I
Isawa Kashiko
Guest
Kashiko bewegte sich weiter durch den lichten Teil es Waldes vorwärts, als sie Iwaris Anweisungen erhielt. Sie bestätigte es mit einem kurzen drücken auf das Mikrophon und einem schnell gesprochenen „Verstanden“. Sie hatte auch nicht vermutet, das die Katze sich im Dorf aufhielt und war froh, das Iwari das genauso sah.
Bei einem stämmigen Baum angekommen, zog sie sich ein paar Kletterhaken aus ihrer Schurikentasche. Ohne mühe glitten sie über Kashikos Finger und wurden dann von den Daumen fest an die Hand gepresst. „Ich muss irgendwann lernen, mein Chakra besser unter Kontrolle zu kriegen.“ murmelte sie sich selbst zu. Sie verschränkte die Finger, was etwas Kompliziert war mit den Kletterhilfen, leitete Chakra in ihre Füße und begann, unter Zuhilfenahme der Kletterhaken, den Baum zu erklimmen.
Kashikos Körper war ziemlich leicht, trotzdem hatte sie Schwierigkeiten ihn hochzuziehen. Schon auf der Hälfte des Baumes wich der Enthusiasmus, den sie noch zu beginn der Mission hegte, den Schmerzen der Anstrengung.
Schweißperlen bildeten sich auf Kashikos Stirn und versuchten ihr in die Augen zu kullern. Ihre Unterlippe färbte sich Blau, denn sie biss mit den Zähnen fest darauf. Fast währe sie abgerutscht, als der Chakrafluss ihres linken Fußes aussetzte. Mit einer der Krallen fest in den Stamm geschlagen hielt sie sich mühsam fest und schloss erschöpft die Augen um ihre Füße wieder mir Chakra zu versorgen, damit sie wieder mehr halt bekommen konnte.
Endlich an dem Baumwipfel angekommen, belohnte sie der Ausblick auf die Stadt und den Hokage Berg. Erschöpft schnaufte sie durch die Nase. Kurz überlegte sie, wie friedlich das Dorf von hier aus aussah, aber unter einem Kopfschütteln besann sie sich auf ihre Mission zurück. Ein blick auf die Uhr verriet ihr, das sie viel Zeit verloren hatte, aber von hier konnte sie einfach alles überblicken.
Mit der Hand an die Stirn gelegt, um nicht von der Sonne geblendet zu werden, lies sie ihren Blick über den Waldboden und die Äste fahren. „Wer weiß ob sie nicht auf einen Baum geflüchtet ist.“ dachte sich Kashiko.
Sie zog eine Karte aus der Tasche und schaute darauf. Mit dem Finger suchte sie die Stelle an der sie nun war. Dabei Orientierte sie sich an dem nahen Dorf. Kashiko nickte sich selbst Mut zu, steckte die Karte und die Kletterhilfen wieder weg, nahm einen kleinen an lauf, und sprang in einem großen Satz auf den nächsten Baum.
Die restlichen drei Minuten bis zum Teamleiter Wechsel verbrachte Kashiko damit, von Baum zu Baum zu hüpfen und dabei nach der Katze Ausschau zu halten. Natürlich ohne Erfolg.
Bei einem stämmigen Baum angekommen, zog sie sich ein paar Kletterhaken aus ihrer Schurikentasche. Ohne mühe glitten sie über Kashikos Finger und wurden dann von den Daumen fest an die Hand gepresst. „Ich muss irgendwann lernen, mein Chakra besser unter Kontrolle zu kriegen.“ murmelte sie sich selbst zu. Sie verschränkte die Finger, was etwas Kompliziert war mit den Kletterhilfen, leitete Chakra in ihre Füße und begann, unter Zuhilfenahme der Kletterhaken, den Baum zu erklimmen.
Kashikos Körper war ziemlich leicht, trotzdem hatte sie Schwierigkeiten ihn hochzuziehen. Schon auf der Hälfte des Baumes wich der Enthusiasmus, den sie noch zu beginn der Mission hegte, den Schmerzen der Anstrengung.
Schweißperlen bildeten sich auf Kashikos Stirn und versuchten ihr in die Augen zu kullern. Ihre Unterlippe färbte sich Blau, denn sie biss mit den Zähnen fest darauf. Fast währe sie abgerutscht, als der Chakrafluss ihres linken Fußes aussetzte. Mit einer der Krallen fest in den Stamm geschlagen hielt sie sich mühsam fest und schloss erschöpft die Augen um ihre Füße wieder mir Chakra zu versorgen, damit sie wieder mehr halt bekommen konnte.
Endlich an dem Baumwipfel angekommen, belohnte sie der Ausblick auf die Stadt und den Hokage Berg. Erschöpft schnaufte sie durch die Nase. Kurz überlegte sie, wie friedlich das Dorf von hier aus aussah, aber unter einem Kopfschütteln besann sie sich auf ihre Mission zurück. Ein blick auf die Uhr verriet ihr, das sie viel Zeit verloren hatte, aber von hier konnte sie einfach alles überblicken.
Mit der Hand an die Stirn gelegt, um nicht von der Sonne geblendet zu werden, lies sie ihren Blick über den Waldboden und die Äste fahren. „Wer weiß ob sie nicht auf einen Baum geflüchtet ist.“ dachte sich Kashiko.
Sie zog eine Karte aus der Tasche und schaute darauf. Mit dem Finger suchte sie die Stelle an der sie nun war. Dabei Orientierte sie sich an dem nahen Dorf. Kashiko nickte sich selbst Mut zu, steckte die Karte und die Kletterhilfen wieder weg, nahm einen kleinen an lauf, und sprang in einem großen Satz auf den nächsten Baum.
Die restlichen drei Minuten bis zum Teamleiter Wechsel verbrachte Kashiko damit, von Baum zu Baum zu hüpfen und dabei nach der Katze Ausschau zu halten. Natürlich ohne Erfolg.