Hiniko Seishin
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Möwen zwitschern, Wellen schlugen sanft an den Strand, diesen unendlichen Strand. Doch urplötzlich erstarb das Meeresrauschen wieder, die Möwen erstarben und er stand wieder im tiefsten Wald. Nach kurzem Umsehen erkannte er, was noch zu tun war. In den Bäumen steckten Shuriken und andere Wurfwaffen, auf dem Boden lagen Drähte und aus einem Sandsee ragte ein Arm heraus, welche wahrscheinlich zu einer Puppe gehörte, da es ja auch Leute geben sollte, die mit Puppen kämpften. Aku beschloss schließlich, dass er sich mit den Shuriken befasste, die in den Bäumen steckten. „Na hoffentlich schneidest du dich nicht.~“ Ein leicht diabolisches Grinsen unterstrich die eigentliche Hoffnung, die Seishin hegte. Doch plötzlich Quiekte Aku erneut los, da sich der Arm im Sandsee bewegte. Seishin rannte schnell vor Aku, der freudig hinrannte, um ihn auszugraben und hielt ihn zurück, wobei er ihn ein wenig zurückstieß. Wenn Aku nicht grade im Gleichgewicht war, würde es sicher reichen, um ihn umfallen zu lassen. Aku behinderte Seishin wieder einmal bei der Arbeit. Wusste er denn, ob es nicht vielleicht eine Waffe war, die immer noch aktiv war? „Handle bloß nicht überlegt...“ Machte er sich etwa Sorgen um Aku? Niemals, er hatte einfach keine Lust, dass er, falls es wirklich eine Waffe war, noch mehr Dreck wegmachen musste, weil Aku sich verstümmeln ließ. Beim ganzen Gespräch sah Seishin ihn nicht an, sondern stand, mit dem Rücken zu Aku gewandt da und streckte seinen Arm aus, damit der kleine Junge nicht zum Arm hinrannte. „Aber gute Idee, vielleicht sollte Aku-chan-desu vorgehen und schauen, ob es vielleicht doch ein Mensch war und nicht irgendeine Waffe einer Puppe.“
So zog Seishin den Arm wieder zurück, den er ausgestreckt hatte, um Aku zurückzuhalten und ließ Aku passieren, wenn er wollte. Seishin selbst hätte einfach ein Kunai oder Shuriken in den Arm geworfen und geschaut, ob der Arm einen Schmerzreflex zeigte, aber wenn Aku eine bessere Idee hatte, sollte er sie ruhig mal ausleben. Hier bekam der kleine Junge zum ersten Mal die Chance zu beweisen, dass er nicht mehr der dumme kleine Bengel aus dem Kiri Ryokan war, sondern, dass er langsam anfing, sein sicherlich nicht ganz so massiv vorhandenes Hirn zu benutzen. Ich wette, ich werde nicht überrascht…
[out: Ich hoffe Aku-chan-desu nimmt es mir nicht übel, dass ich ihn habe hinlaufen lassen... Wenn doch, meld dich in MSN, dann änder ich es.]
So zog Seishin den Arm wieder zurück, den er ausgestreckt hatte, um Aku zurückzuhalten und ließ Aku passieren, wenn er wollte. Seishin selbst hätte einfach ein Kunai oder Shuriken in den Arm geworfen und geschaut, ob der Arm einen Schmerzreflex zeigte, aber wenn Aku eine bessere Idee hatte, sollte er sie ruhig mal ausleben. Hier bekam der kleine Junge zum ersten Mal die Chance zu beweisen, dass er nicht mehr der dumme kleine Bengel aus dem Kiri Ryokan war, sondern, dass er langsam anfing, sein sicherlich nicht ganz so massiv vorhandenes Hirn zu benutzen. Ich wette, ich werde nicht überrascht…
[out: Ich hoffe Aku-chan-desu nimmt es mir nicht übel, dass ich ihn habe hinlaufen lassen... Wenn doch, meld dich in MSN, dann änder ich es.]