T
Tenchiro
Guest
Innerlich seufzend blickte Tenchiro der aufmüpfigen Inuzaka hinterher, was war nur mit dem Mädchen los? Sie war frech, herrschte andere Mitschüler an und ihr Hund schien auch keine friedfertige Seele zu sein.....dabei war sie nicht auf den Kopf gefallen.
Mit einem entschuldigenden Blick in Ruri`s Richtung, so hieß das angefauchte Mädchen, schüttelte er noch einmal den Kopf und setzte sich wieder hinter sein Lehrerpult bevor er wieder zum Unterricht zurückkehrte.
Eigentlich hätte Lya mindestens wieder eine Ermahnung verdient, aber das würde den Unterricht nur schon wieder stören. Er hatte mit Junichiro schon genug Zeit verloren, würde aber einen Vermerk in das Klassenbuch machen...vielleicht sollte er sich mal mit seinen Kollegen zusammensetzen und überlegen was man mit dem Mädchen anstellen konnte, immerhin konnte er sich nicht vorstellen dass sie in den anderen Klassen ein anderes Verhalten zeigte. Diese Gedanken auf später verschiebend stellte er seine Frage und wurde dadurch überrascht, das Lya ohne weiteres Zögern ihre Hand hob und der Klasse ihre Version der Antwort mitteilte ohne auf ein Aufrufen zu warten. Dies brachte ihr zwar ein paar böse Blicke von den `Strebern` - wie sie Sie wohl genannt hätte – ein, was sich aber nicht auf ihrer Mimik niederschlug.
„Sehr richtig ja. Man könnte sagen es gibt zwei Arten von Fallen. Fallen die ihr Opfer fangen oder verlangsamen sollen....und Fallen die ihre Opfer im besten Falle töten!“
Mit einem Schaben schob sich sein Stuhl zurück und Techiro machte einen Schritt zu der tafel hinter ihm um seiner Überschrift weitere Stichpunkte hinzuzufügen. Das Wort `Fallen` wurde eingekringelt und darunter, jeweils einmal links und einmal rechts, kamen die Worte `Lebendfallen` und `Totfangfallen`. Er wandte sich nach vollendeter Arbeit wieder zu seiner Klasse, legte die Kreide dennoch nicht aus der Hand.
„ Wie Lya schon richtig gesagt hat werdet ihr Fallen meist dazu benutzen, um Verfolger abzuschütteln oder euch im Kampf zu unterstützen. Aber es gibt noch viel mehr Möglichkeiten, zum Beispiel um etwas zu beschützen. Eine Falle ist ein mächtiges Werkzeug in den richtigen Händen! Wer von euch war schon ein Mal jagen? Tierfallen und Menschenfallen haben erstaunlich viele Ähnlichkeiten, wobei der größte Unterschied wohl darin besteht das man für einen Menschen nicht einfach ein Stück Schinken vom Baum hängen kann damit man hoffen kann dass er in die Falle tappt.“
Tenchiro lies seine Worte ein wenig wirken bevor er sich ein wenig drehte, und der anderen Hälfte der Klasse auch in seinen Unterricht mit einbezog.
„Fallen für Menschen müssen vor dem Blick verborgen werden, in der Regel weiß ein Mensch nämlich wann ihm Gefahr droht! Als kleinen Einstieg hab ich vor euch in Zweiergruppen selbst Fallen bauen zu lassen! Eigentlich wollte ich heute nur Theorie abhandeln aber wir haben schon so viel Zeit verloren dass wir ebenso in den Hof gehen können! Jede Zweiergruppe wird mir eine einfache, nichttödliche Falle bauen. Ihr habt den Rest der Stunde dafür Zeit, ich gehe rum und helfe da wo ich benötigt werde!“
Mit einem Klatschen seiner Hände erlöste er die Klasse und fröhlich kreischende Schüler stürmten in den Pausenhof um sich Materialien zusammenzusuchen. Tenchiro selbst atmete zunächst einmal auf und ging dann hinterher.
Mit einem entschuldigenden Blick in Ruri`s Richtung, so hieß das angefauchte Mädchen, schüttelte er noch einmal den Kopf und setzte sich wieder hinter sein Lehrerpult bevor er wieder zum Unterricht zurückkehrte.
Eigentlich hätte Lya mindestens wieder eine Ermahnung verdient, aber das würde den Unterricht nur schon wieder stören. Er hatte mit Junichiro schon genug Zeit verloren, würde aber einen Vermerk in das Klassenbuch machen...vielleicht sollte er sich mal mit seinen Kollegen zusammensetzen und überlegen was man mit dem Mädchen anstellen konnte, immerhin konnte er sich nicht vorstellen dass sie in den anderen Klassen ein anderes Verhalten zeigte. Diese Gedanken auf später verschiebend stellte er seine Frage und wurde dadurch überrascht, das Lya ohne weiteres Zögern ihre Hand hob und der Klasse ihre Version der Antwort mitteilte ohne auf ein Aufrufen zu warten. Dies brachte ihr zwar ein paar böse Blicke von den `Strebern` - wie sie Sie wohl genannt hätte – ein, was sich aber nicht auf ihrer Mimik niederschlug.
„Sehr richtig ja. Man könnte sagen es gibt zwei Arten von Fallen. Fallen die ihr Opfer fangen oder verlangsamen sollen....und Fallen die ihre Opfer im besten Falle töten!“
Mit einem Schaben schob sich sein Stuhl zurück und Techiro machte einen Schritt zu der tafel hinter ihm um seiner Überschrift weitere Stichpunkte hinzuzufügen. Das Wort `Fallen` wurde eingekringelt und darunter, jeweils einmal links und einmal rechts, kamen die Worte `Lebendfallen` und `Totfangfallen`. Er wandte sich nach vollendeter Arbeit wieder zu seiner Klasse, legte die Kreide dennoch nicht aus der Hand.
„ Wie Lya schon richtig gesagt hat werdet ihr Fallen meist dazu benutzen, um Verfolger abzuschütteln oder euch im Kampf zu unterstützen. Aber es gibt noch viel mehr Möglichkeiten, zum Beispiel um etwas zu beschützen. Eine Falle ist ein mächtiges Werkzeug in den richtigen Händen! Wer von euch war schon ein Mal jagen? Tierfallen und Menschenfallen haben erstaunlich viele Ähnlichkeiten, wobei der größte Unterschied wohl darin besteht das man für einen Menschen nicht einfach ein Stück Schinken vom Baum hängen kann damit man hoffen kann dass er in die Falle tappt.“
Tenchiro lies seine Worte ein wenig wirken bevor er sich ein wenig drehte, und der anderen Hälfte der Klasse auch in seinen Unterricht mit einbezog.
„Fallen für Menschen müssen vor dem Blick verborgen werden, in der Regel weiß ein Mensch nämlich wann ihm Gefahr droht! Als kleinen Einstieg hab ich vor euch in Zweiergruppen selbst Fallen bauen zu lassen! Eigentlich wollte ich heute nur Theorie abhandeln aber wir haben schon so viel Zeit verloren dass wir ebenso in den Hof gehen können! Jede Zweiergruppe wird mir eine einfache, nichttödliche Falle bauen. Ihr habt den Rest der Stunde dafür Zeit, ich gehe rum und helfe da wo ich benötigt werde!“
Mit einem Klatschen seiner Hände erlöste er die Klasse und fröhlich kreischende Schüler stürmten in den Pausenhof um sich Materialien zusammenzusuchen. Tenchiro selbst atmete zunächst einmal auf und ging dann hinterher.