N
Nekoyami Niyaze
Guest
[FONT=Verdana, sans-serif]Wie aus Reflex klopfte Niyaze den Staub ab und sah sich die anderen beiden an. Der eine war Jiriki-kun, in der Schule hatte er sogar in der selben Reihe gesessen wie sie, daran erinnerte sie sich noch. In ihrer Erinnerung war er ein recht freundlicher, einfacher Junge. Nichts besonderes aber sie konnte sich vorstellen ganz gut mit ihm aus zukommen. Suriashi Tori-sensei schien auch wirklich nett zu sein, das merkte sie schon daran wie er mit ihr sprach und an seiner Erscheinung. Sie wusste nicht so ganz wie sie mit ihm umgehen sollte, denn obwohl er noch recht jung schien war er doch eine Respektsperson. Ob ihn einfach „Tori“ zu nennen da angebracht war? Dennoch war sie froh das die Atmosphäre im Team wohl eher locker war, so konnte sie auch locker bleiben. Immer noch war sie den Umgang mit Menschen nicht sehr gewöhnt, aber diese beiden Exemplare waren sehr umgänglich.
Fröhlich strich sie über Kei-Nekos seidiges Fell und dann über ihr eigenes Haar. Es war vergleichbar in Geschmeidigkeit, doch war sie manchmal neidisch, dass das kurze Haar ihrer Freundin so viel pflegeleichter war. Verspielt drehte sie ihren Kopf und leckte über Kei-Nekos Fell, dabei leckte sie einige Katzenhaare mit auf und schluckte sie halb herunter. „Hey, hey, schmecke ich so gut?“, schnurrte Kei-Neko überrascht worauf Niyaze nur mit einem Kichern antwortete.
[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Doch schon unterbrach ein lautes Bellen diese Gemütlichkeit. Ein kalter Schauer lief über ihren Rücken. Wächter der Hölle, böse Katzen fressende Bestien, vierbeinige Teufel!! Ganz langsam drehte sie sich nach dem Bellen und musste feststellen wie ein erleichtertes Seufzen ihren Mund verließ als sie erkannte, das die Quelle nur ein Welpe war. Eine wirklich lächerliche Vertreterin ihrer Spezies. Niyaze hatte zwar Angst vor Hunden, aber seit ihrer Akademie Zeit war sie nicht mehr ganz so Schreckhaft, besonders nicht wenn der Hund nicht einmal bis zu ihren Knien reichte. Auf einen zweiten Blick sah das Hündchen mehr wie eine hässliche, fette und schwer fällige Katze aus. Obwohl man gestehen musste das die Stimme einer Katze einen weitaus sanfteren und gepflegteren Klang hatte, als dieses Bellen.
[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Erst nach dem sie den Hund ein weiteres mal gemustert hatte und sich sicher war das von ihm keine Gefahr aus ging wanderte ihr Blick zu ihrem dritten Team-Mitglied, welches sich als Inuzuka Miyu und den Hund als „Mimi-chan“ vorgestellt hatte. Das Mädchen machte einen ähnlichen Eindruck, nicht besonders Angst einjagend, außer vielleicht ihre übertrieben großen Brüste. Ihrem Gesicht nach zu schätzen war Miyu wohl genau alt, oder sogar jünger als Niyaze, war aber gut 10cm größer.
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Wieder einmal kam sie sich recht klein vor, lies den Kopf kurz hängen und versank in Selbstmitleid. „Warum wachse ich nicht und warum gerade nicht an den Stellen die wichtig sind?... Aber das ist auch egal, nicht Größe oder Brustumfang machen einen Ninja aus.“ „Nya~, Nya~ Das sieht ja nach einer lustigen Truppe aus. Der einzige Junge scheint auch schon nur Augen für das Hunde-Mädchen zu haben. Naja wenn man flöhe mag. Solange du dich nicht unterkriegen lässt wird es bestimmt spaßig.“ Es klang fast als würde Kei-Neko lachen. Mit einem leisen schnurren ihrerseits stimmte Niyaze zu.
