Hyuuga Mari
Chuunin
Mari konnte sich den Kampf zwischen Keita und Hei nicht ansehen, denn die kleinen Gestalten, von denen sie angegriffen wurde, forderten einen großen Teil ihrer Aufmerksamkeit. Nicht, dass sie allzu stark waren - dafür waren die Kinder des Waldes nicht geschult genug im Kampf. Doch ihre große Anzahl war ein Vorteil, der nur schwer auszugleichen war, vor allen Dingen, wenn die Hyuuga sich darauf konzentrierte, keine schlimmen Verletzungen zu verursachen. Noch ging es - aber auch der 17-Jährigen war klar, dass sie - wenn es nicht mehr anders ging - auf härtere Maßnahmen umsteigen musste. Denn ganz egal, ob die Kinder des Waldes für ihr degeneriertes Wesen nur in begrenztem Maße verantwortlich waren, so musste sich die Kunoichi im Fall der Fälle selbst schützen. Schließlich war sie es, die zuerst angegriffen worden war und nicht umgekehrt. Zumindest Keita gegenüber mussten sich die Genin nicht zurückhalten, denn er war vieles, aber nicht unschuldig.
Die Minuten verstrichen - es kam Mari verdammt lange vor - bevor der Ausruf ihres Namens sie aus ihrer vollen Konzentration gegenüber ihren Angreifern riss. Shino! Der Kunoichi blieb nicht viel Zeit, um die gesamte Situation zu analysieren, klar war nur, dass sie handeln musste. Denn Hei würde zu lange brauchen, um eine Technik einzusetzen und Shino zu schützen. Da die 17-Jährige sich nun anderen Angelegenheiten widmen musste, verschwand sie von der Stelle und die Kinder des Waldes, die wieder auf sie zugesprungen waren, fielen mit dem Gesicht voran auf den Boden. Eine Chakrawelle konnte die Hyuuga nicht einsetzen, diese wäre zu unpräzise und hätte unter Umständen auch Shino geschadet, die zurzeit ohnmächtig und wehrlos auf dem Boden lag. Daher beeilte sich Mari, konzentrierte all ihr Chakra in der rechten Handfläche und erschien plötzlich direkt neben Keita, der seine Formel gerade zu Ende zu sprechen schien. Er wandte sein Gesicht noch in die Richtung der Braunhaarigen, doch schon rammte diese ihre Hand in seinen Magen und feuerte ihm ein starkes Hakke Hasangeki entgegen. Die Haut von Keita zerfetzte förmlich an der getroffenen Stelle, er wurde ein Stück zurückgeschleudert und landete auf dem Boden. Die Kinder des Waldes hielten in ihren Bewegungen inne - wie erstarrt. Nur Mika verdrehte vor Zorn die Augen, sprang plötzlich auf Mari zu und verbiss sich mit ihren scharfen Zähnen in ihrer Seite. Die Hyuuga kniff die Augen zusammen, versuchte das irre Kind von sich zu lösen, doch dieses verbiss sich immer weiter und riss schlussendlich die Zähne zusammen mit einem Stück Fleisch aus dem Körper der 17-Jährigen, sodass sich das zerrissene Oberteil blutig verfärbte. Eher aus Reflex packte Mari Mika in diesem kurzen Moment und schleuderte sie auf den Boden, wo das kleine Wesen genauso benommen liegenblieb wie Keita. Ein Schnaufen ertönte, doch gerade konnte sich die junge Frau nicht um ihre eigene Verletzung kümmern - zuerst musste sichergegangen werden, dass Keita keine Gefahr mehr darstellte.
Die Minuten verstrichen - es kam Mari verdammt lange vor - bevor der Ausruf ihres Namens sie aus ihrer vollen Konzentration gegenüber ihren Angreifern riss. Shino! Der Kunoichi blieb nicht viel Zeit, um die gesamte Situation zu analysieren, klar war nur, dass sie handeln musste. Denn Hei würde zu lange brauchen, um eine Technik einzusetzen und Shino zu schützen. Da die 17-Jährige sich nun anderen Angelegenheiten widmen musste, verschwand sie von der Stelle und die Kinder des Waldes, die wieder auf sie zugesprungen waren, fielen mit dem Gesicht voran auf den Boden. Eine Chakrawelle konnte die Hyuuga nicht einsetzen, diese wäre zu unpräzise und hätte unter Umständen auch Shino geschadet, die zurzeit ohnmächtig und wehrlos auf dem Boden lag. Daher beeilte sich Mari, konzentrierte all ihr Chakra in der rechten Handfläche und erschien plötzlich direkt neben Keita, der seine Formel gerade zu Ende zu sprechen schien. Er wandte sein Gesicht noch in die Richtung der Braunhaarigen, doch schon rammte diese ihre Hand in seinen Magen und feuerte ihm ein starkes Hakke Hasangeki entgegen. Die Haut von Keita zerfetzte förmlich an der getroffenen Stelle, er wurde ein Stück zurückgeschleudert und landete auf dem Boden. Die Kinder des Waldes hielten in ihren Bewegungen inne - wie erstarrt. Nur Mika verdrehte vor Zorn die Augen, sprang plötzlich auf Mari zu und verbiss sich mit ihren scharfen Zähnen in ihrer Seite. Die Hyuuga kniff die Augen zusammen, versuchte das irre Kind von sich zu lösen, doch dieses verbiss sich immer weiter und riss schlussendlich die Zähne zusammen mit einem Stück Fleisch aus dem Körper der 17-Jährigen, sodass sich das zerrissene Oberteil blutig verfärbte. Eher aus Reflex packte Mari Mika in diesem kurzen Moment und schleuderte sie auf den Boden, wo das kleine Wesen genauso benommen liegenblieb wie Keita. Ein Schnaufen ertönte, doch gerade konnte sich die junge Frau nicht um ihre eigene Verletzung kümmern - zuerst musste sichergegangen werden, dass Keita keine Gefahr mehr darstellte.