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Farron Hanaya
Guest
Glückwunsch, die erste echte Gefühlsregung Hanas, seit Beginn der Mission. Ob es den anderen beiden auffiel? Wohl kaum. Die Farron machte kein Geheimnis draus, doch ihre Teammitglieder schienen andere Probleme zu haben. Haruki setzte sich still neben sie und machte keinen Mucks, wieder keine Infos, oder was war da gerade los?
Shîntaro traf ein gelangweilter Blick Hanas, als dieser ebenfalls nach einiger Zeit bei dem Tisch ankam. Durchaus war auch sie sich im Klaren darüber, dass es dem Mitgenin nicht gut ging, aber was hätte sie schon tun sollen?
Auch Harukis Hustenanfall trug nicht unbedingt zu einer Hebung der Stimmung bei. Im Gegenteil, Hanaya verzog das Gesicht. „Jungs…ich bitte euch. Wer krank ist bleibt zu Hause im Bett...und was dich betrifft“, sie schaute den Kurayami an. „Reiß dich gefälligst zusammen, für Heimwehkinder haben wir nun wirklich keine Zeit.“ Ganz schön schroffer Ton was? Hanaya konnte sich das alles selbst nicht so wirklich erklären, wer aber eins und eins zusammenzählen konnte und sie auch nur im Ansatz kannte, der konnte sich vorstellen was gerade mit ihr los war. Tjaja, selbst sie war in manchen Dingen wahnsinnig einfach gestrickt.
Nachdem sie also mal eben ihre Meinung verkündet hatte, weihte sie die Mitglieder in ihr Wissen ein. Zumindest in einen Teil, denn das worauf sie sich selbst noch keinen Reim bilden konnte, behielt sie vorerst für sich, unter anderen auch die Aussage Yûseis. Dieser Typ war ihr ein Rätsel. Irgendetwas war anders an ihm, besonders, nur konnte sie einfach nicht sagen was es war. Wenn sie das Taragan anschmeißen würde, ob sie eine pinkfarbene Aura entdecken würde, frei nach dem Motto „harte Schale, ganz weicher Kern“? Nein. Betrachtete man die Sache ernsthaft, so bereute Hana es inständig nicht gelunzt zu haben, übrigens ein Grund warum sie gerade so pissig war.
Lang drum rum geredet wurde nicht mehr, dafür hatte sie gesorgt. Nachdem die Informationen im groben ausgetauscht wurden, stand sie auf und verdeutlichte den anderen beiden, sie sollten doch mitkommen. Der Besitzer hatte irgendetwas von Treppe hoch erzählt. Also trat man durch eine Tür hindurch, erklomm die paar wenigen Stufen und befand sich letzten Endes eine Etage höher, direkt vor dem besagten Zimmer. Ohne zu klopfen stieß sie die Tür auf, war ja immerhin niemand drin, nicht? Was sie vorfand entsprach so in etwa der Erzählung des alten Knackers.
Shîntaro traf ein gelangweilter Blick Hanas, als dieser ebenfalls nach einiger Zeit bei dem Tisch ankam. Durchaus war auch sie sich im Klaren darüber, dass es dem Mitgenin nicht gut ging, aber was hätte sie schon tun sollen?
Auch Harukis Hustenanfall trug nicht unbedingt zu einer Hebung der Stimmung bei. Im Gegenteil, Hanaya verzog das Gesicht. „Jungs…ich bitte euch. Wer krank ist bleibt zu Hause im Bett...und was dich betrifft“, sie schaute den Kurayami an. „Reiß dich gefälligst zusammen, für Heimwehkinder haben wir nun wirklich keine Zeit.“ Ganz schön schroffer Ton was? Hanaya konnte sich das alles selbst nicht so wirklich erklären, wer aber eins und eins zusammenzählen konnte und sie auch nur im Ansatz kannte, der konnte sich vorstellen was gerade mit ihr los war. Tjaja, selbst sie war in manchen Dingen wahnsinnig einfach gestrickt.
Nachdem sie also mal eben ihre Meinung verkündet hatte, weihte sie die Mitglieder in ihr Wissen ein. Zumindest in einen Teil, denn das worauf sie sich selbst noch keinen Reim bilden konnte, behielt sie vorerst für sich, unter anderen auch die Aussage Yûseis. Dieser Typ war ihr ein Rätsel. Irgendetwas war anders an ihm, besonders, nur konnte sie einfach nicht sagen was es war. Wenn sie das Taragan anschmeißen würde, ob sie eine pinkfarbene Aura entdecken würde, frei nach dem Motto „harte Schale, ganz weicher Kern“? Nein. Betrachtete man die Sache ernsthaft, so bereute Hana es inständig nicht gelunzt zu haben, übrigens ein Grund warum sie gerade so pissig war.
Lang drum rum geredet wurde nicht mehr, dafür hatte sie gesorgt. Nachdem die Informationen im groben ausgetauscht wurden, stand sie auf und verdeutlichte den anderen beiden, sie sollten doch mitkommen. Der Besitzer hatte irgendetwas von Treppe hoch erzählt. Also trat man durch eine Tür hindurch, erklomm die paar wenigen Stufen und befand sich letzten Endes eine Etage höher, direkt vor dem besagten Zimmer. Ohne zu klopfen stieß sie die Tür auf, war ja immerhin niemand drin, nicht? Was sie vorfand entsprach so in etwa der Erzählung des alten Knackers.