[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Dann musste sie aber Suriashi Tori-sensei und Jiriki-kun zuhören. Ihr Kamerad antwortete wie aus dem Buch auf ihren Sensei. Kurz überlegte Niyaze und antwortete dann selbst: „Ich bin Nekoyami Niyaze, ich bin 12 Jahre alt. Meine Ziele sind es sowohl Konoha als auch den Clan der Nekoyami ehrenvoll zu vertreten und in Zukunft meinen Clan zu führen. Da es auf Grund der Zerstreutheit dessen Mitglieder im Moment kein wahres Oberhaupt gibt, ist mein erstes Ziel, wohl den Clan zu einen, hoffentlich mit der Unterstützung Konohas. Ich hoffe indem ich Freunde in diesem Team finde einen ersten Schritt in die diese Richtung zu tun.“ Stolz sah sie von einem zum andern. Vielleicht hatte sie etwas übertrieben? Scham stieg ihr ins Gesicht. „Und nun ja, ich würde den theoretischen Teil, als erstes bevorzugen.“ [/FONT]
Fröhlich strich sie über Kei-Nekos seidiges Fell und dann über ihr eigenes Haar. Es war vergleichbar in Geschmeidigkeit, doch war sie manchmal neidisch, dass das kurze Haar ihrer Freundin so viel pflegeleichter war. Verspielt drehte sie ihren Kopf und leckte über Kei-Nekos Fell, dabei leckte sie einige Katzenhaare mit auf und schluckte sie halb herunter. „Hey, hey, schmecke ich so gut?“, schnurrte Kei-Neko überrascht worauf Niyaze nur mit einem Kichern antwortete.
[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Doch schon unterbrach ein lautes Bellen diese Gemütlichkeit. Ein kalter Schauer lief über ihren Rücken. Wächter der Hölle, böse Katzen fressende Bestien, vierbeinige Teufel!! Ganz langsam drehte sie sich nach dem Bellen und musste feststellen wie ein erleichtertes Seufzen ihren Mund verließ als sie erkannte, das die Quelle nur ein Welpe war. Eine wirklich lächerliche Vertreterin ihrer Spezies. Niyaze hatte zwar Angst vor Hunden, aber seit ihrer Akademie Zeit war sie nicht mehr ganz so Schreckhaft, besonders nicht wenn der Hund nicht einmal bis zu ihren Knien reichte. Auf einen zweiten Blick sah das Hündchen mehr wie eine hässliche, fette und schwer fällige Katze aus. Obwohl man gestehen musste das die Stimme einer Katze einen weitaus sanfteren und gepflegteren Klang hatte, als dieses Bellen.
[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Erst nach dem sie den Hund ein weiteres mal gemustert hatte und sich sicher war das von ihm keine Gefahr aus ging wanderte ihr Blick zu ihrem dritten Team-Mitglied, welches sich als Inuzuka Miyu und den Hund als „Mimi-chan“ vorgestellt hatte. Das Mädchen machte einen ähnlichen Eindruck, nicht besonders Angst einjagend, außer vielleicht ihre übertrieben großen Brüste. Ihrem Gesicht nach zu schätzen war Miyu wohl genau alt, oder sogar jünger als Niyaze, war aber gut 10cm größer.
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Wieder einmal kam sie sich recht klein vor, lies den Kopf kurz hängen und versank in Selbstmitleid. „Warum wachse ich nicht und warum gerade nicht an den Stellen die wichtig sind?... Aber das ist auch egal, nicht Größe oder Brustumfang machen einen Ninja aus.“ „Nya~, Nya~ Das sieht ja nach einer lustigen Truppe aus. Der einzige Junge scheint auch schon nur Augen für das Hunde-Mädchen zu haben. Naja wenn man flöhe mag. Solange du dich nicht unterkriegen lässt wird es bestimmt spaßig.“ Es klang fast als würde Kei-Neko lachen. Mit einem leisen schnurren ihrerseits stimmte Niyaze zu.
[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Dann musste sie aber Suriashi Tori-sensei und Jiriki-kun zuhören. Ihr Kamerad antwortete wie aus dem Buch auf ihren Sensei. Kurz überlegte Niyaze und antwortete dann selbst: „Ich bin Nekoyami Niyaze, ich bin 12 Jahre alt. Meine Ziele sind es sowohl Konoha als auch den Clan der Nekoyami ehrenvoll zu vertreten und in Zukunft meinen Clan zu führen. Da es auf Grund der Zerstreutheit dessen Mitglieder im Moment kein wahres Oberhaupt gibt, ist mein erstes Ziel, wohl den Clan zu einen, hoffentlich mit der Unterstützung Konohas. Ich hoffe indem ich Freunde in diesem Team finde einen ersten Schritt in die diese Richtung zu tun.“ Stolz sah sie von einem zum andern. Vielleicht hatte sie etwas übertrieben? Scham stieg ihr ins Gesicht. „Und nun ja, ich würde den theoretischen Teil, als erstes bevorzugen.“ [/FONT]
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