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Matsuo Ryoichi
Guest
Es dauerte eine ganze Weile aber schlussendlich zog auch Ryoichi den Schlussstrich unter seinen Anstrengungen den unsichtbaren Käfig zu befreien. Schweißgebadet und mit hochrotem Kopf lies er sich erschöpft auf den Boden plumpsen.
„Das gibt’s doch nicht, nicht ein Schlag....nicht ein Schlag hat gewirkt. Zum Haaresausraufen.“
"Mach weiter so und ich lasse dich bis Morgen früh hier sitzen."
Rei hörte sich nun überhaupt nicht mehr hochnäsig an, eher gelangweilt und ermüdet. Ryoichi biss sich innerlich auf die Zunge. Sie hatte Recht. Ohne Hilfe würde er hier nicht rauskommen, sie war wirklich eine respektable Gegnerin für ihn.
"Sag bescheid wenn du fertig bist und dich wie ein normaler Mensch unterhalten willst, dann lass ich dich frei. Alleine wirst du es nicht hinkriegen. Der Bannkreis ist unzerstörbar für jemanden wie dich."
Ryoichi stützte sich mit den Händen vom Boden ab als er langsam die Luft aus seinen angestrengten Lungenflügeln entweichen lies. Im Geiste rang er mit sich selbst, sollte er wirklich klein bei geben? Doch Rei hatte recht, immerhin waren sie ein Team und hatten einen denkbar schlechten Start hingelegt. Mit einer solchen Kommunikation dienten sie niemanden, am allerwenigsten Konohagakure. Er seufzte noch ein letztes mal und hielt den Blick stur auf den Steinboden gerichtet.
„Okay...“
Seine Stimme war immer noch vom Ärger über seine Niederlage eingefärbt also schluckte er noch mal schwer und fuhr dann in einem normaleren Tonfall fort.
„...okay. Würdest du mich bitte hier herauslassen. Ich verspreche dir keine Dummheiten mehr zu machen. Trotzdem solltest du mich nicht wie einen Idioten behandeln nur weil du schon länger von der Akademie wegbist.“
[FONT="]Er hob den Blick von den Steinen und lies ihn auf Rei zur Ruhe kommen. Beide schauten sich an und Ryoichi wusste instinktiv dass sie sich beide abschätzten. Keiner von ihnen war nach dieser kleinen Einlage besonders erpicht auf die Zusammenarbeit mit dem Anderen. Noch einmal seufzte er und blickte in den Himmel, wo blieben die Anderen bloß? Das war wirklich kein guter Tag für das erste Treffen mit seinem Team. Er nahm sich vor ab jetzt höflicher zu sein. Es lag sowieso nicht in seiner Natur lange sauer zu sein. Schon jetzt überlegte er wie e es wohl schaffen könnte das frostige Klima zwischen sich und Rei auf eine freundschaftlichere Basis zu heben.[/FONT]
„Das gibt’s doch nicht, nicht ein Schlag....nicht ein Schlag hat gewirkt. Zum Haaresausraufen.“
"Mach weiter so und ich lasse dich bis Morgen früh hier sitzen."
Rei hörte sich nun überhaupt nicht mehr hochnäsig an, eher gelangweilt und ermüdet. Ryoichi biss sich innerlich auf die Zunge. Sie hatte Recht. Ohne Hilfe würde er hier nicht rauskommen, sie war wirklich eine respektable Gegnerin für ihn.
"Sag bescheid wenn du fertig bist und dich wie ein normaler Mensch unterhalten willst, dann lass ich dich frei. Alleine wirst du es nicht hinkriegen. Der Bannkreis ist unzerstörbar für jemanden wie dich."
Ryoichi stützte sich mit den Händen vom Boden ab als er langsam die Luft aus seinen angestrengten Lungenflügeln entweichen lies. Im Geiste rang er mit sich selbst, sollte er wirklich klein bei geben? Doch Rei hatte recht, immerhin waren sie ein Team und hatten einen denkbar schlechten Start hingelegt. Mit einer solchen Kommunikation dienten sie niemanden, am allerwenigsten Konohagakure. Er seufzte noch ein letztes mal und hielt den Blick stur auf den Steinboden gerichtet.
„Okay...“
Seine Stimme war immer noch vom Ärger über seine Niederlage eingefärbt also schluckte er noch mal schwer und fuhr dann in einem normaleren Tonfall fort.
„...okay. Würdest du mich bitte hier herauslassen. Ich verspreche dir keine Dummheiten mehr zu machen. Trotzdem solltest du mich nicht wie einen Idioten behandeln nur weil du schon länger von der Akademie wegbist.“
[FONT="]Er hob den Blick von den Steinen und lies ihn auf Rei zur Ruhe kommen. Beide schauten sich an und Ryoichi wusste instinktiv dass sie sich beide abschätzten. Keiner von ihnen war nach dieser kleinen Einlage besonders erpicht auf die Zusammenarbeit mit dem Anderen. Noch einmal seufzte er und blickte in den Himmel, wo blieben die Anderen bloß? Das war wirklich kein guter Tag für das erste Treffen mit seinem Team. Er nahm sich vor ab jetzt höflicher zu sein. Es lag sowieso nicht in seiner Natur lange sauer zu sein. Schon jetzt überlegte er wie e es wohl schaffen könnte das frostige Klima zwischen sich und Rei auf eine freundschaftlichere Basis zu heben.[/FONT]