M
Matsuo Ryoichi
Guest
Und so verlief die Reise der Gruppe ganz angenehm, kleinere Gespräche flauten sporadisch zwischen einigen Stilleperioden auf und sorgten so für ein relativ zwangloses miteinander während sich die Vier die Handelsstraße entlang arbeiteten. Ryo genoss die angenehme Kühle des Waldes und blickte zufrieden hoch zum golden schimmernden Blätterdach.
„Jaja, hierunter kommen wir heut' nicht mehr hervor.“
Ihr Tagesziel lag im Wald, genauer gesagt handelte es sich um einen Gasthof hier an der Handelsstraße..aber da diese den Walde so gut wie nie verließ..na egal der Chuunin beendete seine Gedankensprünge und konzentrierte sich wieder darauf, einen Fuß vor den Anderen zu setzen. Selbst ohne Pause würden sie heute den ganzen Tag unterwegs sein.
***
Abends, als der Schimmer zwischen den Blättern langsam ins Rötliche abdriftete, erreichte die Gruppe erschöpft und zufrieden ihre Herberge für die Nacht. Gegen Abend waren immer weniger Menschen auf der Straße gewesen aber Licht, Musik und Geräusche, die gedämpft durch die geschlossene Tür zu Ihnen herüber drangen legten eine Vermutung nahe wo die ganzen Leute hin verschwunden sein könnten. Es handelte sich um einen robusten, rustikalen Steinbau mit Holzstützen, über dessen Türschwelle ein Holzschild in Form eines Kruges in der sachten Brise quietschte.
„Der Eichenkrug..“
Dachte er bei sich. Eigentlich eine rechte bekannte Schenke entlang der Straße nach Suna, vielleicht weil es davon auch nur zwei gab. Kayros, wenn er schon ein paar mal nach Suna gekommen war, würde das Lokal bestimmt auch kennen da es eine ganz gute Adresse zum Übernachten darstelle. Die Wirtin eine freundliche kräftige Rothaarige die einen nur zu gerne zu noch einem Teller oder Humpen überredete. Ryo drückte die Tür auf und lies sein Team den Vortritt, als er Ihnen nachkam schlug ihm sofort die warme Luft einer vollen Schenke entgegen. Drinnen war es laut, es wurde gelacht, gesungen, getrunken und die Luft war schwer von Gerüchen nach deftigem Essen.
„Uh, einigermaßen voll hier...“
Dachte Ryo mit leichten Stirnrunzeln, hoffentlich bekämen sie noch einen Platz irgendwo. Stimmte schon es war voll, aber nicht zu voll. Einige Dorfbewohner aus dem nächsten Ort waren hier und ein paar Reisende von der Straße. Die vier Shinobi drückten sich so gut es ging zur Theke durch und wurden sogleich von der Wirtin begrüßt, die nach einem Wink des Chuunin sofort einen Teller Eintopf sowie ein Glas vor jeden von Ihnen stellte. Ryo bedankte sich umdrehte sich dann zu den Anderen herum.
„So, reingehauen! Morgen müssen wir nochmal so weit!
Während er das Brot eintunkte und vorsichtig über den Teller blies wanderten seine Augen über die Gäste, konnte er hier mehr zu diesem Händler herausfinden?
„Jaja, hierunter kommen wir heut' nicht mehr hervor.“
Ihr Tagesziel lag im Wald, genauer gesagt handelte es sich um einen Gasthof hier an der Handelsstraße..aber da diese den Walde so gut wie nie verließ..na egal der Chuunin beendete seine Gedankensprünge und konzentrierte sich wieder darauf, einen Fuß vor den Anderen zu setzen. Selbst ohne Pause würden sie heute den ganzen Tag unterwegs sein.
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Abends, als der Schimmer zwischen den Blättern langsam ins Rötliche abdriftete, erreichte die Gruppe erschöpft und zufrieden ihre Herberge für die Nacht. Gegen Abend waren immer weniger Menschen auf der Straße gewesen aber Licht, Musik und Geräusche, die gedämpft durch die geschlossene Tür zu Ihnen herüber drangen legten eine Vermutung nahe wo die ganzen Leute hin verschwunden sein könnten. Es handelte sich um einen robusten, rustikalen Steinbau mit Holzstützen, über dessen Türschwelle ein Holzschild in Form eines Kruges in der sachten Brise quietschte.
„Der Eichenkrug..“
Dachte er bei sich. Eigentlich eine rechte bekannte Schenke entlang der Straße nach Suna, vielleicht weil es davon auch nur zwei gab. Kayros, wenn er schon ein paar mal nach Suna gekommen war, würde das Lokal bestimmt auch kennen da es eine ganz gute Adresse zum Übernachten darstelle. Die Wirtin eine freundliche kräftige Rothaarige die einen nur zu gerne zu noch einem Teller oder Humpen überredete. Ryo drückte die Tür auf und lies sein Team den Vortritt, als er Ihnen nachkam schlug ihm sofort die warme Luft einer vollen Schenke entgegen. Drinnen war es laut, es wurde gelacht, gesungen, getrunken und die Luft war schwer von Gerüchen nach deftigem Essen.
„Uh, einigermaßen voll hier...“
Dachte Ryo mit leichten Stirnrunzeln, hoffentlich bekämen sie noch einen Platz irgendwo. Stimmte schon es war voll, aber nicht zu voll. Einige Dorfbewohner aus dem nächsten Ort waren hier und ein paar Reisende von der Straße. Die vier Shinobi drückten sich so gut es ging zur Theke durch und wurden sogleich von der Wirtin begrüßt, die nach einem Wink des Chuunin sofort einen Teller Eintopf sowie ein Glas vor jeden von Ihnen stellte. Ryo bedankte sich umdrehte sich dann zu den Anderen herum.
„So, reingehauen! Morgen müssen wir nochmal so weit!
Während er das Brot eintunkte und vorsichtig über den Teller blies wanderten seine Augen über die Gäste, konnte er hier mehr zu diesem Händler herausfinden?