K
Kawazoe Sakamoto
Guest
Wie üblich trug Sako schlichte, schwarze und vor allem kampftaugliche sowie schön warme Kleidung. Selbst die Waffentasche, welche üblicherweise orange ist, hatte die selbe Farbe der restlichen Kleidung. Und nein, es fand keine Beerdigung statt und es ist auch keine geplant. Der Genin trauerte überhaupt höchstens der verpassten, zweiten Chuuninprüfung hinterher. Wobei Trauer sowieso die größte Fehlinterpretation war, die man machen konnte. Der Shinobi war nämlich höchst motiviert endlich die Stadt zu verlassen und wieder ein paar Abenteuer zu erleben.
Gemütlich gähnend wanderte Sako durch die verschlafenen Gassen Shiros. Als er schließlich am Treffpunkt für seine nächste Mission angelangte, blickte er zunächst aus Gewohnheit auf die Uhr. So ein Mist! - Ich hätte locker zehn Minuten länger schlafen können... nun ja wenigstens bin ich mal wieder überpünktlich. Zufrieden mit sich selbst blickte er auf und suchte den großen und trotzdem relativ verlassenen Platz nach seinem Team ab. Zu seiner Überraschung fand der Kawazoe bereits eine dreier Gruppe an Protektorträgern. Wow, ich hatte noch nie ein Team, in dem wirklich alle so pünktlich waren – wenn dass überhaupt mein Team ist. Skeptisch musterte er erneut seine Umgebung, fand dabei aber keine andere Shinobiansammlung. Also ging er mit einem freudigen „Ohio“ auf die Gruppe zu. Bei den anderen angekommen, fielen Sakamoto sofort die weißen Augen der Hyuuga auf.Hier bin ich wohl richtig. Zumindest wäre es unwahrscheinlich, dass gerade jetzt noch ein Team mitsamt Weißauge startet. Eigentlich stand nun eine kleine Verbeugung vor der Leiterin als Zeichen des Respekts an. Doch stattdessen legte der Suna-nin lediglich seinen Kopf etwas schief und betrachtet das junge Mädchen vor ihm. Dabei ging es nicht darum, dass er nun unter dem Kommando einer jüngeren und körperlich kleineren stand, sondern, dass ihm noch etwas aufgefallen war. Er hatte dieses Gesicht eindeutig schon mal auf einer Mission gesehen! Wenn nur sein Namensgedächtnis nicht so miserabel wäre, müsste er nicht Ewigkeiten dumm da stehen. Nach einigen Sekunden sagte Sakamoto dann aber schließlich: „Saki-chan?“ Zeit zu antworten lies er ihr nicht, sondern meinte gleich erklärend: „Wir waren zusammen auf der S-rang Mission!“
Nachdem die erste Begrüßung abgeschlossen war, wandte sich Sako mit einem kleinem Lächeln den zwei Neulingen zu. „Kawazoe Sakamoto. Nennt mich einfach Sako!“ Nun blieb nur noch zu hoffen, dass die beiden Genin sich abermals vorstellten. Den obwohl alle Namen an sämtliche Teilnehmer weiter geleitet wurde, kannte sie Sako nicht. Während er also auf die Reaktion der ihn Unbekannten wartete, musterte er die Zwei kurz. Irgendwie kam er dabei zu dem Schluss, dass er es mit blutigen Anfängern zu tun hatte, wobei er nicht genau wusste, woran er dies erkannte.
Gemütlich gähnend wanderte Sako durch die verschlafenen Gassen Shiros. Als er schließlich am Treffpunkt für seine nächste Mission angelangte, blickte er zunächst aus Gewohnheit auf die Uhr. So ein Mist! - Ich hätte locker zehn Minuten länger schlafen können... nun ja wenigstens bin ich mal wieder überpünktlich. Zufrieden mit sich selbst blickte er auf und suchte den großen und trotzdem relativ verlassenen Platz nach seinem Team ab. Zu seiner Überraschung fand der Kawazoe bereits eine dreier Gruppe an Protektorträgern. Wow, ich hatte noch nie ein Team, in dem wirklich alle so pünktlich waren – wenn dass überhaupt mein Team ist. Skeptisch musterte er erneut seine Umgebung, fand dabei aber keine andere Shinobiansammlung. Also ging er mit einem freudigen „Ohio“ auf die Gruppe zu. Bei den anderen angekommen, fielen Sakamoto sofort die weißen Augen der Hyuuga auf.Hier bin ich wohl richtig. Zumindest wäre es unwahrscheinlich, dass gerade jetzt noch ein Team mitsamt Weißauge startet. Eigentlich stand nun eine kleine Verbeugung vor der Leiterin als Zeichen des Respekts an. Doch stattdessen legte der Suna-nin lediglich seinen Kopf etwas schief und betrachtet das junge Mädchen vor ihm. Dabei ging es nicht darum, dass er nun unter dem Kommando einer jüngeren und körperlich kleineren stand, sondern, dass ihm noch etwas aufgefallen war. Er hatte dieses Gesicht eindeutig schon mal auf einer Mission gesehen! Wenn nur sein Namensgedächtnis nicht so miserabel wäre, müsste er nicht Ewigkeiten dumm da stehen. Nach einigen Sekunden sagte Sakamoto dann aber schließlich: „Saki-chan?“ Zeit zu antworten lies er ihr nicht, sondern meinte gleich erklärend: „Wir waren zusammen auf der S-rang Mission!“
Nachdem die erste Begrüßung abgeschlossen war, wandte sich Sako mit einem kleinem Lächeln den zwei Neulingen zu. „Kawazoe Sakamoto. Nennt mich einfach Sako!“ Nun blieb nur noch zu hoffen, dass die beiden Genin sich abermals vorstellten. Den obwohl alle Namen an sämtliche Teilnehmer weiter geleitet wurde, kannte sie Sako nicht. Während er also auf die Reaktion der ihn Unbekannten wartete, musterte er die Zwei kurz. Irgendwie kam er dabei zu dem Schluss, dass er es mit blutigen Anfängern zu tun hatte, wobei er nicht genau wusste, woran er dies erkannte.