Aza Karura
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Die Informationen, welche Itoes, in solchen Dingen äußerst praktische, Fähigkleit des Byakugan lieferte, waren fast schon Gold wert. Zum einen mehrere Anzeichen dafür, dass es sich hier nicht um einen missbrauchten Bewohner der Stadt handelte. Dieser Fakt alleine war für die Chuunin bereits sehr relevant, zwar wollte sie nach wie vor seit der letzten Aktion keinen Unschuldigen auf die Guillotine bringen, andererseits lag der Fall klar, wenn sie es mit dem wahren Täter zu tun bekommen würde. Des weiteren trug die Aussage über seine Kraft ein weiteres wichtiges Argument: Er, der auffällig flüchtige Typ, war womöglich problemlos stärker jeden aus dem Team zu überwältigen, wenn die Einschätzung der Hyuuga stimmte. Letztlich half auch er selbst noch mit um die Lage auf den ersten Blick klar ersichtlich zu machen, wer sich seiner selbst nicht sicher war oder mit der Sache nichts zu tun hatte, würde nur höchst unwahrscheinlich kehrt machen und seine vier Verfolger offen konfrontieren.
Dadurch dass Karura sich zurückfallen ließ um an diese brauchbare Information über das Subjekt zu kriegen, lag sie hinter Kyoko und traf somit auch etwas später am Schauplatz der Konfrontation an, erlebte gerade noch wie die beiden Erwachsenen auf je einer Seite eines Shuriken standen, das einwandfrei nur aus der Feder einer erfahrenen Aza stammen konnte, und versuchten den jeweils anderen mit reiner Kraft zu überwältigen. Auf den letzten Metern besah Karura sich die Sache etwas genauer. „Stärker als Kyoko angeblich, somit stärker als Kiwi und Itoe sowieso, mich inklusive. Die Frage ist, hat er genug Zeit um diese Kraft gegen alle auf einmal aus zu spielen?“ überlegte sie laut und nutzte den Moment als der Gegenwind beim letzten Sprung ihr Haar auf warf um mit der Linken auf den Unbedeckten Rücken zu gehen und einen minimalen Funken ihres Chakra an die Siegelzeichen ihrer Körperbemalung ab zu geben. Während die Chuunin eher etwas neben als direkt am Geschehen zum stehen kam, ging das Senklot-artige, spitze Metallende der Kette klirrend zu Boden, gefolgt von ein paar der insgesamt 9 langen, metallenen Kettenglieder. Nicht, dass diese doch sehr unkonventionelle Waffe ihr einen enormen Vorteil im Kampf gegen einen Gegner wie diese Bestie geben würde, ja für Karura war jemand der so aussah und mit derart unmenschlichen Reserven gesegnet war bereits abseits der menschlichen Norm, aber es ging hier ja auch nicht darum ihn einfach nur zu erledigen, sondern zu fassen. Daher war das Ziel anders und vielleicht leichter zu bewältigen.
Mit einem schnellen Satz hechtete die Aza-Dame unter der Begleitung rasselnder Töne, entstehend durch die in Vorbereitung herum wirbelnde Peitsche, am Kampfgeschehen vorbei in der Hoffnung, dass der Widersacher noch genug beschäftigt war, umgekehrtes Tauziehen mit Kyoko zu spielen. Denn dann könnte sie ihren Plan tadellos umsetzen und dem massiven Kerl einfach ein wenig die Luft abdrücken, gerade lang genug als dass er nicht erstickte, aber irritiert genug sein sollte um überwältigt zu werden. So sah ihr Vorhaben vor, den haarigen Typen von hinten zu attackieren, die Kette mit Schwung gegen seinen Hals zu richten und das überschlagende Ende mit der freien Hand in Empfang zu nehmen um eine gewisse Strangulation zu erzeugen. Der nötige Gegendruck sollte von einem fliegenden Tritt kommen, der bestimmt war, den speckig-haarigen Nacken des Opfers zu treffen, so dass Karura nach dem kompletten Manöver effektiv gesehen auf seinem Genick stand und seinen Halsbereich zwischen Fuß und Kette abschnüren konnte. Zumindest, wenn alles glatt laufen würde.
Dadurch dass Karura sich zurückfallen ließ um an diese brauchbare Information über das Subjekt zu kriegen, lag sie hinter Kyoko und traf somit auch etwas später am Schauplatz der Konfrontation an, erlebte gerade noch wie die beiden Erwachsenen auf je einer Seite eines Shuriken standen, das einwandfrei nur aus der Feder einer erfahrenen Aza stammen konnte, und versuchten den jeweils anderen mit reiner Kraft zu überwältigen. Auf den letzten Metern besah Karura sich die Sache etwas genauer. „Stärker als Kyoko angeblich, somit stärker als Kiwi und Itoe sowieso, mich inklusive. Die Frage ist, hat er genug Zeit um diese Kraft gegen alle auf einmal aus zu spielen?“ überlegte sie laut und nutzte den Moment als der Gegenwind beim letzten Sprung ihr Haar auf warf um mit der Linken auf den Unbedeckten Rücken zu gehen und einen minimalen Funken ihres Chakra an die Siegelzeichen ihrer Körperbemalung ab zu geben. Während die Chuunin eher etwas neben als direkt am Geschehen zum stehen kam, ging das Senklot-artige, spitze Metallende der Kette klirrend zu Boden, gefolgt von ein paar der insgesamt 9 langen, metallenen Kettenglieder. Nicht, dass diese doch sehr unkonventionelle Waffe ihr einen enormen Vorteil im Kampf gegen einen Gegner wie diese Bestie geben würde, ja für Karura war jemand der so aussah und mit derart unmenschlichen Reserven gesegnet war bereits abseits der menschlichen Norm, aber es ging hier ja auch nicht darum ihn einfach nur zu erledigen, sondern zu fassen. Daher war das Ziel anders und vielleicht leichter zu bewältigen.
Mit einem schnellen Satz hechtete die Aza-Dame unter der Begleitung rasselnder Töne, entstehend durch die in Vorbereitung herum wirbelnde Peitsche, am Kampfgeschehen vorbei in der Hoffnung, dass der Widersacher noch genug beschäftigt war, umgekehrtes Tauziehen mit Kyoko zu spielen. Denn dann könnte sie ihren Plan tadellos umsetzen und dem massiven Kerl einfach ein wenig die Luft abdrücken, gerade lang genug als dass er nicht erstickte, aber irritiert genug sein sollte um überwältigt zu werden. So sah ihr Vorhaben vor, den haarigen Typen von hinten zu attackieren, die Kette mit Schwung gegen seinen Hals zu richten und das überschlagende Ende mit der freien Hand in Empfang zu nehmen um eine gewisse Strangulation zu erzeugen. Der nötige Gegendruck sollte von einem fliegenden Tritt kommen, der bestimmt war, den speckig-haarigen Nacken des Opfers zu treffen, so dass Karura nach dem kompletten Manöver effektiv gesehen auf seinem Genick stand und seinen Halsbereich zwischen Fuß und Kette abschnüren konnte. Zumindest, wenn alles glatt laufen würde.