Hinketsu Kibo
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Den Duft der frischen Wälder in seine zitternden Nasenflügel einsaugend, diffuse Sonnenstrahlen streichelten über sein Gesicht. Langsam begann sich der Nebel zu verziehen, Kibo machte es sich am Waldboden stehend gemütlich und fixierte den Waldbereich vor sich. Die Technik schien aus irgendeinem Grund beendet worden zu sein, hieß dass das Eishun seine Nachricht bekommen hatte? Der Kampf vielleicht schon vorbei war? Kibos weiße Zähne blitzten zwischen seinen Lippen hervor während er sich fragte was er jetzt wohl tun sollte. Was für einen anderen Grund könnte die plötzliche Änderung haben, vielleicht hatten sie auch nur seine Annäherung bemerkt und jetzt ... jetzt ... Kibo-kun.
Der Geist des Chuunin gefror, wo vorher noch Überlegungen sein Hirn kontrollierten, Gedanken über Strategien und Taktiken und dann ... Kibo-kun ... Hallte es erneut in seinem Hirn nach und in der Sekunde in der der Schall seine Ohrmuscheln berührte, die süßen hellen Schwingungen war ihm klar mit wem er es zu tun hatte. Seine verlangsamten Gedanken schienen einen ordentlichen Sprung zu machen ... sie hatten wirklich eine Hyuuga dabei ... wahrscheinlich sah sie mich schon von Weitem ... nicht irgendeine Hyuuga ... es ist ...
Kibo wandte sich um, erblickte an einen Baum gelehnt ihm den Rücken zuwendend eine elfengleiche Gestalt. Schwarze Haare rannen über einen schmalen Rücken der zu einem durchtrainierten Körper gehörte ... Itoe! Er hatte es gehofft, teils herbeigesehnt und trotz der beinahe nicht vorhandenen Wahrscheinlichkeit dass sie eine der Shirogruppen begleitete war in den letzten Stunden wenig Anderes durch seinen Kopf gegangen. Dabei hatte er sich kein einziges Mal gefragt was passieren würde wenn er sie wirklich treffen würde, was er machen wollte oder wie er überhaupt reagieren würde. Er hätte gern geglaubt ruhig bleiben zu können, ganz gelassen auf sie zu reagieren und sich etwas zu überlegen um an das zu kommen was er wollte. Doch im Moment ... in dieser Sekunde konnte er an Nichts Anderes denken als an den roten Lebenssaft der durch die Adern so knapp unter ihrer Haut kroch. Er konnte das Pochen ihrer Halsschlagader bedeckt von ihrer schwarzen Pracht beinahe auf diese Entfernung spüren. Sein Hals zog sich zusammen, Atmen fiel ihm schwer und ein kühler Schauer glitt über seinen Rücken. Es glich dem Ausdruck eines Süchtigen der vor mehreren Monaten das letzte Mal seinen Stoff bekommen hatte nur um jetzt vor einer gläsernen Hülle zu stehen die er nicht so einfach zerstören konnte. Er musste den Schlüssel finden, die kleine Öffnung die es ihm ermöglichen würde an seinen Stoff zu kommen, nur dass sich dies als überaus kompliziert herausstellen würde. Er versuchte ruhig zu wirken, sich Nichts anmerken zu lassen und seiner Nemesis einfach gegenüberzutreten. Die Mission? Sie war schon längst vergessen, hatte seine Gedankenwelt in der Sekunde verlassen in der er die Stimme der Kunoichi vernommen hatte.
Konnichiwa Hyuuga-san ... Er konnte sich schon gar nicht mehr daran erinnern wann er das letzte Mal jemanden mit solch Höflichkeit entgegengetreten war, um die Sache noch auf die Spitze zu treiben deutete er am Ende gar eine leichte Verbeugung an. Trotz der Tatsache dass sie ihn nicht unvorbereitet angegriffen hatte und damit einmal grundsätzlich keine Aggression zeigte blieb er vorsichtig und näherte sich ihr nur bis auf ein Dutzend Meter, gerade weit genug um eine angenehme Unterhaltung zu ermöglichen. Es tut mir Leid dass wir ohne Einladung euer Land betraten, aber etwas sehr Wichtiges wurde uns entwendet. Kibo sah keinen Sinn darin hier noch großartige Geheimnistuerei an den Tag zu legen, die simple Wahrheit erschien ihm passend. Aber ich muss sagen dass dieses Treffen durchaus freudiger Natur für mich ist ... schließlich haben wir uns seit den Chuuninexamen nicht mehr gesehen und damals waren wir doch ein großartiges Team ... Nicht? Langsam bewegte sich der Hinketsu einige Schritte nach links, lehnte sich entspannt an einen Baum, nahm sich dadurch Selbst etwas die Balance und öffnete seine Verteidigung für einen Angriff. Auch wenn er sich durchaus zutraute trotz Allem noch der Überlegene in dieser Unterhaltung zu sein. Wie lebt es sich im Feuerreich, vermisst du mich schon? Begleitet wurde dieser Satz von einem aufrichtigen breiten Lächeln und auch wenn sich jedes einzelne Wort bis zu einem kotzwürdigen Grad pathetisch anhörte kümmerte es ihn nicht. Gespannt wartete er auf die Reaktion der Kunoichi, nur zu gut konnte er sich noch an die Zusammenkunft des Rotschopfes mit seiner Shiroflamme erinnern. Auch wenn ihre Beziehung nicht vergleichbar war, er sie eher als milden Respekt denn aufflammende Verrücktheit bezeichnen würde, blieb der Gedanke an diesen Verrat in seinem Hinterkopf.
