleidete Frau, die von drei jüngeren Menschen begleitet wurde. Einen davon kannte Ayumi sogar. Breit grinsend winkte sie und rief hinunter: "Yoooo, Rai, Überraschung!!" Mit einem Satz schwang die Kunoichi sich über die Reling, fiel etwa anderthalb Meter, rollte sich auf dem Holzsteg ab und kam dann vor den Ninjas und der Capitana zum stehen. Ihrem Kindheitsfreund reckte sie zur Begrüßung die Faust entgegen und holte sich hoffentlich einen Fist-Bump ab. Zu den anderen beiden Ninjas und der Capitana nickte sie zu. "Yo." Das musste als Begrüßung reichen. Verwirrte Blicke. Vielleicht reichte es doch nicht. Ach ja, Shanon noch. "Ist einer oder eine von euch..." Die Kajiya fischte in ihrer Beintasche nach einer versigeleten Schriftrolle. "...Fujioka Simon...Shimon...Shimano?" Der Vorname war ein wenig schwer zu lesen. "J...ja?", antwortete die zweite Kunoichi, die sich neben Ayumi am Dock eingefunden hatte. "Da, für dich. Ist vermutlich wichtig, oder so. Du...sollst ins Dorf zurück.", versuchte Ayumi zu erklären. Die Fujioka öffnete die Schriftrolle und began zu lesen. Dabei verzog sie ihr Gesicht zu einer seltsamen Miene. "Hmm... Da stimmt was nicht..." Ein wenig aufgelößt rollte Shion die Schriftrolle wieder zusammen. "Ver..verzeiht. Ich muss zum Dorf zurück... Dringende Angelegenheit..." Sie wirkte nicht, als wäre es eine erfreuliche dringende Angelegenheit. "Zum Glück bin ich da um sie zu ersetzen! Ayumi aus dem mächtigen Clan der Kajiya, zum Dienste!" Ayumi salutierte vor der Capitana und strahlte sie entwaffnend an. Diese nickte den Wechsel mit einem "Was auch immer"-Gesicht ab. Danach wandte die Kajiya sich dem blauhaarigen Jungen zu, der Rai begleitete. Hatte sie ihn schonmal gesehen? "Hoffe, das geht für dich klar.", fragte sie nach, dann blickte sie zu Rai und deutete auf ihre stählerne Brustplatte, in der das Wappen Shirogakures prangte. "Schau mal, ich bin Genin, krass oder?"
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