K
Kawazoe Sakamoto
Guest
Trotz des Nieselregens bewegte sich Sako nur in einem relativ gemütlichen Tempo. Er würde so oder so Nass werden und da es sich nur um wenige Tropfen handelte war es auch nicht schlimm. Fast hätte man meinen können, ihm wäre der Regen egal, doch dann täuschte man sich. Wie bei fast jedem Menschen dämpfte er die Stimmung. Eigentlich wusste der Genin selber nicht, ob er sich freute oder ärgerte, da er mit gemischten Gehfühlen in den Tag marschierte. Einerseits freute er sich auf die Mission und mochte den Wind, auf der anderen Seite ging ihm das Wetter auf den Wecker.
Fast empfand er es als merkwürdig, als er von Krähengekrächze begleitet durch die verregneten, menschenleeren Straßen lief. Oder befand er sich etwa gerade in einem Horrorroman? Naja, den Gedanken folgte Sakamoto sowieso nicht lange. Da er erst mal überrascht inne hielt, als er den Platz vor dem Westtor erreichte. Da war doch schon tatsächlich ein ganzes Team anwesend! Eigentlich war er doch immer einer der ersten und nicht der letzte und vor allem war irgendwie Jemand zuviel. Oder kam etwa zufällig ein Genin hier vorbei? Bei dem Sauwetter? Der Tag schien voller Zufälle.
Nach einer Sekunde, hatte sich der Dunkelhaarige wieder gefangen und ging die restlichen Meter auf seine Kameraden zu. „Ohio.“ Während er alle Anwesenden kurz musterte, entschied er sich seine Frage auszusprechen: „Gibt es seit kurzem größere Teams?“
Umso mehr er sich die versammelten Shinobi ansah, umso erstaunter war er. Der eine schien auf Drogen oder einen Jackpot geknackt zu haben, der nächste war verletzt, ein anderer hatte wohl nur ein Auge und die Chuunin sah nicht ihrem Rang entsprechend stark sondern eher zerbrechlich aus. Wobei Sie dafür selbstsicher wirkte und wohl im Bereich Nin oder Genjutsu hervorragend sein musste. Von ihrer kurzen Begegnung, konnte er nur schließen, dass Sie leider wohl keinen Spaß verstand. Andererseits war es beeindruckend zu sehen, dass nicht alle Wachen schliefen und manche ihre Arbeit ziemlich ernst nahmen. Eigentlich war Junko ja keine Wache aber seit dem Statistikjob hielt Sakamoto Sie für eine solche.
out: sry, nächsten Posts werden besser :/
Fast empfand er es als merkwürdig, als er von Krähengekrächze begleitet durch die verregneten, menschenleeren Straßen lief. Oder befand er sich etwa gerade in einem Horrorroman? Naja, den Gedanken folgte Sakamoto sowieso nicht lange. Da er erst mal überrascht inne hielt, als er den Platz vor dem Westtor erreichte. Da war doch schon tatsächlich ein ganzes Team anwesend! Eigentlich war er doch immer einer der ersten und nicht der letzte und vor allem war irgendwie Jemand zuviel. Oder kam etwa zufällig ein Genin hier vorbei? Bei dem Sauwetter? Der Tag schien voller Zufälle.
Nach einer Sekunde, hatte sich der Dunkelhaarige wieder gefangen und ging die restlichen Meter auf seine Kameraden zu. „Ohio.“ Während er alle Anwesenden kurz musterte, entschied er sich seine Frage auszusprechen: „Gibt es seit kurzem größere Teams?“
Umso mehr er sich die versammelten Shinobi ansah, umso erstaunter war er. Der eine schien auf Drogen oder einen Jackpot geknackt zu haben, der nächste war verletzt, ein anderer hatte wohl nur ein Auge und die Chuunin sah nicht ihrem Rang entsprechend stark sondern eher zerbrechlich aus. Wobei Sie dafür selbstsicher wirkte und wohl im Bereich Nin oder Genjutsu hervorragend sein musste. Von ihrer kurzen Begegnung, konnte er nur schließen, dass Sie leider wohl keinen Spaß verstand. Andererseits war es beeindruckend zu sehen, dass nicht alle Wachen schliefen und manche ihre Arbeit ziemlich ernst nahmen. Eigentlich war Junko ja keine Wache aber seit dem Statistikjob hielt Sakamoto Sie für eine solche.
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