Der Geist des Chuunin gefror, wo vorher noch Überlegungen sein Hirn kontrollierten, Gedanken über Strategien und Taktiken und dann ... Kibo-kun ... Hallte es erneut in seinem Hirn nach und in der Sekunde in der der Schall seine Ohrmuscheln berührte, die süßen hellen Schwingungen war ihm klar mit wem er es zu tun hatte. Seine verlangsamten Gedanken schienen einen ordentlichen Sprung zu machen ... sie hatten wirklich eine Hyuuga dabei ... wahrscheinlich sah sie mich schon von Weitem ... nicht irgendeine Hyuuga ... es ist ...
Kibo wandte sich um, erblickte an einen Baum gelehnt ihm den Rücken zuwendend eine elfengleiche Gestalt. Schwarze Haare rannen über einen schmalen Rücken der zu einem durchtrainierten Körper gehörte ... Itoe! Er hatte es gehofft, teils herbeigesehnt und trotz der beinahe nicht vorhandenen Wahrscheinlichkeit dass sie eine der Shirogruppen begleitete war in den letzten Stunden wenig Anderes durch seinen Kopf gegangen. Dabei hatte er sich kein einziges Mal gefragt was passieren würde wenn er sie wirklich treffen würde, was er machen wollte oder wie er überhaupt reagieren würde. Er hätte gern geglaubt ruhig bleiben zu können, ganz gelassen auf sie zu reagieren und sich etwas zu überlegen um an das zu kommen was er wollte. Doch im Moment ... in dieser Sekunde konnte er an Nichts Anderes denken als an den roten Lebenssaft der durch die Adern so knapp unter ihrer Haut kroch. Er konnte das Pochen ihrer Halsschlagader bedeckt von ihrer schwarzen Pracht beinahe auf diese Entfernung spüren. Sein Hals zog sich zusammen, Atmen fiel ihm schwer und ein kühler Schauer glitt über seinen Rücken. Es glich dem Ausdruck eines Süchtigen der vor mehreren Monaten das letzte Mal seinen Stoff bekommen hatte nur um jetzt vor einer gläsernen Hülle zu stehen die er nicht so einfach zerstören konnte. Er musste den Schlüssel finden, die kleine Öffnung die es ihm ermöglichen würde an seinen Stoff zu kommen, nur dass sich dies als überaus kompliziert herausstellen würde. Er versuchte ruhig zu wirken, sich Nichts anmerken zu lassen und seiner Nemesis einfach gegenüberzutreten. Die Mission? Sie war schon längst vergessen, hatte seine Gedankenwelt in der Sekunde verlassen in der er die Stimme der Kunoichi vernommen hatte.
Konnichiwa Hyuuga-san ... Er konnte sich schon gar nicht mehr daran erinnern wann er das letzte Mal jemanden mit solch Höflichkeit entgegengetreten war, um die Sache noch auf die Spitze zu treiben deutete er am Ende gar eine leichte Verbeugung an. Trotz der Tatsache dass sie ihn nicht unvorbereitet angegriffen hatte und damit einmal grundsätzlich keine Aggression zeigte blieb er vorsichtig und näherte sich ihr nur bis auf ein Dutzend Meter, gerade weit genug um eine angenehme Unterhaltung zu ermöglichen. Es tut mir Leid dass wir ohne Einladung euer Land betraten, aber etwas sehr Wichtiges wurde uns entwendet. Kibo sah keinen Sinn darin hier noch großartige Geheimnistuerei an den Tag zu legen, die simple Wahrheit erschien ihm passend. Aber ich muss sagen dass dieses Treffen durchaus freudiger Natur für mich ist ... schließlich haben wir uns seit den Chuuninexamen nicht mehr gesehen und damals waren wir doch ein großartiges Team ... Nicht? Langsam bewegte sich der Hinketsu einige Schritte nach links, lehnte sich entspannt an einen Baum, nahm sich dadurch Selbst etwas die Balance und öffnete seine Verteidigung für einen Angriff. Auch wenn er sich durchaus zutraute trotz Allem noch der Überlegene in dieser Unterhaltung zu sein. Wie lebt es sich im Feuerreich, vermisst du mich schon? Begleitet wurde dieser Satz von einem aufrichtigen breiten Lächeln und auch wenn sich jedes einzelne Wort bis zu einem kotzwürdigen Grad pathetisch anhörte kümmerte es ihn nicht. Gespannt wartete er auf die Reaktion der Kunoichi, nur zu gut konnte er sich noch an die Zusammenkunft des Rotschopfes mit seiner Shiroflamme erinnern. Auch wenn ihre Beziehung nicht vergleichbar war, er sie eher als milden Respekt denn aufflammende Verrücktheit bezeichnen würde, blieb der Gedanke an diesen Verrat in seinem Hinterkopf.